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Gestoppt wurde er, weil er in Abensberg als Geisterfahrer und ohne Licht unterwegs war. Doch dann kam noch etwas Gravierenderes heraus.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle in Abensberg ist in der Nacht zum heutigen Samstag einem 21-Jährigen in Abensberg zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Gestoppt wurde der junge Mann, der auf einem Drahtesel unterwegs war, gegen 3.40 Uhr auf der Straubinger Straße – und zwar von Streifenbeamten der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Kelheim. Allerdings hatte der Pedalritter, der aus dem Landkreis Regensburg stammt, auch kaum etwas ausgelassen, um ins Visier der Gesetzeshüter zu geraten.

Nach Angaben der Polizei war der Zweirad-Lenker nicht nur in der falschen Fahrtrichtung unterwegs, sondern außerdem ohne Beleuchtung. Im Zuge der Überprüfung sei dann "eine erhebliche Alkoholisierung" festgestellt worden. Wie eine Polizei-Sprecherin berichtet, hatte der 21-Jährige mehr als 1,6 Promille intus – damit war die für Radler geltende Grenze zur absoluten Fahruntüchtigkeit überschritten. Er musste deshalb eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und seine Weiterfahrt wurde unterbunden. Auf den jungen Mann kommt nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zu.


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