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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Unfall auf der A93

(ty) Ein 19-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Amberg kam am gestrigen Vormittag gegen 8.30 Uhr auf der Autobahn A93 zwischen Aiglsbach und Elsendorf in Richtung Regensburg aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei Regen nach links von der Strecke ab. Der Wagen prallte in die Leitplanke. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 7000 Euro.

 

Versuchter Einbruch

(ty) Am Gestern stellten die Eigentümer eines Einfamilienhauses an der Höhenwanger Straße in Biburg Einbruchspuren an der Haustür fest. Entwendet wurde jedoch nichts, heißt es von der Polizei Der Sachschaden wird auf 200 Euro beziffert.

 

Unter Drogen am Steuer

(ty) Anlässlich einer Verkehrskontrolle wurde am gestern gegen 20.40 Uhr auf der Aiglsbacher Straße in Meilenhofen ein Pkw-Fahrer angehalten. Dabei stellte sich heraus, dass der 26-jährige Rumäne unter Drogen-Einfluss stand. Daher wurde eine Blutentnahme angeordnet und die Weiterfahrt unterbunden.

Brand in Kiesgrube

(ty) Gestern Mittag wurde der Integrierten Leitstelle ein Brand in einer Kiesgrube in Oberpindhart in der Nähe der Schloßbergstraße mitgeteilt. Die Feuerwehr von Aiglsbach löschte den Brand. Es entstand geringer Sachschaden.

 

Unfallflucht auf der Autobahn

(ty) Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer kam gestern zwischen 9 und 13 Uhr auf der Autobahn A 93 in Richtung Regensburg bei Elsendorf nach rechts von der Strecke ab und beschädigte dabei mehrere Verkehrszeichen. Anschließend fuhr er davon. Der hinterlassene Schaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Es wird wegen Unfallflucht ermittelt.


Crash in Neustadt

(ty Am gestrigen Vormittag fuhr eine 81-jährige Pkw-Lenkerin in Neustadt gegen 10.15 Uhr von der Geibenstettener Straße in die Siegenburger Straße ein, als es krachte. Die Einheimische missachtete dabei die Vorfahrt eines von links kommenden Autos. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 2000 Euro

Lkw-Scheibe eingeworfen

(ty) Gestern zwischen 8.15 und 15.30 Uhr warf in Hausen ein bisher Unbekannter mit einem Stein die rechte Seitenscheibe eines Brauerei-Lastwagens ein. Der Lkw stand in der Saladorfer Straße in der Nähe des Spielplatzes. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf zirka 500 Euro. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42 -0 entgegen. 

 

Drei Verletzte, zweifacher Totalschaden

(ty) Am gestrigen Nachmittag kam es gegen 14.35 Uhr in Ingolstadt-Zuchering im Ingopark zu einem Unfall, bei dem drei Personen verletzt wurden. Ein 71-jähriger Rentner aus Ingolstadt verließ im mit seinem VW-Golf den Parkplatz der Firma Roller und überquerte die Straße, um geradeaus in die Oberstimmer Straße zu fahren. Er hatte an der Einmündung zur Straße "Am Hochfeldweg" Vorfahrt zu gewähren. Hier übersah er den von rechts aus Oberstimm auf der Vorfahrtsstraße kommenden Mazda CX5 einer 49-Jährigen aus Ingolstadt und stieß mit der Fahrzeug-Front seines VW in die linke Frontseite des Mazda.

Durch den Anstoß drehten sich die Fahrzeuge und kamen letztlich nebeneinander zum Stehen. Der Unfallverursacher wurde ebenso leicht verletzt, wie auch die Mazda-Lenkerin und deren 33-jährige Beifahrerin. Die beiden Frauen wurden zu weiteren Untersuchung vom Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Die beiden vermutlich total beschädigten und nicht mehr fahrbereiten Autos mussten abgeschleppt werden. Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden dürfte bei knapp 30 000 Euro liegen.

Raub erfunden

(ty) Gestern gegen 4.30 Uhr wurde der Polizeiinspektion Neufahrn ein angeblicher Raub in der Nähe der Aral-Tankstelle in Eching gemeldet. Dort hielt sich ein 20-Jähriger aus dem Gemeinde-Bereich auf, der angab, von einem unbekannten Mann mit einem Messer bedroht und seines Handys, Bargelds und diverser Dokumente sowie Karten beraubt worden zu sein. Vor Ort übernahm die Kripo die Ermittlungen.

Als der etwas verwirrt wirkende junge Mann zurück in seine Wohnung gebracht wurde, konnten dort fast sämtliche von ihm als geraubt deklarierten Gegenstände aufgefunden werden. Ob der 20-Jährige die Geschichte vorsätzlich erfunden hatte oder das auf seinen Gesundheitszustand zurückzuführen ist, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat wurde eingeleitet.  

 

Rabiater Fahrgast

(ty) Am gestrigen Nachmittag trat ein 36-Jähriger in einer S-Bahn vor dem Haltepunkt Baldham den Hund einer 46-Jährigen und attackierte die Frau mit einer Glasflasche. Einen 18-Jährigen, der der Frau zu Hilfe kam, würgte er. Ermittlungen ergaben, dass der beschuldigte Pakistaner in einer psychiatrischen Klinik im Münchner Osten untergebracht war und diese am Morgen auf eigenen Wunsch – gegen den Rat der Ärzte – verlassen hatte. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung ermittelt. 

Gegen 16.40 Uhr befand sich die 46-Jährige aus Garching in einer stadteinwärts verkehrenden S6. Der 36-Jährige aus Pakistan, der sich ebenfalls in dem Zug befand, näherte sich ihr vor dem Halt in Baldham in aggressiver Art und Weise. Zunächst trat der Mann aus dem Landkreis Freising auf den Hund der Frau, dann ging er unvermittelt mit einer Bierflasche auf sie los und schlug ihr gegen den Nacken. Einen 18-Jährigen, der sich ebenfalls in der S-Bahn befand und der der Attackierten zur Hilfe kam, würgte der 36-Jährige, sodass beim Eintreffender Polizei noch deutliche Würgemale am Hals zu sehen waren. Daraufhin mischten sich weitere Reisende ein und warteten am Bahnsteig auf die alarmierte Bundespolizei.

Die 46-Jährige klagte über Kopfschmerzen und Schwindel, weshalb sie vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht wurde. Der 18-jährige Helfer verzichtete auf eigenen Wunsch auf medizinische Behandlung vor Ort. Auf dem Weg zur Dienststelle der Bundespolizei beleidigte und bedrohte der Pakistaner die Beamten. Von der Staatsanwaltschaft war eine Blutentnahme angeordnet worden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 36-Jährige aus dem Gewahrsam entlassen. Der 36-Jährige stellte am 27. April 2017 einen Asylantrag und besitzt seit 18. Dezember vergangenen Jahres eine Aufenthalts-Gestattung für die Bundesrepublik Deutschland.

Putzfrau klaut Schmuck für gut 14 000 Euro

(ty) Eine in München-Untermenzing wohnende 44-jährige Selbständige stellte feste, das seit Juni vergangenen Jahres in ihrer Wohnung nach und nach auf unerklärliche Weise diverse Schmuckgegenstände verschwanden. Da sie diesen Umstand auch bei ihrer in Obermenzing wohnenden Mutter (77) bemerkte und zudem in beiden Haushalten dieselbe von einer Reinigungsfirme abgestellte Putzfrau tätig war, konzentrierte sich der Tatverdacht sehr schnell auf die 36-jährige Putzkraft.

Im Rahmen weiterer Maßnahmen konnte diese – so wurde heute gemeldet – schließlich am 17. Januar auf frischer Tat ertappt werden, als sie unberechtigt in Ausübung ihrer Reinigungstätigkeit Schatullen öffnete, um nach Schmuck-Gegenständen zu suchen. Die Frau wurde von den umgehend alarmierten Polizeibeamten festgenommen, stritt in ihrer kriminalpolizeilichen Vernehmung jedoch jegliche Beteiligung an den Diebstählen ab.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass die 36-Jährige in einem anderen Haushalt in München-Schwabing ebenfalls Putzarbeiten durchgeführt hatte. Auch dort waren Schmuck-Gegenstände abhanden gekommen, was der 56-jährige Wohnungsinhaber bereits bei der Polizei zur Anzeige gebracht hatte.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte schließlich festgestellt werden, dass die Tatverdächtige in einem Münchner Leihhaus im tatrelevanten Zeitraum zahlreiche Schmuck-Gegenstände verpfändet hatte. Diese wiederum konnten ausnahmslos von den Bestohlenen als ihr Eigentum identifiziert werden. Aufgrund der erdrückenden Beweislast legte die 36-Jährige schließlich ein umfassendes Geständnis ab und begründete die Motivlage mit ihrer akuten Finanznot. Der Wert des erbeuteten Schmucks bezifferte sich auf über 14 000 Euro.

500 Euro sofort fällig

(ty) Am gestrigen Abend gegen 21 Uhr ist auf der Nöttinger Straße in Geisenfeld ein Skoda mit polnischer Zulassung von Beamten der örtlichen Polizeiinspektion einer Verkehrs-Kontrolle unterzogen werden. Dabei sei bei dem polnischen Mann, der am Steuer saß, Alkohol-Geruch wahrgenommen werden. Ein Test vor Ort habe fast ein Promille angezeigt, so ein Polizei-Sprecher. Bei einem gerichtsverwertbaren Test auf der Dienststelle habe sich dann ein Wert von über 0,5 Promille ergeben.

Damit war die abendliche Tour für den Mann beendet. In der Regel wird ein solcher Verstoß mit einer satten Geldbuße, vier Wochen Fahrverbot und Strafpunkten geahndet. Weil der gestoppte Pole laut Polizei keinen Wohnsitz in Deutschland hatte, musste er – mit Blick auf die zu erwartende Geldbuße – gleich eine finanzielle Sicherheitsleistung in Höhe von mehr als 500 Euro entrichten. Nachdem dies geschehen war, wurde er von den Beamten wieder entlassen.

 

Seltsamer Vorfall im Freibad

(ty) Im Pfaffenhofener Freibad ist es am gestrigen Nachmittag zu einem merkwürdigen Vorfall gekommen. Wie die örtliche Polizeiinspektion heute berichtet, geschah es gegen 15.30 Uhr. "Während mehrere Mitglieder der Wasserwacht und andere Helfer mit Instandsetzungs-Arbeiten im Freibad beschäftigt waren, schlug ein unbekannter Täter mit einem Feuerlöscher die Fensterscheibe des Bademeister-Hauses ein", so ein Polizei-Sprecher. "Durch das Klirren der Scheibe wurden dabei die Helfer aufmerksam und konnten den Schaden feststellen."

Das Freibad-Gelände war den Angaben zufolge zu diesem Zeitpunkt durch geöffnete Tore frei zugänglich. Hinweise auf einen Tatverdächtigen liegen bislang nicht vor, erklärte die Polizei heute. Gestohlen worden sei nach bisherigen Erkenntnissen nichts. Der angerichtete Schaden wurde indes auf ungefähr 250 Euro geschätzt. Es wird jedenfalls wegen Sachbeschädigung ermittelt; Hinweise werden unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95 0 entgegengenommen.

 

Nicht nur friedlich auf dem Volksfest

(ty) Am gestrigen Abend kurz nach 22 Uhr erstatte eine 30-jährige Einheimische Anzeige bei der Volksfestwache in Karlshuld, weil ihr im Zelt das Smartphone geklaut worden war. Der Langfinger, ein 60-jähriger Karlshulder, konnte noch vor Ort festgestellt werden. Das Handy wurde bei ihm aufgefunden. Neben einer Diebstahls-Anzeige dürfte dies auch der letzte Volksfest-Besuch für dieses Jahr für den Mann gewesen sein.

Gegen 23.25 Uhr fiel Beamten ein 19-Jähriger aus Schrobenhausen auf, weil er mit einer Brauerei-Fahne über das Festgelände spazierte. Schnell konnte geklärte werden, dass der junge Mann die Fahne aus dem Lanzl-Festzelt entwendet hatte. Ihn erwartet ebenfalls eine Anzeige wegen Diebstahls.

Gegen 0.05 Uhr hatten ein 18-jähriger Bergheimer und ein 30-Jähriger aus Marxheim zunächst eine verbale Auseinandersetzung. Der 18-Jährige schlug seinem Kontrahenten mit der Faust ins Gesicht, weshalb der Verletzte vor Ort vom Rettungsdienst versorgt werden musste. Der Beschuldigte wurde vor Ort nicht mehr angetroffen, wurde jedoch durch Zeugen benannt. Außerdem kam es in der Nacht auf heute zu zwei weiteren Körperverletzungs-Delikten, bei denen die Opfer jeweils leichte Verletzungen davontrugen.

 

Ein Verletzter, zweifacher Totalschaden

(ty) Gestern gegen 8.50 Uhr fuhr ein 37-jähriger Langenmosener mit seinem Pkw in Schrobenhausen-Rainerau in Richtung Pöttmeser Straße, als es krachte. An der Kreuzung zur Steingriffer Straße hätte er eigentlich Vorfahrt gehabt. Ein 90-jähriger Schrobenhausener, der mit seinem Pkw auf der Steingriffer Straße fuhr und die Kreuzung zur Rainerau geradeaus überqueren wollte, übersah dies jedoch. Er fuhr in die Kreuzung ein und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Rentner wurde leicht verletzt, kam per Rettungswagen ins Krankenhaus. An beiden Autos entstand  Totalschaden


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