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Zuletzt schlug ein Unbekannter in Schamhaupten und Neuses zu, weitere Fälle gab es in Altmannstein und Dörndorf.

(ty) Die Beilngrieser Polizeiinspektion ermittelt nach einer Reihe von Opferstock-Aufbrüchen, die sich in ihrem Zuständigkeits-Bereich ereignet hat. Die beiden jüngsten Fälle geschahen zwischen Samstag und Dienstag. "Zuletzt traf es die Kirchen in Schamhaupten und Neuses", berichtet heute ein Polizei-Sprecher. "Hierbei wurde jeweils der Opferstock aufgehebelt und Münzgeld entwendet." 

Der bislang unbekannte Täter sei tagsüber durch die unversperrten Eingänge in die Gotteshäuser gelangt. Die Ermittlungen laufen wegen besonders schwerer Fälle von Diebstahl. Weitere Opferstock-Aufbrüche hatte es bereits am 9. Juni in Dörndorf sowie am 8. Juli in Altmannstein gegeben. Wer Hinweise geben kann, die zur Aufklärung der Taten beitragen könnten, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03 0 bei den Beilngrieser Beamten zu melden.

 


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