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Es begann mit der Überprüfung eines 42-jährigen Motorrad-Fahrers. Kripo ermittelt jetzt gegen ihn und seinen Mitbewohner (32).

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle im Stadtgebiet von Mainburg hat zum Fund von Rauschgift geführt und außerdem eine hohe Bargeld-Summe ans Licht gebracht. Wie das Polizeipräsidium von Niederbayern berichtet, ermittelt die Kriminalpolizei-Inspektion aus Landshut jetzt gegen zwei Männer im Alter von 42 und 32 Jahren, die gemeinsam in einer Wohnung leben, unter anderem wegen des Verdachts auf illegalen Handel mit Kokain. "Das aufgefundene Bargeld ist zur Vorbereitung der möglichen Einziehung sichergestellt worden", so ein Polizei-Sprecher.

Wie es heißt, kontrollierten Streifenbeamte von der örtlichen Polizeiinspektion am Sonntagabend kurz nach 18 Uhr in der Nähe des Volksfest-Geländes in Mainburg einen 42 Jahre alten Motorrad-Fahrer. Ins Visier der Gesetzeshüter sei er geraten, weil er keinen Helm getragen habe und weil an seiner Honda kein Kennzeichen angebracht war. "Nachdem ein Drogen-Schnelltest positiv reagierte, fanden die Beamten in der Wohnung des 42-Jährigen, die er sich mit einem 32-Jährigen teilt, rund 20 Gramm Kokain, eine geringe Menge Marihuana, psilocybin-haltige Pilze sowie rund 30 000 Euro Bargeld." Die Ermittlungen laufen.


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