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zell

Die Tier-Halterin soll in Eichstätt von einem 71-jährigen Spaziergänger mit dessen Walking-Stock geschlagen worden sein.

(ty) In Eichstätt ist am gestrigen Nachmittag ein Streit um Hunde-Kacke gehörig aus dem Ruder gelaufen – mit blutigen und wohl auch strafrechtlichen Konsequenzen. Wie die örtliche Polizeiinspektion berichtet, gingen zwei Frauen im Bereich des Mondscheinwegs mit ihren Vierbeinern spazieren. Während dieser Tour habe einer der beiden Hunde sein großes Geschäft verrichtet. Unter Berufung auf zwei Eheleute, die hier ebenfalls gerade zu Fuß unterwegs gewesen seien, berichtet die Polizei, dass die Hunde-Halterin die Hinterlassenschaft ihres Tiers nicht beseitigt habe. Soweit zur Vorgeschichte.

"Auf den Vorfall, angesprochen, entwickelte sich ein Streitgespräch zwischen dem Mann und der Hunde-Halterin", so die Polizei. Der Zoff sei eskaliert und es sei zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Kontrahenten gekommen. "Nach Angaben der 34-jährigen Hunde-Halterin soll ihr der 71-jährige Mann während des Streits den mitgeführten Walking-Stock auf den Kopf geschlagen haben." Dadurch habe die Frau eine Platzwunde am Kopf erlitten. Sie habe in der örtlichen Klinik versorgt werden müssen. Die Ermittlungen laufen. Etwaige Zeugen werden darum gebeten, sich unter der Rufnummer (0 84 21) 9 77 00  bei der Polizei-Dienststelle in Eichstätt zu melden.


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