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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Bub verunglückt

(ty) Gestern gegen 12.30 Uhr war ein zwölfjähriger Bub nach Schulschluss in Abensberg mit dem Fahrrad eines Freundes auf der Ulrichstraße unterwegs, als es zu dem Unglück kam. Aufgrund eines Fahrfehlers kam der Junge aus Eigenverschulden zu Sturz und zog sich eine Kopfverletzung zu. Der Bub musste mit einem Rettungswagen in eine Regensburger Kinderklinik gebracht werden. Hier stellte sich glücklicherweise heraus, dass die Kopfverletzungen nicht schwerwiegend waren, sodass das Kind nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus mit seiner Mutter wieder verlassen konnte.

 

Steuer-Verstoß

(ty) Gestern gegen 23.30 Uhr wurde in Kelheim ein 38-Jähriger mit seinem Pkw (ungarische Zulassung) in der Regensburger Straße einer Kontrolle unterzogen. Hierbei stellten die Beamten fest, dass der Mann seit über drei Jahren im Bundesgebiet wohnhaft und seit diesem Zeitpunkt auch Halter des Fahrzeuges ist. Er unterließ es, nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum sein Fahrzeug im Inland zuzulassen und entrichtete somit auch keine deutsche Steuer. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Kraftfahrzeugsteuer-Gesetz eingeleitet.

 

Alarm in Asyl-Unterkunft

(ty) Gestern gegen 9.45 Uhr wurde in einer Asylbewerber-Unterkunft am Bad Gögginger Weg in Abensberg ein Brandmelder ausgelöst. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich lediglich um eine starke Dampfentwicklung bei der Essenszubereitung handelte, die den Alarm verursacht hatte. „Es kam weder zu deinem Brand, noch entstand irgendein Sachschaden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion.

 

Unfallflucht in Neustadt

(ty) Gestern zwischen 9.30 und 9.45 Uhr wurde in Neustadt an der Donau auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarkts an der Donaustraße ein ordnungsgemäß geparkter Skoda von einem bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer beschädigt. Der Unfallverursacher flüchtete, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen und ohne sich um den entstandenen Schaden – im unteren vierstelligen Euro-Bereich – zu scheren. Die Kelheimer Polizeiinspektion ermittelt wegen Unfallflucht und bittet um Hinweise.

 

Volltreffer der Schleierfahnder

(ty) Von einer Zivilstreife der Regensburger Verkehrspolizei wurde im Rahmen der Schleierfahndung gestern gegen 10.40 Uhr auf der A3 in Fahrtrichtung Nürnberg am Parkplatz Höll (Kreis Neumarkt) ein Kleintransporter mit bulgarischen Kennzeichen kontrolliert. Besetzt war der Transporter mit sieben Rumänen. Bei der genaueren Überprüfung stellte sich heraus, dass die bulgarischen Kennzeichen eigentlich für einen Opel ausgegeben waren – und dass Fahrzeugbrief, Zulassung sowie Versicherungs-Bescheinigung jeweils Totalfälschungen waren. Einer der Rumänen war zur Aufenthaltsermittlung  von einer Staatsanwaltschaft ausgeschrieben. Alle sieben Personen sind einschlägig in Sachen Diebstahl, Betrug und Einbruch vorbelastet. Die Weiterfahrt wurde unterbunden, eine Anzeige gegen den 28-jährigen Fahrer aufgenommen. Weitere Ermittlungen laufen.

 

Unfallflucht auf der A93

(ty) Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer touchierte gestern gegen 12.50 Uhr auf der Autobahn A93 in Fahrtrichtung München/Holledau auf Höhe von Hausen mit seinem Auto einen roten Mazda, der auf der linken Spur neben ihm unterwegs war. Der Unfall-Fahrer hielt aber dann nicht an, sondern gab einfach weiter Gas und machte sich davon. Von dem geflüchteten Fahrzeug ist nichts weiter bekannt. Am Mazda entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 150 Euro. Die Polizeiinspektion Mainburg bittet unter der Rufnummer (0 87 51) 86 33 -0 um Hinweise.

 

Reizgas-Attacke: Geschäft geschlossen

(ty) Ein bislang unbekannter Täter hat am gestrigen Abend in Neuburg an der Donau kurz nach 19 Uhr im Kassenbereich eines Supermarkts an der Sudetenlandstraße ein Tierabwehr-Spray versprüht. Nach Angaben der Polizei wurde dieses Spray auch in dem Geschäft angeboten. Nach dem Zwischenfall musste das Geschäft jedenfalls geschlossen werden, wie ein Sprecher der örtlichen Polizeiinspektion heute mitteilte. 

Zum Zeitpunkt, als das Spray versprüht worden war, befanden sich laut Erkenntnissen der Polizei ungefähr zwölf Kunden in dem Geschäft. Etwaige geschädigte Personen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11 -0 bei den Gesetzeshütern zu melden. Die Polizei ermittelt laut heutiger Mitteilung nach dem Vorfall wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den bislang Unbekannten.

 

Fahrverbot und Bußgeld

(ty) Ein 50-jähriger Autofahrer aus München wurde heute gegen 1.55 Uhr in der Manchinger Straße in Ingolstadt einer Verkehrs-Kontrolle unterzogen. Dabei wurde Alkohol-Geruch bei dem Mann festgestellt. Ein Test erhärtete den Verdacht der Beamten: Der Münchner war mit fast einem Promille unterwegs. Seine Tour durfte er deshalb nicht fortsetzen. Er muss nun wegen Fahrens unter Alkohol-Einfluss mit einem Bußgeld von 500 Euro sowie zwei Punkten im Verkehrs-Zentralregister und einem vierwöchigen Fahrverbot rechnen.

 

Schuppen in Flammen

(ty) Am gestrigen Abend hat in Hohenkammer-Niernsdorf ein Garten-Schuppen gebrannt. Neben den Einsatzkräften der örtlichen Feuerwehr waren auch Beamte der Freisinger Polizeiinspektion vor Ort. „Nach ersten Ermittlungen wurde der Brand durch einen technischen Defekt der Stromversorgung ausgelöst“, teilten die Gesetzeshüter heute mit. Der an dem Schuppen entstandene Sachschaden wurde im niedrigen vierstelligen Euro-Bereich angesiedelt. Verletzt worden sei zum Glück niemand.

 

Fahranfänger kracht gegen Baum

(ty) Am späten gestrigen Abend befuhr ein 18-Jähriger aus dem Landkreis Freising den Südring in Freising in Richtung Clemensänger-Ring. Auf regennasser Strecke und wegen nicht angepasster Geschwindigkeit geriet der VW des Fahranfängers im Kreisverkehr ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Der Pkw-Lenker sowie sein Beifahrer blieben glücklicherweise unverletzt. An dem Wagen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2000 Euro. Den jungen Mann erwarten nun ein Bußgeld in Höhe von 145 Euro, eine Verlängerung der Probezeit sowie der Besuch eines so genannten Aufbauseminars.

 

Fake am Nummernschild 

(ty) Am gestrigen Nachmittag haben Beamte der Geisenfelder Polizeiinspektion in Wolnzach einen 46-Jährigen aus Neuburg an der Donau kontrolliert, der mit seinem Opel-Corsa unterwegs war. Dabei wurde laut heutiger Mitteilung festgestellt, "dass an dem amtlichen Kennzeichen mit Neuburger Zulassung statt einem offiziellem Zulassungs-Stempel ein eigner Stempel aufgeklebt wurde", so ein Polizei-Sprecher. Im Zuge des gegen den Mann eingeleiteten Strafverfahrens wurden die beiden Nummernschilder von den Gesetzeshütern sichergestellt. Die Fahrt war für den 46-Jährigen an Ort und Stelle beendet.

Gegen den Neuburger steht nun gleich eine ganze Latte von Vorwürfen im Raum. Wie ein Polizei-Sprecher gegenüber unserer Zeitung erklärte, geht es um Kennzeichen-Missbrauch und Fahren ohne Zulassung sowie um Verstöße gegen das Kraftfahrzeugsteuer-Gesetz und das Pflichtversicherungs-Gesetz. Möglicherweise wird dem 46-Jährigen außerdem noch eine Urkundenfälschung zur Last gelegt. Der Mann hatte laut Polizei einen blau schimmernden Aufkleber an dem Nummernschild angebracht, der aus der Entfernung einem amtlichen Zulassungs-Stempel ähnelte.

 

Zu breit – da krachte es

(ty) Gestern hat sich im Vohburger Ortsteil Dünzing ein Verkehrsunfall ereignet, an dem ein landwirtschaftliches Gespann – Traktor mit Güllefass im Schlepptau – und ein Pkw beteiligt waren. Nach Angaben der Polizei waren beide Fahrzeuge auf der Dorfstraße unterwegs und trafen sich sozusagen im Gegenverkehr. "An einer Engstelle konnte die 35-Jährige Vohburgerin mit ihrem Pkw nicht mehr ausreichend zur Seite fahren, sodass das überbreite Güllefass mit seinen Reifen ihren Pkw touchierte", berichtet ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion. Die Frau sei bei dem Unfall leicht verletzt worden, der 17-jährige Traktor-Lenker sei unversehrt geblieben. An beiden Fahrzeugen sei jeweils leichter Sachschaden entstanden.

 

Prügelei mit massiven Folgen

(ty) Beamte der Schrobenhausener Polizeiinspektion waren am gestrigen Abend kurz vor 22 Uhr nach Sandizell beordert worden. Dort soll ein 26-Jähriger in seiner Wohnung einem 20-jährigem Bekannten aus Aichach scheinbar grundlos mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Als die Gesetzeshüter eintrafen, habe der Verprügelte bereits in der Nähe des Tatorts gewartet. "Er hatte eine geschwollene Lippe und einen schmerzenden Zahn", berichtet ein Polizei-Sprecher. Doch das war erst der Anfang. Denn gegen den 26-Jährigen wird nun nicht nur wegen Körperverletzung, sondern zudem wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Polizisten ermittelt. 

Aber der Reihe nach. Der mutmaßliche Täter sei nach der mutmaßlichen Prügelei zunächst in seiner Wohnung geblieben. Als die Beamten dann allerdings die Anzeige wegen Körperverletzung aufnahmen, sei ein Pkw neben dem Polizeiauto stehengeblieben. Der beschuldigte 26-Jährige sei aus diesem Wagen gestiegen und habe erklärt, dass er seinerseits eine Gegenanzeige stellen wolle, da er angeblich von dem 20-Jährigen ins Gesicht geschlagen worden sei. "Äußere Anzeichen dafür waren bei dem 26-Jährigen allerdings nicht zu erkennen", heißt es von den Beamten. Was den Polizisten jedoch aufgefallen ist: Der Mann hatte eine starke Alkoholfahne. 

Darauf von den Beamten angesprochen, habe der 26-Jährige erklärt, dass er nur zwei Bier getrunken habe. Einen freiwilligen Alko-Test habe er indes verweigert. "Aufgrund des nun vorliegenden Tatverdachts wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wurde eine Blutentnahme angeordnet", so ein Polizei-Sprecher. Als diese dann im Krankenhaus durchgeführt werden sollte, habe sich der Beschuldigte vehement dagegen gewehrt. "Nur unter Anwendung unmittelbaren Zwangs konnte die Blutentnahme doch noch durchgeführt werden", wird heute gemeldet. Den 26-Jährigen erwarte nun neben der Anzeige wegen Körperverletzung auch ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

 

Zwei Schläger, vier Promille

(ty) Zwischen zwei Männern im Alter von 23 und 30 Jahren kam es gestern gegen 6.45 Uhr in der Eichstätter Innenstadt zu einem Streit. Die beiden waren vor einem Lokal aneinandergeraten, wobei der 23-Jährige seinen Kontrahenten zunächst anpöbelte und anschließend unvermittelt auf ihn einschlug. Von umstehenden Personen konnte die Auseinandersetzung bis zum Eintreffen der Polizei unterbunden werden. Durch die Schläge hatte der 30-Jährige leichte Verletzungen im Gesicht erlitten. Eine nicht unerhebliche Rolle bei der Auseinandersetzung dürfte die deutliche Alkoholisierung der Kontrahenten gespielt haben – beide hatten über zwei Promille intus.

 

Crash in der Kreuzung 

(ty) Gegen 18.05 Uhr ereignete sich gestern im Schrobenhausener Ortsteil Ried ein Verkehrsunfall mit zwei Pkw. Ein 66-jähriger Schrobenhausener war mit seinem Pkw auf dem Lauterbacher Weg in Richtung der B 300 unterwegs; an der Kreuzung mit dem Westerbacher Weg wollte er geradeaus weiter. Er übersah allerdings den von rechts aus dem Westerbacher Weg kommenden Pkw eines 30-jährigen Schrobenhauseners, der aufgrund der „Rechts vor Links“-Regelung Vorfahrt hatte. 

Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Der Unfallverursacher blieb unverletzt, sein Pkw wurde vorne rechts ramponiert. Der Sachschaden an dem Toyota beläuft sich auf zirka 2500 Euro. Der andere Fahrer wurde wegen leichter Verletzungen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die komplette Front seines Audi A4 war eingedrückt; das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Ein Sachschaden von satten 8000 Euro steht hier zu Buche.

 

Besoffener Mofa-Fahrer

(ty) Unter gehörigem Alkohol-Einfluss stand ein 48-jähriger Mofa-Fahrer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, als er gestern von der Polizei kontrolliert wurde. Der Mann war mit seinem Zweirad im Stadtgebiet von Eichstätt unterwegs, als er einer Polizeistreife auffiel. Da Alkohol-Geruch bemerkt worden war und ein Test knapp 1,6 Promille ergeben hatte, musste der Mann sich in der Klinik einer Blutentnahme unterziehen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr; er muss deshalb auch mit dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen.

 

Frau attackiert

(ty) Eine 42-jährige Einheimische wurde gestern gegen 6.35 Uhr von einem bislang unbekannten Mann in der Amalienstraße in Neuburg/Donau an den Haaren gezogen. Durch die Hilferufe der Frau wurde eine Anwohnerin auf die Situation aufmerksam. Sie konnte beobachten, dass der Mann dann von der 42-Jährigen abließ und davonlief. Zeugen werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeiinspektion unter der Rufnummer (0 84 31) 67 11 -0 zu melden.

 

Erhebliche Verkehrs-Behinderungen

(ty) Zwischenfall im Gemeinde-Bereich von Velburg (Kreis Neumarkt): Gestern kurz nach 14 Uhr war ein Sattelzug von Hörmannsdorf nach Lauterhofen unterwegs, auf der Staatsstraße 2251 bei Freudenricht verlor die Zugmaschine durch einen technischen Defekt Motoröl. Der Fahrer bemerkte den Schaden jedoch erst nach etwa fünf Kilometern auf der Kreisstraße NM36 bei Diesenhof. Die Fahrbahn war bis dorthin mit Öl verunreinigt worden. Die Feuerwehren aus Velburg und Reichertswinn sowie der Kreisbauhof und die Straßenmeisterei Parsberg rückten an. Zur Reinigung kam auch eine Kehrmaschine zum Einsatz. Es gab erhebliche Verkehrs-Behinderungen. Die Feuerwehr übernahm die Verkehrsregelung und richtete eine Umleitung ein.

 

Prügel am Bahnhof

(ty) Gestern Vormittag kam es gegen 11.50 Uhr im Bahnhofs-Bereich von Moosburg zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen. Dabei wurde ein 16-jähriger Afghane von einem gleichaltrigen Rumänen und einer weiteren, bislang unbekannten Person ins Gesicht geschlagen und am Hals gekratzt. Das Opfer wurde leicht verletzt, kam zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus. die örtliche Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und bittet unter der Telefonnummer (0 87 61) 30 18 -0 um Hinweise. 

 

Kratz-Attacke in Wolnzach

(ty) In der Nacht zum gestrigen Freitag hatte ein 23-Jähriger seinen grauen Skoda Octavia in der Herrnstraße in Wolnzach abgestellt. Am nächsten Morgen bemerkte er dann starke Beschädigungen an seinem Pkw. Die Polizei berichtet von tiefen Kratzern, die offenbar mutwillig herbeigeführt worden sind. In der besagten Nacht fand in unmittelbarer Nähe der Tonelli-Faschingsball statt. Die Polizeiinspektion Geisenfeld bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer (0 84 52) 72 00.


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