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Der 55-Jährige, der am Samstagnachmittag in Ingolstadt aus dem Wasser geborgen wurde, ist laut Obduktion ertrunken – Hinweise auf Fremdverschulden gibt es nicht

(ty) Der am Samstagnachmittag in Ingolstadt tot aus der Donau geborgene Mann ist offenbar verunglückt und ertrunken. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord soeben auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, habe die gestern Nachmittag in München erfolgte Obduktion  zweifelsfrei ergeben, dass er 55-Jährige ertrunken ist. Es gebe auch keine Ansatzpunkte dafür, dass es sich um ein Fremdverschulden handelt. Man gehe von einem Unglücksfall aus und rechne auch nicht damit, dass weitere Ermittlungen noch ein anderes Bild zeichnen.

Wie berichtet, hatten Polizei und Rettungskräfte von Feuerwehr, Wasserwacht und BRK am frühen Samstagnachmittag die Leiche eines Mannes aus der Donau geborgen. Der leblose Körper des wurde zwischen Staustufe und Glacisbrücke treibend in der Donau gesichtet. An der Rettungsaktion waren auch der Hubschrauber "Christoph 32" und Taucher der Berufsfeuerwehr beteiligt. Anzeichen auf Fremd- oder Gewalteinwirkung gab es laut Polizei schon nach den ersten Erkenntnissen nicht. Nun hat die Obduktion bestätigt: Der Mann ist ertrunken.

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