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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Heftiger Unfall legt Autobahn lahm

(ty) Ein heftiger Auffahr-Unfall, der sich am Samstag gegen 13.45 Uhr bei Manching auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung Süden ereignet hat, sorgte für eine Vollsperrung und damit für erhebliche Behinderungen. "Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt", berichtete heute ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Der entstandene Sachschaden wurde auf ungefähr 32 000 Euro beziffert. Die Feuerwehr war mit zehn Mann vor Ort.

Zum Unfall-Hergang teilte die Polizei folgendes mit: Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr ein 54-jähriger Berliner mit seinem Pkw auf der Autobahn A9 bei Manching auf ein Wohnwagen-Gespann auf. Der Wohnwagen des vorausfahrenden 42-Jährigen sei daraufhin ins Schleudern geraten; er prallte gegen die Mittelleitplanke und kam schließlich auf der mittleren beziehungsweise linken Spur zum Liegen. Das hätte jedenfalls auch viel schlimmer ausgehen können. Die A9 war in Richtung München für zirka eine Stunde gesperrt.

 

Besoffen und ohne Führerschein 

(ty) Aus strafrechtlicher Sicht gleich doppelt dick kommt es für einen 37-jährigen Mann aus dem Gemeinde-Bereich von Au in der Hallertau (Landkreis Freising), der in der Nacht zum Sonntag von Beamten der Pfaffenhofener Polizeiinspektion gestoppt worden ist. Um es gleich vorweg zu nehmen: Damit war die Tour für den Roller-Fahrer dann auch an Ort und Stelle beendet – und dem 37-Jährigen werden jetzt zwei Straftaten zur Last gelegt.

Angehalten worden war der Mann heute gegen 1.15 Uhr auf der Scheyerer Straße in der Kreisstadt, weil er mit seinem Zweirad in Schlangenlinien unterwegs war, berichtet ein Polizei-Sprecher. Ein Test habe dann bei dem 37-Jährigen einen Wert von 2,2 Promille ergeben. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert. Deshalb steht dem Mann jetzt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ins Haus.

Damit aber nicht genug. "Im Rahmen der Kontrolle wurde zudem festgestellt, dass dem Betroffenen der Führerschein bereits rechtskräftig entzogen wurde", berichtet die Polizei. Somit sei der 37-Jährige aus dem Nachbar-Landkreis ohne gültige Fahrerlaubnis gefahren. Was ihm ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis beschert. Nachdem sich der Mann einer Blutentnahme unterzogen hatte und die polizeilichen Maßnahmen beendet waren, ließ er sich von einem Taxi nach Hause chauffieren.

Feuer richtet hohen Schaden an

(ty) Am Freitag bemerkte eine Anwohnerin gegen 8.40 Uhr dichten Rauch aus einem Mehrfamilienhaus an der Maria-Montessori-Straße in München-Riem und alarmierte den Notruf. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand im zweiten Obergeschoss ein Balkon mit Wintergarten komplett in Flammen. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, wobei Teile des Gebäudes zur Absuche nach Glutnestern entfernt werden mussten.

Durch den Brand wurden der Wintergarten sowie Teile der Wohnung zerstört beziehungsweise stark beschädigt, sodass die Wohnung aktuell nicht mehr bewohnbar ist. Aufgrund der starken Hitze und wegen Rauchentwicklung wurden außerdem noch ein angrenzender Balkon, Nachbar-Wohnungen sowie Teile der Fassade und des Daches beschädigt. Der Gesamtschaden beträgt etwa 100 000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen, es ergaben sich Hinweise auf fahrlässige Verursachung des Brands.

 

Sturz aus dem dritten Stock

(ty) Am Sonntag berichtete die Polizei von dem Fall. Am Donnerstag gegen 1.30 Uhr stürzte ein 28-Jähriger in München-Kirchtrudering aus einem Fenster im dritten Stock eines Hostels in den Innenhof. Ein Mitarbeiter bemerkte die am Boden liegende Person und verständigte den Notruf. Bei dem Sturz aus etwa 13 Metern Höhe zog sich der 28-Jährige schwerste Verletzungen zu, er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Die Ursache des Sturzgeschehens ist bislang nicht abschließend geklärt. Nach bisherigen Erkenntnissen war das Zimmer zum Sturzzeitpunkt mit dem Verletzten sowie drei weiteren, schlafenden Personen belegt. Alle vier Personen waren alkoholisiert, ein Hinweis auf ein Fremdverschulden liegt nicht vor. Die Ermittlungen der Kripo dauern noch an.

 

Biker kracht in Auto

(ty) Ein Motorrad-Lenker war am Samstag gegen 15.45 Uhr in Geisenfeld auf der Rottenegger Straße in Richtung Münchener Straße unterwegs und musste an der dortigen Einmündung halten. Ein Pkw-Fahrer aus dem Bereich Mainburg war hinter ihm, bemerkte dies zu spät und fuhr auf das Zweirad des Geisenfelders auf. Der 58-Jährige blieb unverletzt, der Schaden an seinem Motorrad beläuft sich auf etwa 4000 Euro. Der 26-jährige Pkw-Fahrer blieb ebenfalls unverletzt, den Schaden an seinem Renault beziffert die Polizei auf zirka 1000 Euro.

Radler flüchtet nach Unfall

(ty) Am Samstag gegen 23.15 Uhr war ein bislang unbekannter Fahrradfahrer auf der Donaustraße in Oberndorf (Kreis Kelheim) in Richtung Bad Abbach unterwegs. Laut Polizeiangaben übersah er dort vermutlich einen am rechten Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkten Mercedes und prallte in dessen Heck. Eine Anwohnerin wurde durch ein lautes Krachen auf den Unfall aufmerksam. Sie konnte nur noch erkennen, wie der Radler sein Gefährt aufhob, aufstieg und weiterfuhr.

Trotz Zurufen der Zeugin, er solle stehenbleiben, setzte der Radfahrer seine Fahrt unbeirrt fort, ohne seinen gesetzlichen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen und ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Aufgrund der Dunkelheit waren der Zeugin keine konkreteren Angaben möglich. An dem Mercedes entstand ein Schaden im mittleren vierstelligen Euro-Bereich. Die Polizei bittet etwaige weitere Zeugen darum, sich zu melden.

 

Dreister Radler

(ty) Vier Jugendliche fuhren am Samstag mit ihren Fahrrädern in Bad Abbach (Kreis Kelheim) gegen 21 Uhr die Kaiser-Karl-V.-Allee entlang. Eine Anwohnerin beobachtete, wie einer der Jugendlichen dabei mit dem Fuß gegen die Fahrertür ihrer Corvette trat. Die Frau versuchte vergeblich, die Jugendlichen zum Anhalten zu bewegen. Im Rahmen der Fahndung konnte eine Polizeistreife in Tatortnähe einen 15-jährigen Tatverdächtigen mit seinem Fahrrad aufgreifen. Er musste aufgrund seiner Alkoholisierung zunächst zum Arzt. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.

 

Kriminelle kamen erneut
(ty) Erneut versucht wurde, die Türe eines Gartenhäuschens im Kindergarten an der Fröhlichstraße in Neustadt an der Donau aufzuhebeln. Geschehen ist dies im Zeitraum von vergangenem Mittwoch, 19 Uhr, bis Samstag, 13.20 Uhr. Dabei blieb es jedoch nur beim Versuch, die Täter zogen ohne Beute ab. In einem anderen Fall, der sich im Mai zutrug, klauten Diebe mehrere Biertisch-Garnituren. Der diesmal entstandene Sachschaden an der Türe bewegt sich im unteren dreistelligen Euro-Bereich. Die Kelheimer Polizei ermittelt und bittet um Zeugen-Hinweise.

Drei Verletzte bei Wohnmobil-Crash

(ty) Eine 88-Jährige aus dem Landkreis Eichstätt befuhr am Samstag mit ihrem Wohnmobil aus Richtung Beilngries kommend die B299 und beabsichtigte, kurz nach 15 Uhr in die Donaustraße in Neustadt an der Donau nach links abzubiegen. Zum selben Zeitpunkt steuerte ein 30-jähriger Pkw-Fahrer, ebenfalls aus dem Landkreis Eichstätt, seinen Wagen die Donaustraße in entgegengesetzte Richtung. Beim Abbiegen übersah die Wohnmobil-Fahrerin den entgegenkommenden Pkw, dessen Fahrer noch vergeblich versuchte, nach rechts auf eine Verkehrsinsel auszuweichen.

Bei dem Frontal-Zusammenstoß wurden der Pkw-Lenker und dessen 26-jährige Beifahrerin glücklicherweise nur leicht verletzt; beide kamen vorsorglich mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Die Unfall-Verursacherin wurde ebenfalls leicht verletzt, wollte jedoch vor Ort keine ärztliche Hilfe. Der Sachschaden bewegt sich im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich.

 

Mit Kleidern geflüchtet

(ty) Die Alarmanlage eines Bekleidungs-Geschäfts im Gewerbepark von Neustadt an der Donau schlug am Samstagvormittag an, als ein Kunde die Kasse passierte. Daraufhin wurde er von Angestellten angehalten und ins Büro gebeten. Es kamen dort mehrere nicht bezahlte Bekleidungsstücke zum Vorschein. Während die Polizei verständigt wurde, ergriff der Ladendieb mit Diebesgut im unteren dreistelligen Euro-Bereich die Flucht. Die Beschreibung des jetzt von der Polizei gesuchten Täters: männlich, ausländisches Aussehen, etwa 19 bis 20 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß, schwarze kurze Haare, blaues Polo-Shirt und knielange Jeans.

 

Dänen lügen doch

(ty) Auf ein inseriertes Motorrad bei der Online-Plattform "AutoScout24" war am 28. Mai ein Interessent aufmerksam geworden. Nach Kontaktaufnahme mit dem vermeintlichen Verkäufer überwies der Geschädigte aus Neustadt an der Donau einen mittleren vierstelligen Euro-Betrag, damit das Motorrad schnellstmöglich aus Dänemark geliefert werden kann. Der Käufer war gutgläubig, da ihm im Vorfeld vom Anbieter die Kopie des dänischen Reisepasses übersandt worden war. Der Neustädter wartete nach der Überweisung vergeblich auf sein Motorrad. Da eine Recherche bayernweit mehrere, ähnlich gelagerte Fälle mit dieser Betrugsmasche ergab, sind nach Angaben der Polizei in diesem Fall noch umfangreiche Ermittlungen notwendig.

Betrugs-Masche durchschaut

(ty) Am Montag dieser Woche erhielt eine 57-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim einen Anruf von einem Mann, der ihr einen Gewinn vorgaukelte. Der Unbekannte gab sich in schweizerdeutsch als "Herr Stark Maximilian" von "Prime Security" aus. Angeblich hätte die Frau 30 000 Euro gewonnen. Sie müsse nur noch I-Tunes-Karten im Wert von 800 Euro besorgen. Diese Zahlkarten würden dann am selben Tag von einem Notar abholt. Im selben Zug würde sie dann ihren Gewinn erhalten. Die 57-Jährige meldete jedoch den Vorfall unverzüglich bei der Polizei.

Die Beamten warnen in diesem Zusammenhang vor so genanntem Call-Center-Betrug: Die Täter agieren meist aus dem Ausland, geben sich als Rechtsanwälte oder Notare aus und informieren die Angerufenen beispielsweise über den angeblichen Gewinn eines hohen Geld- oder Sachpreises. Sie suggerieren, dass der Gewinn nur ausgezahlt werden kann, wenn der Gewinner in Vorleistung tritt. Es sollen im Voraus Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlt werden. Eine Verrechnung mit dem angeblichen Gewinn wird mit unterschiedlichsten Begründungen abgelehnt. Die Opfer sollen die Beträge beispielsweise überweisen, in bar an einen Abholer übergeben oder per Post ins Ausland versenden. Unabhängig von der Zahlung erfolgt niemals eine Gewinn-Ausschüttung.

 

Schrauben führen zu Polizei-Einsatz

(ty) Am Samstagnachmittag teilte ein Passant gegen 13 Uhr der Polizei mit, dass auf der Freisinger Straße auf Höhe Straßäcker in Mainburg viele Schrauben lägen. Die Schauben wurden unmittelbar danach von den Beamten gefunden und aufgelesen. Aufgrund eines gefundenen Kaufbelegs konnte der Verursacher ermittelt werden. Es handelt sich dabei um einen 51-jährigen Mainburger. Er gab an, die Schrauben in einem Baumarkt gekauft und offenbar auf dem Heimweg verloren zu haben. Eventuell Geschädigte bittet die Polizei, sich zu melden.

 

Schlag auf den Kopf

(ty) Ein 36-jähriger Rumäne wurde am Sonntag in den frühen Morgenstunden in Neuburg/Donau einer Bar verwiesen, nachdem er dort mehrere Gäste belästigt hatte. Damit war er jedoch nicht einverstanden und schlug einem 34-jährigen Gast von hinten auf den Kopf. Als sich Polizisten näherten, versuchte der rabiate Gast zu flüchten, konnte aber durch das Opfer und den Wirt festgehalten werden. Nach Feststellung der Personalien wurde dem 34-Jährigen ein Platzverweis erteilt.

Drogen am Feuerwehrfest

(ty) Vom Sicherheitsdienst wurden auf dem Feuerwehrfest in Laaber (Landkreis Regensburg) eine 19-Jährige und ihr gleichaltriger Begleiter dabei beobachtet, wie sie Amphetamin konsumierten. Beide wurden der Polizei übergeben, die eine geringe Menge des Rauschmittels sicherstellte.

 

Unfall am Friedhof

(ty) Am Samstag gegen 17 Uhr, fuhr ein 17-Jähriger aus dem Landkreis Freising mit seinem Yamaha-Moped in Moosburg (Kreis Freising) die Münchener Straße stadteinwärts. Auf Höhe des Friedhofs sah er eine 57-Jährige aus dem Landkreis Freising, die in dem Moment mit ihrem Auto auf einen der öffentlichen Parkplätze des Friedhofes einparken wollte. Er konnte allerdings nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr gegen den Wagen. Der 17-Jährige stürzte und zog sich Schürfwunden am Knie zu. Es entstand an beiden Fahrzeugen ein Schaden – insgesamt in Höhe von etwa 3200 Euro.

 

Wieder Führerscheine weg

(ty) Am Sonntag sind in Ingolstadt und Lenting bei Polizeikontrollen zwischen 1.30 und 5.30 Uhr etliche Führerscheine sichergestellt worden. Der Polizei gingen gleich vier Promille- und Drogensünder ins Netz. Bei einer 43-jährigen Frau aus Ingolstadt ergab ein Alkoholtest einen Wert von knapp 2,1 Promille. Der Toyota der Ingolstädterin wurde gegen 1.30 Uhr in Lenting kontrolliert. Die Fahrerin roch deutlich nach Alkohol, eine Blutentnahme wurde veranlasst.

Bei einem 39-jährigen Ingolstädter ergab ein Test einen Wert von über zwei Promille. Der Audi-Fahrer wurde um 1.45 Uhr an der Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt-Süd kontrolliert. Dabei stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Nach einer Blutentnahme musste auch er seinen Führerschein bei den Beamten abgeben. Keine Stunde später bemerkten Polizisten im Mooshäuslweg bei einem Autofahrer aus Eichstätt "drogentypische Ausfallerscheinungen". Der 32-Jährige musste ebenfalls zur Blutentnahme, das Ergebnis steht noch aus.

Die Verkehrskontrolle eines BMW-Fahrers um 5.30 Uhr auf der Heydeckstraße führte zu einer weiteren Anzeige. Ein Alkoholtest bei dem 21-jährigen Fahrer ergab einen Wert von über 0,75 Promille. Der junge Mann aus Ingolstadt musste seinen Pkw-Schlüssel abgeben. Ihn erwartet neben einem satten Bußgeld auch ein Fahrverbot.

Zu laut: Platzverweis

(ty) Ein 39-jähriger Mann aus dem Landkreis Straubing-Bogen beschallte am Samstag gegen 18 Uhr den Guggenberger Weiher (Kreis Regensburg) mit einem großen mobilen Lautsprecher. Der Aufforderung eines Sicherheits-Beauftragten, die Lautstärke zu reduzieren, kam der Mann nicht nach. Dem daraufhin ausgesprochenen Platzverweis leistete der Ruhestörer erst Folge, als die Polizei kam.

 

Besoffen unterwegs


(ty) Zu tief ins Glas geschaut hatte ein 38-jähriger Arbeiter aus München. Er wurde am Samstagmorgen gegen 2.30 Uhr auf der Kindinger Straße in Kipfenberg (Kreis Eichstätt) von der Polizei kontrolliert. Nachdem die Beamten Alkoholgeruch bemerkt hatten und ein anschließender Alkoholtest mit 1,06 Promille den Anfangsverdacht bestätigte, blieb der Fahrzeugschlüssel bei der Polizei. Der Münchner wird nun angezeigt und muss wohl einige Zeit zu Fuß gehen.

 

Betrug

(ty) Eine 25-jährigen Frau aus Pförring (Kreis Eichstätt) hatte sich über die Internet-Plattform "Ebay-Kleinanzeigen" ein Armband im Wert von 100 Euro gekauft und per "Paysafe" bezahlt. Weil sich der Verkäufer seit knapp einem Monat nicht meldet und auch die Ware nicht eingetroffen ist, geht die Polizei derzeit von einem Betrugsdelikt aus.

Waldbrand

(ty) Aus bislang nicht geklärten Umständen gerieten zwischen Stammham und Wettstetten (Kreis Eichstätt) etwa 50 Quadratmeter Wald in Brand. Durch das schnelle eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden vermieden werden. Die Schadenhöhe steht noch nicht fest.

 

Mit 0,8 Promille unterwegs

(ty) Am Sonntag gegen 1 Uhr kontrollierten Polizisten in Eching (Kreis Freising) einen 38-jährigen Autofahrer aus dem Landkreis Dachau, der mit seinem Wagen auf der Unteren Hauptstraße unterwegs war. Die Beamten rochen bei ihm Alkohol: Ein Vortest vor Ort und ein späterer, gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest ergaben Werte von etwa 0,8 Promille. Den 38-jährigen Mann erwarten nun eine Geldbuße von 500 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.

 

Tank aufgebohrt

(ty) Ein bislang unbekannter Täter machte sich zwischen Mittwoch und Freitag an einem blauen Opel Corsa zu schaffen, der in Dorfstraße in Mintraching (Kreis Freising) abgestellt war. Mit einem unbekannten Werkzeug bohrte er den Benzintank des Fahrzeugs auf und zapfte einige Liter Sprit ab. Der Fahrzeughalterin fiel der Schaden erst auf, als beim Tanken Benzin nach unten auf den Boden floss. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden.

Mit Faust und Fuß gegen Auto

(ty) Am Freitagmorgen bemerkte der Halter eines schwarzen Opel Antara, dass sein auf der Straße "Am Hufeisen" in Hallbergmoos (Kreis Freising) abgestelltes Fahrzeug am Heck beidseitig durch Fußtritte und wohl auch Faustschläge demoliert wurde. Es entstand ein Sachschaden von 1500 Euro. Der Mann erinnerte sich daran, dass er in der Nacht gegen 3.40 Uhr durch einen lauten Schlag geweckt worden war und zwei Männer auf der Straße gesehen hatte. Inwiefern die beiden Personen mit der Tat in Verbindung stehen, ist derzeit nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

 

Fahrverbot

(ty) Bei der Kontrolle eines 48-jährigen Pkw-Fahrers aus dem Gemeinde-Bereich von Brunnen am Samstag gegen 22 Uhr fiel den Beamten der Schrobenhausener Polizei Alkoholgeruch auf. Ein Test bestätigte dies mit einem Wert von etwas unter einem Promille. Den Fahrer erwarten ein Bußgeld von 500 Euro und ein einmonatiges Fahrverbot. Gestoppt worden war der Mann auf dem Mitterweg in Schrobenhausen.

 

Unter Drogen am Steuer

(ty) Am Samstagabend, kurz vor Mitternacht, kontrollierten Beamte der Schrobenhausener Polizei eine 40-jährige Pöttmeserin, die mit dem Pkw in Aresing unterwegs war. Im Laufe der Kontrolle zeigte die Frau Anzeichen für einen Drogenkonsum. Daher wurde ein Schnelltest durchgeführt, der positiv verlief. Daraufhin musste sich die Fahrerin einer Blutentnahme unterziehen. Ihr blühen 500 Euro Bußgeld und ein einmonatiges Fahrverbot.


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