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Bei Audi gibt es offenbar Pläne, die traditionelle Fertigung am Fließband durch eine so genannte modulare Fertigung zu ersetzen

(ty) Bei Audi gibt es offenbar Pläne, die traditionelle Fertigung am Fließband durch eine so genannte modulare Fertigung zu ersetzen. Das berichtet „Die Welt“ in ihrer heutigen Ausgabe. Das Start-up-Unternehmen Arculus, an dem der Ingolstädter Autobauer auch beteiligt ist, arbeite derzeit an solchen Plänen.

Mit der neunen Fertigungsmethode könnten Roboter je nach Bedarf ganze Arbeitsschritte ändern oder auch auslassen. Produktionsvorstand Hubert Waltl soll dem Blatt zufolge einen Effizienzgewinn von 20 Prozent erwarten im Lauf der nächsten zehn Jahre. Die Zahl der Mitarbeiter solle dadurch nicht wesentlich sinken.


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