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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Wohnhaus explodiert

(ty) Zur Explosion eines Mehrfamilienhauses kam es am heutigen Vormittag in Rettenach am Auerberg (Kreis Ostallgäu). Aus bislang unbekannter Ursache ereignete sich die Detonation in dem dreistöckigen Gebäude, das dabei komplett zerstört wurde. Bewohnt wurde es von einer fünfköpfigen Familie sowie einer Frau in der Einliegerwohnung. Zum Unglücks-Zeitpunkt befanden sich die Eltern und ein Mädchen in dem Haus. Die zwei Buben der Familie und die Bewohnerin der Einliegerwohnung waren nicht da.

Gegen Mittag wurde die 39-jährige Mutter schwer verletzt von den Rettungskräften aus den Trümmern gerettet und in ein Krankenhaus gebracht. Die Suche nach dem vermissten 42-jährigen Familienvater und der gemeinsamen siebenjährigen Tochter dauert noch an. Durch die Detonation wurden ein angrenzendes Haus schwer sowie zwei weitere leicht beschädigt. 15 Anwohner mussten ihre Anwesen verlassen, sie werden teilweise in Ersatz-Quartieren untergebracht. Zur Betreuung der Betroffenen und Anwohner war ein Kriseninterventionsteam im Einsatz.

Insgesamt befanden sich bis zu 350 Einsatzkräfte an der Unglücksstelle. Neben Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis waren auch Spezialkräfte der Bergwacht, des Technischen Hilfswerks, des Rettungsdienstes sowie eine Vielzahl von Polizeikräften vor Ort. Mit im Einsatz waren auch speziell ausgebildete Suchhunde sowie drei Rettungs-Hubschrauber und ein Polizei-Helikopter.

Die Kriminalpolizei hat unverzüglich die Ermittlungen aufgenommen. Warum es zu der Explosion kam, ist nach wie vor unklar. Die weiteren Ermittlungen, auch zum Schadens-Ausmaß, dauern an. Ein Sachverständiger des Landeskriminalamts unterstützt die hiesige Kripo bei der weiteren Arbeit.

Tödliches Unglück im Wald

(ty) Bei Holzarbeiten in einem Waldstück in der Gemeinde Sachsenkam (Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen) kam gestern ein 58 Jahre alter Mann ums Leben. Hinweise auf ein Fremdverschulden ergaben sich bislang nicht. Die Kriminalpolizei untersucht jetzt, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Der Mann befand sich seit dem Morgen in dem Waldstück. Eine Angehörige hatte ihn dann gegen 15 Uhr leblos aufgefunden, nachdem er nicht nach Hause zurückgekehrt war.

Der Kriminaldauerdienst der Weilheimer Kripo übernahm vor Ort die Untersuchungen. Für die Beamten ergaben sich bislang keine Hinweise für ein Fremdverschulden: Alles deutet auf ein tragisches Unfall-Geschehen hin. Die bisherigen Untersuchungen ergaben, dass der Mann in dem abschüssigen Gelände bei den Holzarbeiten von einem schweren Teil eines Baumstamms getroffen und dabei tödlich verletzt wurde.

 

Ein Toter, zwei Schwerverletzte

(ty) Heute stießen bei Bad Bocklet (Kreis Bad Kissingen) zwei Pkw frontal zusammen. Zwei Personen wurden schwer verletzt, ein Mann verlor sein Leben. Gegen 11.10 Uhr befuhr ein 33-Jähriger mit seinem Pkw die Staatsstraße 2267 von Premich in Richtung Steinach, als es geschah. Nach bisherigem Stand geriet der Thüringer aus bislang ungeklärter Ursache in einer leichten, langgezogenen Linkskurve auf die Gegenspur, wo sein Auto mit dem Mini-Van eines 54-Jährigen, der mit einer 45-jährigen Frau unterwegs war, frontal zusammenstieß. Durch den Aufprall wurde der Mercedes des Unfall-Verursachers, der noch vor Ort seinen Verletzungen erlag, von der Fahrbahn geschleudert.

Die beiden schwer verletzten Insassen des entgegengekommenen Mercedes Vito mussten von Feuerwehrleuten aus dem Wrack befreit und nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort von zwei Rettungs-Hubschraubern in Krankenhäuser geflogen werden. Die Polizeiinspektion Bad Kissingen übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang, zu denen auch ein Sachverständiger hinzugezogen wurde. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Staatsstraße 2267 bis tief in den Nachmittag hinein komplett gesperrt bleiben.

Tod auf dem Fußballplatz

(ty) Am gestrigen Nachmittag spielte in Günzach im Allgäu ein Mann mit ein paar Freunden Fußball auf dem dortigen Fußballplatz. Auf einmal ging es ihm nicht mehr gut. Er setzte sich an den Spielfeldrand. Dort verlor er kurz darauf das Bewusstsein und starb noch auf dem Fußballfeld. Hinzugerufene Helfer vor Ort sowie die Besatzungen eines Rettungswagens und eines Rettungs-Hubschraubers mit Notarzt versuchten vergebens, ihn wiederzubeleben. Ein Kriseninterventionsteam wurde zur Betreuung der Angehörigen hinzugezogen. Bezüglich der Todesumstände übernahm die Kriminalpolizei den Fall.

 

E-Biker stirbt nach Unfall

(ty) Heute kam es im Gemeinde-Bereich von Polling (Kreis Weilheim-Schongau) zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Radler. Der 78-jährige E-Biker wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb. Der Mann aus Dießen am Ammersee fuhr gegen 11.25 Uhr mit seinem E-Bike auf der Staatsstraße 2058 von Oderding in Richtung Weilheim – hinter ihm ein Porsche, der von einem Mann (73) aus Peiting gelenkt wurde. Den bisherigen Ermittlungen zufolge wollte der Autofahrer den Radler auf Höhe der Ammerbrücke überholen, als der Biker plötzlich nach links abbiegen wollte.

Es kam zu einem folgenschweren Zusammenstoß. Trotz sofortiger Reanimations-Maßnahmen starb der Radfahrer noch am Unfallort. Einen Helm hatte er nicht getragen. Der genaue Unfallhergang muss im Rahmen der Ermittlungen von der zuständigen Polizeiinspektion Weilheim noch geklärt werden. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft wurde auch ein Sachverständiger hinzugezogen.

Polizisten überwältigen Macheten-Mann

(ty) Heute gegen 12.40 Uhr kam es auf einem Campingplatz in Deining-Sippelmühle (Kreis Neumarkt) zu einer Bedrohungslage. Ein 47-Jähriger aus München stand offenbar massiv unter dem Einfluss von Medikamenten, weshalb eine besorgte Person den Rettungsdienst alarmierte. Als dieser eintraf und mit der Behandlung begann, zeigte sich der Mann aggressiv und nicht willig, mit in ein Krankenhaus zur weiteren Untersuchung zu fahren. Er nahm eine Machete in die Hand, weshalb sich der Rettungsdienst sicherheitshalber zurückzog. Der 47-Jährige begab sich dann alleine in seinen Wohnanhänger.

Vom Rettungsdienst wurde die Polizei verständigt. Nach dem bisherigen Stand kam es bis dahin zu keinen konkreten Bedrohungen gegenüber Campern oder dem Rettungsdienst. Der Mann sprach jedoch Drohungen gegenüber der sich noch nicht vor Ort befindlichen Polizei aus. Die angerückten Beamten konnten im weiteren Verlauf doch noch Kontakt zu dem Mann, der sich augenscheinlich auch in einer psychischen Ausnahmesituation befand, aufnehmen sowie das Gespräch mit ihm halten.

In einem günstigen Moment, gegen 14.45 Uhr, konnten die Gesetzeshüter den Mann schließlich überwältigen. Er hielt sich zu dieser Zeit unbewaffnet vor seinem Wohnanhänger auf. Es wurde niemand verletzt und es kam nach dem derzeitigen Stand auch zu keinen Straftaten. Bereits auf der Anfahrt befindliche Spezialeinsatzkräfte waren nicht mehr erforderlich. Der 47-Jährige hat sich inzwischen beruhigt und ließ sich medizinisch in einem Krankenhaus untersuchen. Er soll in eine Fachklinik gebracht werden.

Hund beißt Kleinkind ins Gesicht

(ty) Am Freitag gegen 17 Uhr fuhr ein 1,5 Jahre altes Kind mit einem Roller in Begleitung seiner Mutter in Megesheim (Kreis Nördlingen) an einem Grundstück vorbei. Aus diesem rannte ein Hund (Australian Shepherd) und biss in das Gesicht des Kinds – ein deutlicher Zahnabdruck und Kratzspuren waren feststellbar. Im Rahmen der Überprüfung des Hundes versuchte dieser auch einen Polizeibeamten zu beißen. Der 44-jährige Hundehalter wurde angewiesen, den Vierbeiner nur noch mit Maulkorb und schlupfsicherem Halsband mit Ein-Meter-Leine zu führen. Die Gemeinde-Verwaltung wurde – mit der Aufforderung bezüglich Auflagen an den Hundehalter – informiert.

 

Pferd bricht in Brücke ein

(ty) Gestern Nachmittag mussten Polizei und Feuerwehr im Kreis Rhön-Grabfeld ein Pferd mit Hilfe einer Drehleiter retten, nachdem dieses mit den Hinterbeinen durch Bohlen einer Holzbrücke gebrochen und stecken geblieben war. Laut Polizei ritt ein 64-Jähriger mit seiner Enkelin aus. Gegen 16.30 Uhr überquerte der Rentner mit seinem Pferd die Streubrücke, die 14-Jährige folgte mit ihrem Pferd. Unter der Last des zweiten Pferdes brach eine Bohle und das Tier blieb mit beiden Hinterbeinen stecken.

Das Pferd konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft aus der misslichen Lage befreien. Ein hinzugerufener Veterinär betäubte den Haflinger, damit dieser dann von der Freiwilligen Feuerwehr Mellrichstadt unter Einsatz der Drehleiter gerettet werden konnte. "Dank des umsichtigen Eingreifens der Retter blieb das Pferd ohne größere Verletzungen", so ein Polizei-Sprecher. "Wenig später konnte es auch schon wieder selbstständig aufstehen." Die Brücke wurde von der Feuerwehr bis auf weiteres gesperrt.

Vandalen im Rohbau: Immenser Schaden

(ty) Im Rohbau eines Burger-Restaurants haben Unbekannte in der vergangenen Nacht in Dorfen (Kreis Erding) erheblichen Schaden angerichtet und außerdem versucht, ein Feuer zu legen. Gegen 1 Uhr ging heute in der Einsatz-Zentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord der Notruf über einen Brand in dem Rohbau im Gewerbegebiet Süd-Ost ein. Den wenige Minuten später eintreffenden Polizeibeamten gelang es noch vor dem Eintreffen der ebenfalls alarmierten Feuerwehr, den Brandherd zu löschen.

Im Zuge der weiteren Aufnahme des Sachverhalts durch Beamte der Polizeiinspektion Dorfen und des Kriminaldauerdiensts der Kripo Erding stellte sich heraus, dass Unbekannte an mehreren Stellen des noch im Rohbau-Zustand befindlichen künftigen Restaurants Feuer entzündet hatten. Zudem schlugen sie eine größere Zahl von Fensterscheiben ein beziehungsweise beschädigten diese schwer. Nach ersten vorsichtigen Schätzungen dürfte sich der entstandene Sachschaden auf etwa 30 000 Euro belaufen.

Wer in der Nacht zum heutigen Sonntag in dem unmittelbar an der B15 und A94 gelegenen Gewerbegebiet verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet hat, wird dazu aufgerufen, sich bei der Polizei zu melden. Sachdienliche Hinweise zur Aufklärung der Tat werden von der Kriminalpolizei Erding unter der Telefonnummer (0 81 22) 96 80 oder von jeder anderen Polizei-Dienststelle entgegengenommen.

 

Polizei stellt Audi sicher

(ty) Gestern gegen 20.15 Uhr geriet ein Audi auf der Bundesstraße B15 bei Köditz (Kreis Hof) ins Visier einer Zivilstreife der Verkehrspolizei. Jedoch versuchte sich der Fahrer der Kontrolle zu entziehen, er flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung A9. Auf einem Parkplatz wendete er und steuerte erneut in Richtung Köditz. Erst im Bereich des Steinbruchs und nach mehreren Aufforderungen stoppte der 24-Jährige.

Für die technischen Veränderungen, die den Audi tiefer, breiter und lauter machten, konnte der junge Mann keine Nachweise vorzeigen. Zudem verlor der Motor Öl und die Hauptuntersuchung wäre auch fällig gewesen. Ein Sachverständiger erstellt nun ein Gutachten über das Fahrzeug; der Wagen wurde sichergestellt. Neben dem Erlöschen der Betriebserlaubnis für den Audi, erwartet den 24-Jährigen eine Anzeige wegen seiner riskanten Fahrweise.

Lkw-Fahrer pausenlos am Steuer

(ty) Ungereimtheiten taten sich bei der Kontrolle eines Lastwagens am Freitag auf der Autobahn A8 auf. Auf den ersten Blick wurden vom Fahrer die Lenk- und Ruhezeiten nicht gänzlich beachtet. Die Sichtung des Kontrollgeräts ergab jedoch, dass auch eine zweite Person als Fahrer beteiligt sein musste – jedoch war der 50-Jährige alleine im Lkw. Der Mann räumte schließlich ein, unter Verwendung der Fahrerkarte einer anderen Person weitergefahren zu sein, um keine vorgeschriebene Pause einlegen zu müssen. Somit war der 50-Jährige am Freitag gut 13 Stunden unterwegs. Ihm wurde eine Zwangspause von neun Stunden auferlegt, zudem musste er noch vor Ort eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1000 Euro leisten. Insgesamt muss er mit einem Bußgeld von mehreren tausend Euro rechnen.

 

Brand in Firmenhalle

(ty) Eine verletzte Person und rund 60 000 Euro Sachschaden – so lautet die Bilanz nach einem Brand, der am gestrigen Nachmittag in einer Betriebshalle in Altenstadt (Kreis Weilheim-Schongau) ausgebrochen war. Nach den Löscharbeiten der Feuerwehr übernahm der Kriminaldauerdienst die polizeilichen Untersuchungen für die Kripo Weilheim. Zur Brandursache können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden, die Ermittlungen hierzu dauern in den kommenden Tagen an.

Das Feuer war gegen 16.15 Uhr in einer Halle des Betriebes an der Niederhofener Straße ausgebrochen. Mehrere Personen, die sich um diese Zeit dort aufgehalten hatten, blieben zum Glück unverletzt. Lediglich ein 25-Jähriger zog sich leichte Brandverletzungen zu. Ein Werkraum der Betriebshalle brannte aus, Feuerwehr und Polizei schätzen den entstandenen Sachschaden derzeit auf die genannte Summe.

Frau demoliert Feuerwehr-Fahrzeug

(ty) Vermutlich weil sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, beschädigte eine junge Frau am gestrigen Nachmittag in Hof ein Feuerwehr-Fahrzeug. Während einer Festveranstaltung der Floriansjünger nahm die 19-Jährige ein Stahlrohr und schlug damit auf das Fahrzeug ein. Dabei beschädigte sie ein Display und einen Teil des Löschschlauchs. Polizisten betreuten auf der Veranstaltung einen Info-Stand, sie konnten die junge Frau umgehend festhalten. Da sie Verhaltens-Störungen aufwies und offenbar unter dem Einfluss von Drogen stand, musste sie zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Zerstörung von wichtigen Arbeitsmitteln und gemeinschädlicher Sachbeschädigung.

 

Fremder liegt auf dem Sofa

(ty) Am gestrigen Nachmittag verließ eine Frau ihre Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Kaufbeuren, um ihre Wäsche aus dem Keller zu holen. Hierbei ließ sie ihre Tür offen stehen. Als sie wenig später zurückkam, lag ein ihr unbekannter Mann auf ihrem Sofa. Die Frau flüchtete sich zu einer Nachbarin. Wegen sprachlicher Schwierigkeiten verstand sie, dass der Unbekannte eine Schusswaffe bei sich habe, und informierte die Polizei. Beamte trafen den Mann schlafend im Schlafzimmer an. Er wurde zur Polizeiinspektion mitgenommen. Von dort aus begab er sich später freiwillig ins Bezirkskrankenhaus. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. Eine Schusswaffe wurde nicht gefunden.

Blutige Auseinandersetzung

(ty) Am gestrigen Abend gerieten drei junge Männer vor einem Supermarkt in Schweinfurt aneinander. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde einer der Kontrahenten mit einem Messer verletzt und mit einer Glasflasche attackiert. Ein Tatverdächtiger konnte inzwischen festgenommen werden, ein weiterer befindet sich allerdings noch auf der Flucht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Gegen 19.55 Uhr kamen die Männer an der Manggasse in Streit. Aus dem Zoff entwickelte sich eine tätliche Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 21-Jähriger am Oberarm eine tiefe Schnittwunde erlitt. Ein bislang Unbekannter hat nach bisherigen Erkenntnissen im Anschluss auch eine Glasflasche nach dem 21-Jährigen geworfen, die den jungen Mann allerdings verfehlte. Daraufhin traten die beiden Aggressoren zu Fuß ihre Flucht in Richtung "Am Zeughaus" an.

Der 21-Jährige wurde nach der medizinischen Erstversorgung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung nahmen Polizeibeamte einen Tatverdächtigen fest. Dem 16-Jährigen wird vorgeworfen, den 21-Jährigen mit einem Messer verletzt zu haben. Der junge Mann, der die Glasflasche geworfen haben soll, befindet sich nach wie vor auf der Flucht. Er wird auf etwa 22 Jahre geschätzt, soll zirka 190 Zentimeter groß und dick sein; trug zum Tatzeitpunkt eine kurze helle Jeans und ein weißes T-Shirt. Hinweise werden unter (0 97 21) 20 20 erbeten. 


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