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65-Jähriger gab gegenüber der Polizei vor, dass er im Kreis Kelheim mit seinem Pkw ein Reh angefahren habe. Aber der Schaden passt nicht dazu.

(ty) Weil er am gestrigen Dienstag einen Wild-Unfall im Gemeinde-Bereich von Hausen (Landkreis Kelheim) vorgetäuscht haben soll, muss ein 65 Jahre alter Pkw-Fahrer nun mit entsprechenden strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Das geht aus dem heutigen Presse-Bericht der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Kelheim hervor. Gegen den Mann seien jedenfalls Ermittlungen wegen eines versuchten Versicherungs-Betrugs eingeleitet worden, so die Gesetzeshüter.

Der aus dem Landkreis Kelheim stammende 65-Jährige habe sich telefonisch bei der Dienststelle gemeldet und gegenüber dem Beamten angegeben, mit seinem Auto einen Zusammenstoß mit einem Reh gehabt zu haben. Allerdings: "Bei genauerer Betrachtung des Pkw stellte sich heraus, dass es sich bei dem gezeigten Schaden um keinen Wild-Unfall handeln kann", stellt die Polizei klar. Außerdem habe man trotz einer Absuche kein verletztes Reh finden können.


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