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Auf der einen Seite der Donau wurden etwa zehn Bäume gefällt und geklaut, auf der anderen Seite des Flusses verschwanden etliche Ster Totholz.

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Neustadt an der Donau hat offenbar ein bislang unbekannter Natur-Frevler und Holz-Dieb sein Unwesen getrieben. Wie die zuständige Polizeiinspektion aus Kelheim heute mitteilte, wurden im Bereich von Hienheim zahlreiche Bäume gefällt und weggeschafft. Auf der anderen Seite der Donau, bei Eining, seien etliche Kubikmeter Totholz entwendet worden. Der Schaden wurde von der Polizei nach derzeitigem Stand insgesamt im unteren vierstelligen Euro-Bereich angesiedelt. Die Ermittler hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Der erste Tatort liegt nach Angaben der Gesetzeshüter auf der Hienheimer Ufer-Seite der Donau im Bereich einer kleinen kleinen Waldgruppe. Hier seien zwischen 22. August vergangenen Jahres und 16. Februar dieses Jahres insgesamt zirka zehn Eschen gefällt und geklaut worden. Das betroffene Gebiet gehöre dem Freistaat Bayern. Der zweite Tatort liegt laut Polizei in der Nähe des anderen Donau-Ufers zwischen dem Ortsbeginn von Eining und dem Altwasser. Hier seien zwischen 1. Dezember vergangenen Jahres und 20. Februar dieses Jahres etwa zehn Ster an Totholz verschwunden. Sachdienliche Angaben werden unter der Rufnummer (0 94 41) 50 42 0 entgegengenommen.


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