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64-jähriger Pole wurde heute gegen 0.30 Uhr bei Ingolstadt-Nord aus dem Verkehr gezogen. Er hatte mehr als 2,3 Promille.

(ty) Streifenbeamte von der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt haben in der Nacht zum heutigen Montag dem Höllenritt eines stockbesoffenen 64 Jahre alten Lkw-Lenkers auf der A9 ein Ende gesetzt. Der Pole war am Steuer eines 40-Tonners auf der Autobahn in Richtung München unterwegs und hatte den Angaben zufolge das Licht nicht eingeschaltet. Nachdem er sich auf diese Weise ins Visier der Gesetzeshüter gebracht hatte, wurde er gegen 0.30 Uhr im Bereich der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord einer Kontrolle unterzogen.

Im Zuge der Überprüfungen sei bei dem Mann "sofort starker Alkohol-Geruch festgestellt" worden. Ein daraufhin durchgeführter Test bestätigte nicht nur den im Raum stehenden Verdacht, sondern ergab laut Polizei einen Wert von mehr als 2,3 Promille. Die Weiterfahrt sei unterbunden worden. Der Sattelzug habe von einem hinzugerufenen Abschlepp-Unternehmen von der Autobahn versetzt werden müssen. Der 64-Jährige musste zur Blutentnahme. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren. In diesem Zusammenhang muss er damit rechnen, dass ihm für Deutschland die Fahrerlaubnis entzogen wird.


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