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Er wurde gestern Vormittag in Kösching von der Polizei kontrolliert. Dabei zeigte sich, dass er mehr als 1,7 Promille intus hatte.

(ty) Mit strafrechtlichen Konsequenzen muss der 53 Jahre alte Fahrer eines motorisierten Krankenfahrstuhls rechnen, den Streifenbeamte am gestrigen Vormittag in Kösching (Landkreis Eichstätt) aus dem Verkehr gezogen haben. Wie aus dem heutigen Bericht der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Ingolstadt hervorgeht, war der gestoppte Mann besoffen: Bei einem Schnelltest sei ein Wert von umgerechnet mehr als 1,7 Promille ans Licht gekommen. Den 53-Jährigen erwarte deshalb jetzt eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

Gegen 10 Uhr sei der 53-Jährige ins Visier von Streifenbeamten geraden, als er mit einem motorisierten Rollstuhl auf der Unteren Marktstraße unterwegs gewesen sei, heißt es im Bericht der Ordnungshüter. Im Zuge einer allgemeinen Verkehrs-Kontrolle sei den Einsatzkräften dann zunächst "deutlicher Alkohol-Geruch" bei dem Mann aufgefallen. Nachdem der Test den im Raum stehenden Verdacht bekräftigt hatte, musste der aus dem Landkreis Eichstätt stammende 53-Jährige, wie in solchen Fällen üblich, eine Blutentnahme über sich ergehen lassen.

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