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Sperrung der Förnbachstraße

(ty) Die Förnbachstraße zwischen Weihern und Ortseingang Förnbach muss aufgrund der Arbeiten an der Bahnlinie und der damit zusammenhängenden Straßenverlegung auf einer Länge von rund 140 Metern komplett für den Verkehr gesperrt werden. Das hat die bauausführende Firma der DB-Projektbau der Stadt Pfaffenhofen mitgeteilt.

Laut dieser Mitteilung finden die Arbeiten in den Osterferien statt. Die Maßnahme soll am Montag, 14. April, beginnen und bis spätestens Freitag, 25. April, beendet sein. Die Umleitung wird über die B 13, die Staatsstraße 2232 und Uttenhofen ausgeschildert. 

 

Gartenschau: Vereine zeigen großes Interesse an Beteiligung 

(ty) Die Pfaffenhofener Vereine wollen sich aktiv an der Gartenschau „Natur in Pfaffenhofen 2017“ beteiligen. Das dokumentierte auch der Informationsabend, zu dem die Stadt und die Gartenschau-GmbH jetzt Vereine und Verbände eingeladen hatten, und der auf großes Interesse stieß. Vertreter von rund 30 Vereinen kamen in den Festsaal des Rathauses, um sich über die aktuellen Planungen zu informieren und Möglichkeiten der Beteiligung zu diskutieren.

Die scheidende Dritte Bürgermeisterin Monika Schratt (Grüne) und Geschäftsführer Walter Karl begrüßten die Vereinsvertreter und freuten sich über die rege Beteiligung. Landschaftsarchitektin Barbara Hutter stellte die Planungen vor, die Pfaffenhofen nicht nur auf die dreimonatige Gartenschau vorbereiten, sondern die Stadt auf Dauer positiv verändern sollen.

Geschäftsführerin Eva Linder gab einen Überblick über den Ablauf im Sommer 2017. Die Gartenschau wird von 24. Mai bis 20. August dauern und soll freilich Tausende von Besuchern nach Pfaffenhofen locken. Diese Gelegenheit, sich einem großen Publikum zu präsentieren, wollen sich auch viele örtliche Vereine nicht entgehen lassen. „In der abschließenden Diskussion konnte man die Bereitschaft zur intensiven Mitarbeit erkennen und erste Kontakte zwischen den Vereinen wurden bereits geknüpft“, heißt es in einer Zusammenfassung der Stadtverwaltung.

Es ist nun vorgesehen, im Spätherbst einen erneuten Dialogtermin mit den Vereinsvertretern abzuhalten. Bis dahin bat Geschäftsführer Karl, Ideen und Gedankenansätze in den Vereins- und Verbandsgremien zu diskutieren, um dann der Umsetzung einen Schritt näher zu kommen.

 

Wie geht das mit den Listen?

(ty) Mit dem Computer-Programm Excel kann man bekanntlich umfangreiche Listen anlegen und bequem auswerten. Wie das geht, kann man bei der Volkshochschule Pfaffenhofen in einem Abendkurs am Montag, 30. April, von 18 bis 21 Uhr lernen. Unter der Leitung von Angelika Furtmayr lernen die Teilnehmer, Adressen- oder andere Listen anzulegen und nach bestimmten Kriterien zu filtern und zu sortieren. So können zum Beispiel Adressen in einer Liste nach Postleitzahlen zu sortiert, Kunden nach Umsätzen geordnet oder mittels eines Filters aus einem Personalplan alle Arbeitszeiten eines Mitarbeiters „gezogen“ werden. Der Kurs findet in der Realschule Pfaffenhofen statt. Die Teilnahme kostet 21 Euro. Anmeldungen nimmt die VHS Pfaffenhofen unter Telefon (0 84 41) 490480 entgegen.

 

Bürgerbüro am Karsamstag geschlossen

(ty) Das Bürgerbüro im Pfaffenhofener Rathaus bleibt am Karsamstag, 19. April, geschlossen. Das teilte die Stadtverwaltung mit. Stattdessen habe das Bürgerbüro eine Woche später, am 26. April, von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

 

Berufsinformationstag am HGW kommt gut an

(ty) Der erste Berufsinformationstag am Hallertau-Gymnasium Wolnzach (HGW), veranstaltet vom Elternbeirat mit Unterstützung der Schulleitung, traf auf enormes Interesse. Rund 400  Schüler und Eltern aus Wolnzach und den umliegenden Gymnasien Mainburg, Rohr und Pfaffenhofen nahmen daran teil. 

Die angebotenen Berufsfelder wurden vorab von der Schule durch eine Umfrage unter den Schülern der Oberstufe ermittelt. 40 Referenten aus der Wirtschaft, staatlichen Einrichtungen und Selbstständige informierten und standen Rede und Antwort zu 30 verschiedenen Berufen.

In drei Durchgängen von jeweils 45 Minuten hatten die Schüler die Gelegenheit, sich über maximal drei verschiedene Berufe zu informieren sowie Fragen zu Ausbildungsverläufen, Einstiegsmöglichkeiten und Entwicklungschancen zu stellen. Auch wurden Kontaktdaten für Betriebspraktika und weitere Infos von den Referenten angeboten. 

Bei der Begrüßung betonte die Vorsitzende des Elternbeirats, Heidi Grund-Thorpe, die Bedeutung der richtigen Berufswahl. Da jeder Schulabgänger inklusive des Studiums mit 45 Berufsjahren rechnen müsse, sollte es ihrer Meinung nach bei der Wahl des Berufes „funken“ wie beim ersten Date. Das sei ein Grundstein dafür, mit Begeisterung und Engagement das zukünftige Arbeitsleben zu gestalten. „Das positive Feedback der Schüler und Eltern sowie der Referenten bestätigte, dass eine gelungene Umsetzung der Erziehungspartnerschaft von Eltern und Schule zur Entwicklung der Schüler einen großen Beitrag leistet“, heißt es aus dem Gymnasium. 


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