Logo
Anzeige
Anzeige

Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken.

 

Landwirt von Stier getötet

(ty) Bei Arbeiten im Stall wurde ein 62-jähriger Landwirt in Freinhausen von einem Stier angegriffen und tödlich verletzt. Seine 61-jährige Ehefrau wurde ebenfalls verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Der Kriminaldauerdienst der Kripo Ingolstadt nahm die Ermittlungen zur Klärung der Unglücksursache auf. Nach ersten Feststellungen waren der Landwirt und seine Frau gegen 18 Uhr mit Arbeiten in einem abgetrennten Bereich, in dem sich der Stier sowie einige Kühe und ein neugeborenes Kalb befanden, beschäftigt, als der Stier den Landwirt angriff und lebensgefährlich verletzte.

 

"Polizei lässt Rollstuhlfahrer im Regen stehen"

(zel) Als Rollstuhlfahrer hat man es in Pfaffenhofen mitunter nicht leicht. Die hiesige Polizei lässt einen offenbar im Regen stehen, Busfahren kann zum Abenteuer werden, eine Toilette kann sich als Falle entpuppen, ein Aufzug gerät zur dunklen, engen Kiste und Umwege müssen ohnehin in Kauf genommen werden. Das sind einige der Erkenntnisse, die bei der Aktion Rollentausch gesammelt wurden.

Im Rahmen des Aktionstags zum Thema Gleichstellung stiegen acht Personen des öffentlichen Lebens freiwillig in einen Rollstuhl und erkundeten die Stadt aus dieser für sie ungewohnten Perspektive: Pfaffenhofens Bürgermeister Thomas Herker (SPD), SPD-Fraktionschef Markus Käser, die ehemalige Dritte Bürgermeisterin Monika Schratt (Grüne), Stadträtin Brigitte Axthammer (CSU), Stadtrat Manfred „Mensch“ Mayer (GfG), Kreisbaumeister Gunther-F.-L. Hasse und Susanne Pfaller vom Bayerischen Rundfunk sowie Elke Dürr, die Leiterin des Sachgebiets Familie, Jugend und Bildung am Landratsamt.

Sie alle waren für einige Stunden im Rollstuhl durch Pfaffenhofen unterwegs und hatten – wie bei einer Art Check – verschiedene Aufgaben zu bewältigen und unterschiedliche Örtlichkeiten aufzusuchen. Am Ende berichtete das Oktett von seinen Erfahrungen, Erlebnissen und Erkenntnissen: Manches ging im Rollstuhl vergleichsweise problemlos, vieles wurde zur Herausforderung, einiges war nur mit Hilfestellung zu meistern und weniges war gar nicht zu schaffen.

 

Obduktionsergebnis liegt vor

(ty) Die Obduktion des 51-jährigen getöteten Reichertshofeners bestätigte die ersten Feststellungen eines Rechtsmediziners am Tatort tags zuvor. Nach eingehender Untersuchung des Leichnams am Institut für Rechtsmedizin in München verstarb der 51-Jährige durch massive stumpfe Gewaltanwendung im Bereich Kopf und Oberkörper. Über die Tatwaffe indes ist nach wie vor nichts bekannt.

Lesen Sie dazu auch:

Die Verdächtige schweigt

Der tödliche Streit von Reichertshofen

51-Jähriger bezahlt Streit mit seinem Leben

 

Rainer Daschner ist raus

(zel) Rainer Daschner hat den Vorsitz der Pfaffenhofener FDP niedergelegt. Für ihn übernimmt nun Stadtrat Franz Niedermayr. Vize bleibt der Kreisvorsitzende Josef Postel; neuer Schatzmeister ist Viktor Kalupar. Das bestätigte Niedermayer auf Anfrage unserer Zeitung. Offenbar hat Daschner mit seinem Rückzug die Konsequenzen aus dem schwachen Ergebnis der Pfaffenhofener Liberalen bei der Kommunalwahl am 16. März gezogen. Die FDP hatte bei der Stadtratswahl lediglich 3,55 Prozent (10 648 Stimmen) erreicht und stellt damit künftig nur mehr einen Stadtrat, Franz Niedermayr. FDP-Bürgermeisterkandidat Viktor Kalupar kam – bei drei Mitbewerbern – auf gerade einmal 0,99 Prozent. Bei der Stadtratswahl im Jahr 2008 hatte die FDP noch 6,6 Prozent (19 213 Stimmen) geholt und zwei Mandate erobert (Franz Niedermayr, Wolfgang Moll).

  

Hat ein Blitz die Scheune in Brand gesetzt? 

(ty) Im Dachstuhl einer als Scheune genutzten landwirtschaftlichen Lagerhalle im Geisenfelder Ortsteil Gaden brach ein Feuer aus. Nach ersten Schätzungen entstand Schaden in Höhe von etwa 100 000 Euro. Es wurde niemand verletzt. Eine Anwohnerin bemerkte den Brand des Gebäudes, in dem im Dachgeschoss Stroh gelagert war, und verständigte die Feuerwehr. Etwa 50 Einsatzkräfte der Wehren Geisenfeld und Gaden hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Das Feuer wurde gelöscht, bevor es auf den gesamten Dachstuhl und einen angebauten Stall übergreifen konnte. Die im angrenzenden Stall untergebrachten Tiere konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.

 

Ausgezeichnet

(ty) Jetzt ist es amtlich: Die schönsten Maibäume des Landkreises Pfaffenhofen wurden heuer in Schillwitzried bei Geisenfeld und in Holzhausen in der Gemeinde Schweitenkirchen aufgestellt. Zu diesem Ergebnis kamen die Mitglieder der Maibaum-Bewertungskommission, die unabhängig voneinander anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs den Sieger ermittelten. Schillwitzried gewann in der Kategorie „Natur“, Holzhausen in der Wertung „Weiß-Blau“.

 

Der Horror für jeden Autofahrer

(ty) Das ist vermutlich eine der Horror-Vorstellungen für jeden Autofahrer. Im Gemeindebereich von Gerolsbach ist es am Montag traurige Realität geworden. Weil ein ihr entgegenkommender Pkw ein waghalsiges Überholmanöver gestartet hatte, musste eine 28-Jährige mit ihrem Auto ausweichen und überschlug sich. Sie musste vom Sanka ins Krankenhaus gebracht werden. Und die Polizei hofft nun auf mögliche Hinweise nach dem Auto, das den Crash verursacht hat.

 

BRK-Großübung im Feilnmoos

(ty) An einer Großübung des BRK-Kreisverbands Pfaffenhofen im Bereich der Seen im Feilenmoos waren rund 70 Einsatzkräfte sowie 40 Darsteller beteiligt. 15 Einsatzfahrzeuge von BRK und Wasserwacht sowie mehrere Boote waren angerückt, um unter möglichst realistischen Bedingungen im Gemeindebereich Reichertshofen für den Ernstfall zu trainieren, der hoffentlich nie eintritt. Auch die Rettungshundestaffel und das Kriseninterventions-Team waren eingebunden. Lesen Sie mehr und sehen Sie eine Bildergalerie zu der Großübung...

 

Kommt das perfekte Dinner aus Ingolstadt?

(ty) In der neuesten Ausgabe des ebenso bekannten wie beliebten TV-Formats „Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi?“ wird die kulinarische Messlatte wieder so richtig hoch gelegt – und mittendrin: Jürgen (48) aus Ingolstadt. Vier besonders ambitionierte Hobbyköche treten gegen einen echten Profi-Koch an. Der Clou an der Sache: Wer der Gourmetkoch ist, weiß nur er oder sie selbst – denn der Profi agiert undercover. Getarnt als „normaler“ Hobbykoch mischt sich der Profi  unter die Runde und setzt im kulinarischen Wettkampf alles daran, unerkannt zu bleiben.

 

20-Jährige legt Geständnis ab

(ty) Überraschende Wende im Babymordprozess von Saal. In nichtöffentlicher Sitzung vor dem Landgericht Regensburg hat die 20-jährige Mutter, die angeklagt ist, ihr Baby 30 Minuten nach der Geburt erwürgt und ihm mit einem Teppichmesser die Kehle durchgeschnitten zu haben, ein Geständnis abgelegt. 


Anzeige
RSS feed