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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Prügel unter Nachbarn

(ty) Am gestrigen Nachmittag gingen zwei Bewohner eines Hauses in Untereinöd nach einem Streit aufeinander los. Gegen 17.15 Uhr war es zwischen einem 42-Jährigen und einem 35-Jährigen zu einer Meinungsverschiedenheit über die Müllentsorgung gekommen. Dabei wollte der stark alkoholisierte 42-Jährige mit einer Flasche auf seinen Kontrahenten einschlagen. Dieser war jedoch schneller und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Beide wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht; die Mainburger Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.

 

Eskalation unter Nachbarinnen

(ty) Am gestrigen Nachmittag gingen zwei Bewohnerinnen eines Mehrfamilienhauses an der Brechhausstraße in Mainburg nach einem Streit aufeinander los. Gegen 15.40 Uhr war es in der Waschküche zwischen einer 66-Jährigen und einem 42-Jährigen zu einer Meinungsverschiedenheit gekommen. Dabei beleidigte die 66-Jährige zunächst die 42-Jährige und schlug dann mit einer Stofftasche auf die Kontrahentin ein. Diese erlitt dabei leichte Verletzungen, weshalb jetzt die örtliche Polizeiinspektion ermittelt.

 

Unfall in Riedenburg

(ty) Am gestrigen Nachmittag kam es gegen 13.15 Uhr im Gemeinde-Bereich von Riedenburg zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Radler. Eine 49-jährige Ansbacherin in ihrem Pkw übersah in einem Kreisverkehr einen 28-jährigen Oberdollinger, der dort mit seinem Rennrad unterwegs war. Als es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge gekommen war, stürzte der Pedalritter und zog sich Schürfwunden sowie Prellungen zu.

Bub (11) bei Unfall verletzt

(ty) Am gestrigen Nachmittag kam es gegen 14.30 Uhr in Ihrlerstein zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einem jungen Radler, wobei der elfjährige Bub leicht verletzt wurde. Als der Junge mit seinem Bike abrupt vom linken auf den rechten Gehweg übersetzen wollte, konnte ein dahinter kommender Autofahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen, um den Zusammenstoß zu verhindern. Der Bub stürzte und wurde am Fuß verletzt. "Glücklicherweise kam er ohne große Verletzungen davon", meldet die Kelheimer Polizei.

 

Pkw beschädigt

(ty) Am gestrigen Abend teilte ein Zeuge gegen 23.30 Uhr mit, dass in Mainburg acht Personen vor der Sparkasse an der Paul-Nappenbach-Straße herumgestanden seien und eine davon einen blauen Fiat beschädigt hätte. Vor Ort konnte von den Polizisten an dem Fahrzeug ein Kratzer auf der rechten Seite festgestellt werden. Von dem Täter fehlte jede Spur. Der Sachschaden wird auf 200 Euro geschätzt.

 

Zündler auf dem Spielplatz

(ty) Am gestrigen Abend gegen 19.50 Uhr zündeten mehrere Kinder und Jugendliche in Kelheim Zeitungen auf dem Spielplatz an der Affeckinger Straße an. Sie versuchten das Feuer zu entfachen, um sich daran zu wärmen. Das Feuer wurde durch besonnene Zeugen mit Sand gelöscht, zu einem richtigen Brand kam es nicht. "Durch das zeitige, beherzte Eingreifen kam es zu keinem Sach- oder Personenschaden", meldet die Polizei.

Brutale Szenen unter Nachbarn

(ty) Ein Streit unter Nachbarn ist am gestrigen Nachmittag in Paunzhausen körperlich ausgeartet und beschäftigt deshalb jetzt die Beamten der Freisinger Polizeiinspektion. Wie es heißt, war wegen der Frage über die Richtigkeit des Parkens auf einem gemeinsam genutzten Stellplatz eine zunächst verbale Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und dessen 74-jährigem Nachbarn entbrannt. Doch bei Worten sollte es nicht bleiben.

Nach Angaben der Polizei verpasste der junge Mann nämlich seinem 74-jährigen Kontrahenten einen Kopfstoß. Der Senior habe dadurch Schmerzen erlitten, glücklicherweise aber keine schwerwiegenden Verletzungen davongetragen. Allerdings habe sich angesichts der Aufregung der Gesundheits-Zustand der Ehefrau des 74-Jährigen derart verschlechtert, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Gegen den 28-Jährigen wird nun wegen Körperverletzung ermittelt, so ein Polizei-Sprecher.

 

Flasche zwischen den Beinen, Führerschein weg

(ty) Heute Morgen ist ein Audi-Lenker aus dem Landkreis Pfaffenhofen in Ingolstadt einer Verkehrs-Kontrolle unterzogen worden, die ihn den Führerschein kostet. Nachdem die Beamten den 32-Jährigen gestoppt hatten, stellten sie fest, dass der Mann eine Bierflasche zwischen den Beinen hatte und außerdem nach Alkohol roch. Am Ende waren es aber die bei einem Test festgestellten knapp zwei Promille, die zur sofortigen Sicherstellung des Führerscheins führten.

Gegen 4.10 Uhr war der 32-Jährige laut Polizei auf der auf der Münchner Straße zu der für ihn folgenreichen Kontrolle angehalten worden. Nachdem die Beamten Alkohol-Geruch wahrgenommen hatten, folgte ein Test, der den Verdacht bestätigte. Damit war die Fahrt für den Audi-Lenker beendet. Wie in solchen Fällen üblich, musste er sich einer Blutentnahme unterziehen und seinen Führerschein gleich abgeben. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist.

Führerschein einkassiert

(ty) Gegen 1.30 Uhr wurde gestern ein 41-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Eichstätt in Zandt bei Denkendorf einer Verkehrs-Kontrolle unterzogen. Dabei wurde deutlicher Alkoholgeruch bei dem Mann festgestellt. Ein Test ergab dann auch 1,34 Promille. Der 41-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde sichergestellt. Gegen den Mann läuft nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist.

 

Hindernis ins Gleis gestellt

(ty) Gegen 19.30 Uhr stellten gestern zwei 17 und 18 Jahre alten Personen im Bereich der Güterzugstrecke zwischen Olching und Rangierbahnhof München-Nord einen Hocker ins Gleis. Der Lokführer eines Güterzuges erkannte das Hindernis und leitete eine Schnellbremsung ein. Den Zusammenprall mit dem Möbelstück konnte jedoch nicht mehr verhindern. Der Hocker verkeilte sich unter dem Zug beziehungsweise verfing sich im Schneeräumer der Lokomotive. Der Lokführer barg den Hocker aus dem Gleis, legte ihn neben den Schienen ab und setzte seine Fahrt fort. Über Schäden liegen noch keine Angaben der Deutschen Bahn vor.

Kurze Zeit später stellte der Gegenzug an selbigem Bahnkilometer zwei dunkel gekleidete Personen fest, die sich unmittelbar neben dem Gleis aufhielten. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass die Personen wieder Gegenstände in das Gleis legen würden, wurde umgehend eine Streckensperrung zwischen Olching und dem Rangierbahnhof München-Nord veranlasst. Die Bundespolizisten stellten im Rahmen der Absuche eine tatverdächtige Person.

Eine Absuche mit Hilfe eines Helikopters der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim nach weiteren Personen oder Gegenständen im beziehungsweise am Gleis verlief negativ. Nach rund einer Stunde konnte der gesperrte Strecken-Abschnitt wieder freigegeben werden. Beeinträchtigungen für Bahnreisende entstanden nicht. (Fotos: Bundespolizei)

 

Noch ein Führerschein sichergestellt

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle ist einem 50-jährigen Autofahrer heute Morgen in Baar-Ebenhausen (Kreis Pfaffenhofen) zum Verhängnis geworden. Der Einheimische musste seinen Führerschein gleich abgeben und blickt nun einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr entgegen, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Gestoppt worden war der Mann aus dem Gemeinde-Bereich von Baar-Ebenhausen gegen 4.30 Uhr auf der Münchner Straße.

Nachdem die Beamten der Geisenfelder Polizeiinspektion bei ihm eine Alkoholfahne festgestellt hatten, bestätigte ein Test diesen Verdacht nicht nur, sondern brachte einen Wert von "deutlich über 1,1 Promille" ans Licht, wie gemeldet wird. Damit war die Fahrt für den Mann beendet. Er musste sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde – wie in solchen Fällen üblich – gleich einkassiert. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert.

Kleiner Anstoß, heftige Wirkung

(ty) Ein 30-Jähriger aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen wollte gestern gegen 14.45 Uhr mit seinem VW-Polo den am nördlichen Ortseingang von Fahrenzhausen (Kreis Freising) gelegenen Kreisverkehr durchfahren. Von rechts, also von der B13 aus Richtung Hohenkammer, kam zeitgleich ein 59-Jähriger aus dem Landkreis Freising mit seinem Chrysler auf den Kreisverkehr zugefahren, der allerdings die Vorfahrt missachtete. Der VW-Fahrer, der sich aus Angst bereits zur Mitte des Kreisels hin orientiert hatte, spürte nun lediglich einen kleinen Anprall und überschlug sich mit seinem Pkw.

Die Unfallaufnahme zeigte, dass der Chrysler den VW nur leicht am hinteren rechten Radkasten touchiert hatte. "Die Erfahrung zeigt, dass gerade dieser Kontaktpunkt geeignet ist, ein Fahrzeug in wahrsten Sinne aus der Bahn zu werfen", so ein Polizei-Sprecher. Der Fahrer des VW wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und konnte vor Ort behandelt werden, während an seinem Kleinwagen wirtschaftlicher Totalschaden entstand. Neben der Feuerwehr befand sich auch ein Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Der Unfallverursacher muss mit einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung rechnen.

 

Junger Mann schrottet neuen BMW

(ty) Ein 22-Jähriger aus Neufahrn kam gestern in den frühen Morgenstunden an der Ortseinfahrt von Neufahrn bei Freising aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem neuwertigen BMW 225d von der Staatsstraße 2053 ab und kollidierte frontal mit drei am Straßenrand gepflanzten Bäumen. "Da sich im Rahmen der Unfallaufnahme erste Hinweise darauf ergaben, dass der Verursacher sich mit körperlichen Mängeln hinter das Steuer gesetzt haben könnte, und fremde Sachen von bedeutendem Wert, nämlich die tangierten Bäume, geschädigt wurden, hat die Polizei die Ermittlungen wegen eines Vergehens der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen", wurde heute erklärt.

Der leicht verletzte junge Mann wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung ins Klinikum Freising gebracht. An dem hochwertigen Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die Feuerwehr war mit 18 Mann vor Ort und kümmerte sich insbesondere um das Binden von ausgelaufenen Flüssigkeiten. Um eine sichere Reinigung sicherzustellen, musste von der Straßenmeisterei zusätzlich eine Privatfirma beauftragt werden. Ob die Versicherung des Verursachers für diese Kosten in voller Höhe aufkommt, wird nicht zuletzt vom Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen abhängen. 

Zwei Verletzte bei Unfall

(ty) Am frühen gestrigen Abend kam ein 24-Jähriger aus dem Landkreis Freising mit seinem Pkw auf der Strecke zwischen Altfalterbach und Mauern (Kreis Freising) ins Schleudern. Der Wagen prallte in den Straßengraben und blieb mit Totalschaden nach umgeknicktem Verkehrszeichen auf der Fahrbahn liegen. Der Autofahrer sowie der 28-jährige Beifahrer wurden verletzt, beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr unterstützte bei den Bergungs- und Aufräum-Arbeiten. Der Gesamtschaden wird auf 4000 Euro geschätzt.

 

Rausch-Crash kostet Führerschein

(ty) Ein betrunkener 20-Jähriger hat am gestrigen Morgen mit seinem Pkw in Pfaffenhofen einen Unfall gebaut und ist jetzt seinen Führerschein los. Wie heute gemeldet wird, hatte der junge Mann 1,3 Promille intus, als es schepperte. Bekanntlich liegt bereits ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert. Gegen den Pfaffenhofener wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt; ihm droht damit der Entzug der Fahrerlaubnis.

Laut Polizei war der 20-Jährige gegen 5.50 Uhr mit seinem Auto auf der Ziegelstraße in Richtung Volksfestplatz unterwegs. Unweit der Einmündung in die Ingolstädter Straße sei sein Wagen zunächst mit einer Mauer kollidiert, anschließend mit einem Verkehrsschild und schließlich auch noch mit einem geparkten Pkw. Der bei dieser Crash-Serie entstandene Gesamtschaden wurde heute von den Beamten der örtlichen Polizeiinspektion auf mindestens 2500 Euro taxiert.

Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten dann Anzeichen für Alkoholkonsum bei dem jungen Mann fest. Ein freiwilliger Test habe diesen Verdacht nicht nur bestätigt, sondern 1,3 Promille ans Licht gebracht. So kam es, wie es in solchen Fällen immer kommt: Der 20-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde von den Gesetzeshütern gleich sichergestellt. Mit dem Strafverfahren, dem der Beschuldigte nun entgegenblickt, ist in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden.

 

Prügel an der Tankstelle

(ty) Am gestrigen Abend, es war gegen 22.45 Uhr, sind in Pfaffenhofen zwei Männer an einer Tankstelle in der Münchner Straße in Streit geraten: Wie aus dem Bericht der örtlichen Polizeiinspektion hervorgeht, ist die Auseinandersetzung zwischen dem 29-jährigen Saisonarbeiter aus Polen und dem 22-jährigen Asylbewerber aus der Türkei dann offenbar eskaliert.

Denn im Verlauf der Streitigkeit soll der 29-jährige Pole seinem 22-jährigen Kontrahenten dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Das Opfer sei dabei leicht verletzt worden, wie heute von der Polizei gemeldet wurde. Warum die beiden sich überhaupt gezofft hatten, das sei noch unklar. Der mutmaßliche Schläger wird sich nun wegen Körperverletzung verantworten müssen.

Kleintransporter geplündert

(ty) Zwischen Freitag, 23 Uhr, und gestern, 12 Uhr,  entwendete in Pfaffenhofen ein bislang unbekannter Täter mehrere Werkzeuge – darunter eine Bohrmaschine und ein Akku-Schrauber sowie eine Werkzeugkiste und ein Radiogerät aus dem Kleintransporter einer Baufirma. Der Wert der Beute beläuft sich auf etwa 1200 Euro. Das Fahrzeug war an der Senefelder Straße abgestellt. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer (0 84 41) 80 95 0.

 

Unter Drogen auf der A9

(ty) Beamte der Verkehrspolizei kontrollierten heute kurz vor 4 Uhr auf der A9 bei Schweitenkirchen einen 23-jährigen Pkw-Fahrer aus München, der Anzeichen eines vorangegangenen Drogenkonsums aufwies. Ein Test verlief auf Amphetamin positiv. Der junge Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Die Weiterfahrt wurde unterbunden. Sollte sich der Verdacht erhärten, erwarten den Mann ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro sowie ein Monat Fahrverbot.

 

Mehrfach Autos beschädigt

(ty) Zwischen 4. März und gestern hat im Bereich der Burgfriedenstraße in Pfaffenhofen ein Unbekannter mehrere Sachbeschädigungen an zwei Kraftfahrzeugen verübt. Der Sachschaden summiert sich inzwischen auf etwa 3000 Euro. Die Fahrzeuge weisen mehrere Kratzer auf. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer (0 84 41) 80 95 0.

 

Ermittlungen gegen 69-Jährigen

(ty) Ein zunächst unbekannter Pkw-Lenker fuhr gestern gegen 18.15 Uhr an der Münchner Straße in Reichertshofen beim Rückwärts-Ausparken auf einem Supermarkt-Parkplatz gegen ein abgestelltes Fahrzeug. Der Unfall-Verursacher stieg danach kurz aus, besah sich beide Autos und fuhr weiter. Eine Zeugin hatte den leichten Anstoß an dem geparkten Pkw bemerkt und sich das Kennzeichen des geflüchteten Pkw gemerkt. Bei der anschließend Überprüfung durch die Polizei wurde festgestellt, dass bei dem angefahrenen Wagen lediglich das Kennzeichen beschädigt worden war. Der Unfall-Verursacher konnte ermittelt werden. Gegen den 69-Jährigen aus dem Raum Reichertshofen läuft jetzt eine Strafanzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.

Unfall in Geisenfeld

(ty) Ein 32-jähriger Pkw-Fahrer aus Ingolstadt missachtete gestern gegen 11.15 Uhr in Geisenfeld an der Kreuzung Dr.-Bayberger-Straße, Ecke Hopfenstraße, die hier geltende "Rechts vor Links"-Regelung. Sein Auto stieß mit dem Pkw eines 63-jährigen Einheimischen zusammen. Beide Fahrer blieben unverletzt. An den Wagen entstand leichter Sachschaden, sie blieben aber fahrbereit.

 

Feuerwehr verhindert Schlimmeres

(ty) Ein Holzhaufen neben einer Lagerhalle ist am gestrigen Nachmittag gegen 16.30 Uhr in Karlshuld-Grasheim in Brand geraten. Ein Übergreifen des Feuers auf die Halle konnte durch den Einsatz der Feuerwehren aus Karlshuld, Berg im
Gau, Grasheim und Neuburg/Donau verhindert werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Die Brandursache ist bisher unklar, teilte die Polizeiinspektion Neuburg heute mit.

 

Mit Drogen erwischt

(ty) Am gestrigen Abend sind am Bahnhof in Eichstätt und in Dollnstein von der Eichstätter Polizei Personen-Kontrollen durchgeführt worden. Dabei wurde jeweils ein Jugendlicher erwischt, der im Besitz von Rauschmittel und zugehörigen Utensilien war. Beide müssen sich nun in einem Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-Gesetz verantworten.


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