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Beim vermeintlichen Erwerb von zwei Ragdoll-Stubentigern ist ein junges Paar betrogen worden.

(ty) Ein junges Paar aus Kelheim ist betrügerischen Katzen-Verkäufern auf den Leim gegangen und dabei um eine nicht unerhebliche Summe an Geld gebracht worden. Nach Angaben der Polizei hatten sich die beiden zunächst per Internet für zwei so genannte Ragdoll-Katzen interessiert. Die Stubentiger sollten ihnen von den vermeintlichen Anbietern dann sogar gegen die Begleichung der Transportkosten in Höhe von etwa 550 Euro geschenkt werden.

Die beiden Kelheimer, so heißt es weiter, transferierten nun den Geldbetrag über eine Überweisungs-Gesellschaft in die Ukraine. "In der Folge bekamen sie die Mitteilung, dass die beiden Katzen vermeintlich beim Zoll aufgehalten wurden und erst nach einer Begleichung der Zollgebühren im höheren dreistelligen Bereich weitergeleitet werden könnten", berichtet ein Polizei-Sprecher. Jetzt seien die Katzenfreunde doch misstrauisch geworden. Sie zahlten die neuerlich geforderte Summe nicht und erstatteten Anzeige.


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