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Lösch-Einsatz am gestrigen Morgen: Ein Heiz-Lüfter hatte sich nach der Inbetriebnahme selbst entzündet. 

(ty) Zu einem Zimmer-Brand im nördlichen Stadtgebiet von Mainburg sind die Einsatzkräfte von der örtlichen Feuerwehr am gestrigen Morgen gegen 6.25 Uhr gerufen worden. Nach Angaben der Polizei hatte sich einer Wohnung ein Heiz-Lüfter selbst entzündet, nachdem er eingesteckt worden war. Zwei Bewohner erlitten laut heutiger Mitteilung jeweils leichte Verletzungen in Form von Rauch-Vergiftungen. Beide seien dann vom angerückten Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden.

Da der Brand schnell bemerkt worden sei, sei er von den Floriansjüngern gelöscht worden, ehe er sich weiter ausbreiten konnte. Die Feuerwehrleute agierten dabei nach eigenen Angaben unter Atemschutz-Ausrüstung. Nach dem Lösch-Einsatz sei das Haus mit Hilfe eines Lüfters vom Rauch befreit worden. Der durch den Zwischenfall entstandene Sachschaden wurde von der örtlichen Polizeiinspektion heute in einer Größenordnung von 7000 Euro angesiedelt. 


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