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Laut Polizei war unzureichende Ladungs-Sicherung die Ursache für den Zwischenfall. Schaden: Zehntausende Euro.

(ty) Unzureichende Ladungs-Sicherung hat nach Angaben der Polizei am gestrigen Montag im Landkreis Kelheim für einen nicht alltäglichen Zwischenfall gesorgt. Wie aus einer heutigen Mitteilung hervorgeht, war eine 42 Jahre alte Frau aus Niedersachsen mit einem Lastwagen in Ihrlerstein auf dem Veilchenweg in nördlicher Richtung unterwegs, als die Tour ein ungeplantes ende fand: "Aufgrund der Steigung verrutschte die Ladung und es öffnete sich die Verladetür", erklärt die Polizei. "Daraufhin verlor der Lkw knapp zehn Tonnen Fleisch."

Das Malheur ereignete sich gegen 8.30 Uhr. Wie ein Polizei-Sprecher gegenüber unserer Redaktion erklärte, waren keine anderen Verkehrsteilnehmer in das Geschehen verwickelt. Es habe keine Verletzten gegeben. Der entstandene Sachschaden wurde von Streifenbeamten im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich angesiedelt. Neben der Polizei waren die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) im Einsatz. Das Fleisch mussten nach Angaben der Polizei entsorgt werden. Die Fahrbahn war zeitweise gesperrt.

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