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Die Arbeiten betreffen einen 2,7 Kilometer langen Abschnitt, kosten zwei Millionen Euro und werden in zwei Bauphasen umgesetzt.

(ty) Das staatliche Bauamt von Landshut erneuert nach eigenem Bekunden einen rund 2,7 Kilometer langen Abschnitt der Bundesstraße B15 zwischen der Autobahn-A93-Anschlussstelle bei Saalhaupt und der B15-Anschlussstelle Schierling-Nord. Die erforderliche Verkehrsführung werde am kommenden Montag, 15. September, aufgebaut. Die Straßenbau-Arbeiten selbst beginnen nach Angaben der Behörde dann Ende dieses Monats. Abgeschlossen sein soll diese Sanierungs-Maßnahme bis Anfang November. 

"Das umfangreiche Schadensbild an der Oberfläche mit zahlreichen Rissen sowie das Ergebnis von Untersuchungen machen den Einbau einer neuen Asphalt-Schicht erforderlich", erklärt das staatliche Bauamt. Die anstehenden Arbeiten sollen in zwei Bauphase umgesetzt werden. Die erste Phase laufe bis Mitte Oktober und sehe eine Sperrung der Fahrbahn in Richtung Regensburg vor. Der Verkehr werde dann zwischen der A93-Anschlussstelle bei Saalhaupt und der B15-Anschlussstelle Schierling-Nord so geführt, dass in Richtung Regensburg ein Baufeld entstehe und der B15-Verkehr auf der verbleibenden Fahrbahn in beide Richtungen fließen könne.

Die zweite Bauphase soll anschließend, ab Mitte Oktober in Angriff, genommen werden – unter Sperrung der Fahrbahn in Richtung Landshut. Der Verkehr werde dann zwischen der Autobahn-Anschlussstelle bei Saalhaupt und der B15-Anschlussstelle Schierling-Nord so geführt, dass in Fahrtrichtung Landshut ein Baufeld entstehe und der Verkehr auf der anderen Fahrbahn in beide Richtungen fließen könne. Insgesamt investiert die Bundesrepublik nach Angaben des staatlichen Bauamts aus Landshut rund 2,0 Millionen Euro in dieses Sanierungs-Projekt.


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