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Bis Ende Februar laufen Rodungs-Arbeiten zur Vorbereitung des Großprojekts: 2025 und 2026 werden die Fahrbahn-Decken erneuert und alle Brücken saniert.

(ty) Die A9 soll zwischen Denkendorf und Ingolstadt-Nord in den Jahren 2025 und 2026 umfassend saniert werden. Das teilte die Autobahn-GmbH des Bundes mit. Auch sämtliche Brücken sollen dabei erneuert werden. Am morgigen Montag, 8. Januar, starten die Vorarbeiten für dieses Großprojekt. Los geht es den Angaben zufolge mit Rodungs-Maßnahmen im genannten Bereich, die wohl bis Ende Februar dauern. Für die Verkehrsteilnehmer bedeute das: Zwischen 7 Uhr und 17 Uhr sind im jeweiligen Arbeits-Abschnitt jeweils der Standstreifen und die rechte Spur gesperrt. Dadurch sowie durch eine Begrenzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit seien Behinderungen und Staus möglich. Nachfolgend die Details.

Aktuell plant die südbayerische Niederlassung der Autobahn-Gesellschaft des Bundes nach eigenem Bekunden das so genannte Erhaltungs-Projekt auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Denkendorf und Ingolstadt-Nord, das dann in den Jahren 2025 und 2026 umgesetzt werden soll.

"Im Rahmen dieser Erhaltungs-Maßnahme soll, wie bei dem bereits im Jahr 2022 fertig gestellten Erhaltungs-Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Langenbruck und dem Autobahn-Dreieck Holledau, nicht nur die vorhandene alte Fahrbahn-Decke grundlegend saniert und durch einen lärmmindernden Fahrbahn-Belag ersetzt werden, sondern auch alle Brücken in diesem Bereich erneuert werden", heißt es in einer Presse-Mitteilung.

Vor dem Beginn der eigentlichen Umsetzung dieses Großprojekts seien in diesem Jahr erst einmal unterschiedliche Vorarbeiten zu leisten. "Den Auftakt stellen Rodungs-Arbeiten im Bereich zwischen der Anschlussstelle Denkendorf und der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord dar", wird dazu weiter erklärt.

"Um während der Arbeiten den Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen zu gewährleisten, ist neben dem Standstreifen zusätzlich auch jeweils die rechte Fahrspur für den Verkehr gesperrt", erläutert die Autobahn-GmbH des Bundes. Die Verkehrsteilnehmer werden darum gebeten, für etwaige Fahrten mehr Zeit einzuplanen. Die Verantwortlichen fassen zu den nun bevorstehenden Rodungs-Maßnahmen folgende Eckdaten zusammen.

zell

  • "Die Arbeiten beginnen ab Montag, 8. Januar 2024, und dauern bis Mittwoch, 28. Februar, 2024.
  • Die Arbeiten werden in tageweise zu bearbeitende Abschnitte aufgeteilt.
  • Die Arbeiten finden in beiden Fahrtrichtungen statt.
  • Die Durchführung der Rodungs-Arbeiten ist nur bei Tageslicht zwischen 7 und 17 Uhr möglich.
  • Rückstauungen sowie Behinderungen durch eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit möglich.
  • Die Durchfahrts-Breite für Lkw beträgt maximal 6,50 Meter in beiden Richtungen."

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