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61-Jähriger lag nach einem bösen Moped-Sturz schon 45 Minuten, ehe er entdeckt wurde – Hubschrauber flog ihn ins Klinikum

(ty) Gestern gegen 17.15 Uhr war ein ehemaliger Mitarbeiter des früheren Bombenabwurfplatzes bei Siegenburg mit seinem Moped auf einem Feldweg auf dem heutigen Privatgelände unterwegs. Dabei stürzte der 61-Jährige im Bereich einer Abzweigung aus unbekanntem Grund – und mit bösen Folgen. Denn das Zweirad fiel laut Polizei so unglücklich auf den rechten Fuß des Mannes, dass das Sprunggelenk brach.

 

Der 61-Jährige wurde dem Bericht zufolge erst 45 Minuten später vom zuständigen Jagdrevier-Inhaber gefunden, der auch gleich die Rettungszentrale verständigte. Per Hubschrauber wurde der Verunglückte schließlich ins Klinikum nach Ingolstadt gebracht. Eine Erlaubnis, das Gelände zu befahren, hatte der 61-Jährige, wie ein Sprecher der Polizeiinspektion Mainburg mitteilte.


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