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Weitere Fälle aus den Polizeiberichten für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Tankzug in Flammen

(ty) Gegen 11 Uhr war heute ein 55-Jähriger aus dem Raum Ingolstadt mit seinem mit 29 600 Liter Diesel beladenen Sattelzug auf der A9 in Richtung München unterwegs, als etwa zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Eching an seiner Zugmaschine der rechte vordere Reifen platzte und sofort Feuer fing. Nachdem der Tankzug auf der Standspur abgestellt worden war, versuchte der Fahrer vergeblich den Reifen zu löschen. Das Feuer griff auf die Zugmaschine über und diese stand innerhalb kurzer Zeit in Vollbrand. Dem schnellen Eintreffen der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass die Flammen nicht auf den Tank übergriffen.

Mit 5000 Liter Wasser und Schaum war die Zugmaschine innerhalb von zwei Minuten gelöscht. Nach weiteren 20 Minuten konnte der Tank mit Wasser so weit herunter gekühlt werden, dass keine Gefahr mehr bestand. Da der Wind günstig stand, musste die Gegenfahrbahn trotz der starken Rauchentwicklung nicht gesperrt werden. Kurz danach konnten wieder zwei Spuren freigegeben werden, so dass sich die Verkehrsbehinderungen nicht zusätzlich erhöhten.

Gegen 13.30 Uhr waren die Bergungsarbeiten abgeschlossen. Die Sattelzugmaschine wurde von der Autobahn gebracht, der Auflieger in den einen Kilometer entfernten Parkplatz gezogen, wo er umgepumpt wurde. Dazu musste der Parkplatz aus Sicherheitsgründen komplett geräumt werde. Gegen 13.50 Uhr war die Fahrbahn frei und die Stauungen hatten sich aufgelöst.

Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt, am Sattelzug entstand ein Schaden von etwa 40 000 Euro. Durch die Hitze-Entwicklung wurde auch der Spezialasphalt in Mitleidenschaft gezogen. Dieser Schaden kann noch nicht beziffert werden. Es ist aber kein Diesel ausgelaufen. Angerückt waren neben sieben Streifenwagen der Freisinger Verkehrspolizei auch 16 Fahrzeuge der umliegenden Feuerwehren mit 90 Mann Besatzung, zwei Rettungswagen und ein Notarzt. Zur Begutachtung der Kontaminierung des Erdreiches durch Löschschaum wurde das Wasserwirtschaftsamt hinzugezogen.

 

Qualvoller Tod

(ty) Gestern erstattete ein Jäger bei der Polizeiinspektion Ingolstadt Anzeige gegen einen unbekannten Autofahrer, der ein Reh angefahren hatte und das Tier dann verletzt liegen ließ. Nach Auskunft des Jägers wurde das Reh am Dienstagfrüh zwischen sechs und zehn Uhr von einem Autofahrer im Buschlettenweg, auf Höhe des Wasserwerks, angefahren. Der Verursacher entfernte sich, ohne die Polizei über den Wildunfall zu informieren. Das Reh hatte nach Angaben des Jägers eindeutige Verletzungen, die auf einen Unfall schließen ließen.

Aufgrund dieser Verletzungen wird davon ausgegangen, dass das Reh nicht sofort beim Zusammenstoß verendet war, sondern noch einen längeren Todeskampf durchmachen musste. Aufgrund dessen wurde Anzeige wegen eines Vergehens nach dem Tierschutzgesetz gegen Unbekannt erstattet. Hinweise zu dem Verursacher des Wildunfalls nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 – 21 00 entgegen.

 

Schulkind angefahren und geflüchtet 

(ty) Heute kurz nach 13 Uhr, war in Neutraubling bei Regensburg ein siebenjähriger Bub auf dem Heimweg von der Schule, im Bereich von Geschwister-Scholl-Straße und Friedhofsweg wollte er hinter einem haltenden Bus die Straße queren. Dabei wurde er von einem blauen Pkw mit Regensburger Zulassung erfasst und stürzte zu Boden.

Der Bub ging nach dem Unfall zunächst nach Hause, klagte dort aber über Schmerzen in der Schulter und wurde vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht. Die unbekannte Autofahrerin setzte ihre Fahrt fort, ohne sich um den Buben zu kümmern. Zeugen sowie die gesucht Autofahrerin werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0 94 01) 93 02 0 mit der Polizeiinspektion Neutraubling in Verbindung zu setzen.

 

Unfall mit tödlichem Ende

(ty) Wie berichtet, fuhr ein 45-Jähriger am vergangenen Freitag gegen 1 Uhr auf der Ammerseestraße in München-Laim, als er an der Einmündung zur Westendstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nach rechts von der Fahrbahn abkam. Hier durchbrach das Auto unter anderem einen Absperrzaun und stürzte eine Böschung hinunter. An einer Leitplanke, die die A 96 abgrenzt, kam das Wrack zum Stillstand. Mit schwersten Verletzungen und unter laufender Reanimation wurde der Verunglückte in eine Klinik gebracht. Wie nun gemeldet wird, ist der Mann am Montagabend an den Folgen seiner Verletzungen gestorben.

 

Papiertonne bringt Besoffenen in Haft 

(ty) Sie erleben ja einiges, die Beamten am Bundespolizeirevier München-Ost. Aber dass zwei Alkoholisierte eine blaue Papiertonne am Dienstagabend als „Getränketransporter“ für 78 Bierflaschen aus vier Bierträgern benutzen, war den Gesetzeshütern bisher auch noch nicht untergekommen. Da ein Datenabgleich einen Vollstreckungshaftbefehl zu Tage förderte, musste einer der beiden „Bierkutscher“ am Ende sogar in Haft.

Ein 49-jähriger Pole und ein 44-jährigr Tscheche liefen gegen 21.05 Uhr in der Haupthalle des Ostbahnhofs auf eine Streife der Bahn-Sicherheit zu; sie hatten die blaue Papiertonne der Stadt München sowie vier leere Bierkästen bei sich. Einen Eigentumsnachweis, insbesondere für die Papiertonne, konnten sie gegenüber den hinzugezogenen Bundespolizisten nicht erbringen. In der Tonne befanden sich neben Papiermüll auch 78 volle Bierflaschen, die sie zu Transportzwecken den Kästen entnommen und in die Rolltonne gelegt hatten.

Ein Datenabgleich förderte zu Tage, dass gegen den Polen ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft München I vorlag. Er war vom Amtsgericht wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt worden, hatte diese bisher aber nicht beglichen. Da der mit 3,08 Promille alkoholisierte Mann die geforderte Geldsumme nicht aufbringen konnte, wurde der Haftbefehl vollstreckt. Für die voraussichtlich kommenden 40 Tage wird er nun eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen.

Sein Begleiter, der mit 2,84 Promille unterwegs, war erst am 17. Februar nach Verbüßung einer Freiheitsstrafe wegen Diebstahls aus der Justizvollzugsanstalt Stadelheim entlassen worden. Er konnte das Revier nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wegen des Verdachts des Diebstahls freien Fußes verlassen.

Erste Ermittlungen der Bundespolizisten legen nahe, dass die beiden Betrunkenen die Papiertonne – vermutlich ebenso wie die vollen Bierkästen – kurz zuvor in der Nachbarschaft des Ostbahnhofs geklaut hatten. Die Nachforschungen laufen.

 

Gewalttätiger Ladendieb

(ty) Gestern Nachmittag klaute ein 21-jähriger Pole in Freising mehrere Kleidungsstücke im Wert von etwa 400 Euro, die vor einem Sportgeschäft am Marienplatz auf einem Kleidungständer hingen. Eine aufmerksame Kundin des Sportgeschäftes hatte den Diebstahl beobachtet und informierte den Ladenbesitzer. Dieser erwischte den Langfinger wenige Meter vom Geschäft entfernt, wo er gerade versuchte, die Sportbekleidungsstücke von den Bügeln zu nehmen.

Daraufhin ließ der Dieb seine Beute liegen und versuchte zu flüchten. Der Ladenbesitzer konnte zusammen mit einem weiteren Passanten den Dieb festhalten. Bei dem Gerangel bekam der 44-jährige Passant einen Schlag ins Gesicht ab und erlitt Schürfwunden an der Hand. Der Pole muss jetzt mit einer Strafanzeige wegen Köperverletzung und Diebstahls rechnen.

   

Mädchen sexuell belästigt

(ty) Gestern gegen 18.15 Uhr wurde in Moosburg eine zehnjährige Radlerin, als sie an  der Ecke Stadtgraben/Steinbockstraße kurz anhielt, von einem unbekannten Mann von hinten an den Schultern gepackt. Er sagte daraufhin: „Wenn du dich nicht ausziehst, lass ich dich nicht mehr los.“ Eine bisher unbekannte, etwa  40-jährige Frau wurde auf den Vorfall aufmerksam und ging sofort energisch dazwischen. Daraufhin flüchtete der Mann.

Der Täter wird als jüngerer Mann beschrieben; er trug weiße Turnschuhe, eine schwarze Softshell-Jacke mit weißer Aufschrift und eine blaue Kappe; die Kapuze der Jacke war über den Kopf gezogen Wer den Vorfall beobachtet hat oder Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der örtlichen Polizeiinspektion unter (0 87 61) 30 18 0 in Verbindung zu setzen. „Insbesondere bitten wir die Dame, die hier so beherzt eingegriffen hat, sich zu melden, da sie eine wichtige Zeugin ist“, so ein Polizei-Sprecher.

 

Werkzeuge gestohlen

(ty) Am Montag zwischen 15 und 16 Uhr klaute ein bisher unbekannter Dieb aus einem Ford-Transit eine Hilti Schlagbohrmaschine, einen Hilti-Akkuschrauber und eine Tigersäge der Marke Makita im Gesamtwert von 2400 Euro. Der Ford-Transit stand unversperrt vor einer Baustelle in der Freisinger Biberstraße. Hinweise erbittet die Polizei unter der Rufnummer (0 81 61) 53 05 0.

 

Zwei Verletzte und hoher Schaden

(ty) Am gestrigen Abend gegen 19.30 Uhr kam es in Markt Indersdorf zu einem Auffahrunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Der 19-jährige Fahrer eines BMW wollte von der Dachauer Straße nach links in die Arnbacher Straße einbiegen; aufgrund des Gegenverkehrs musste er bis zum Stillstand abbremsen. Der hinter ihm kommende Fahrer eines Skoda blieb mit hinter dem BMW stehen. Ein 26-jähriger Sprinter-Fahrer, der hinter dem Skoda kam, erkannte die Situation allerdings zu spät und fuhr dem Skoda auf, der durch die Wucht wiederum auf den BMW geschoben wurde.

Sprinterfahrer und BMW-Fahrer blieben unverletzt, die beiden Insassen des Skoda erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Klinikum Dachau eingeliefert. Der Skoda und der Sprinter waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr wurde zur Straßenreinigung alarmiert. Der Schaden an den Fahrzeugen wird auf insgesamt 25 000 Euro geschätzt.

 

Serien-Täter festgenommen

(ty) Seit 29. Juni vergangenen Jahres war es in Gebäuden der LMU und TU München zu einer Vielzahl von Büro-Einbrüchen sowie Automaten- und Spind-Aufbrüchen gekommen. Um in die Büros zu gelangen, brach der Täter Schlüsselkästen auf oder ging mit brachialer Gewalt gegen die Bürotüren vor. Aus den Büros entwendete er Bargeld. Die Getränke- und Speise-Automaten wurden aufgehebelt und daraus das Bargeld entnommen. Auch bei den Spind-Aufbrüchen in den Umkleide- beziehungsweise Aufbewahrungsräumen wurde Bargeld gestohlen. Wegen der Häufung der Einbrüche wurden intensive Fahndungsmaßnahmen eingeleitet.

Aufgrund gesicherter Fingerabdrücke und DNA-Spuren konnten die Taten nun einem 40-jährigen Deutschen nachgewiesen werden. Er kommt für insgesamt 17 Taten im Bereich München und Garching in Frage. Zu weiteren 20 Fällen dauern die Ermittlungen an. Dem 40-Jährigen werden weitere Einbrüche in Universitätsgebäuden in Augsburg, Nürnberg, Landshut und Erlangen zur Last gelegt. Der Tatverdächtige wurde vor einer Woche in einem Hotel in Würzburg festgenommen, er befindet sich seitdem in Haft.

 

Stopp-Schild missachtet – Krankenhaus

(ty) Ein 20-jähriger Asylbewerber aus Bergkirchen war am Dienstag gegen 11.30 Uhr mit seinem Fahrrad auf der Gröbenrieder Straße in Dachau stadteinwärts unterwegs, er wollte die Kreuzung am Himmelreichweg überqueren, ohne am Stopp-Schild anzuhalten. Zeitgleich kam von links auf der vorfahrtsberechtigten Straße ein 19-jähriger Franzose mit seinem Moped. Der versuchte zwar noch zu bremsen, konnte aber dennoch nicht vermeiden, dass er mit seinem Vorderreifen in das Hinterrad des Drahtesels fuhr. Der 20-Jährige kam dadurch zu Sturz und musste ins Klinikum eingeliefert werden.

 

Mit Hubschrauber in die Klinik

(ty) Gestern gegen 8.30 Uhr war ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Freising mit seinem BMW 330 auf der Kreisstraße FS 28  von Thalbach in Richtung Hörgersdorf unterwegs, als es böse krachte. Nach einer Rechtskurve, etwa auf Höhe der Kiesgrube, kam der Wagen alleinbeteiligt nach links von der Strecke ab. Dabei zog sich der junge Mann nicht unerhebliche Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.  

 

Heftiger Crash mit Schutzengel an Bord

(ty) Gestern kam es auf der A8 in Richtung Stuttgart zu einem folgenreichen Auffahrunfall. Gegen 8.20 Uhr wollte ein 59-jähriger Sattelzug-Fahrer aus dem Landkreis Erding an der Anschlussstelle Langwied einem anderen Fahrzeug das Einfahren auf die Autobahn ermöglichen und wechselte dazu von der rechten auf die linke Spur. Dabei übersah er wohl den Pkw eines 35-jährigen Münchners, der auf der linken Spur mit hoher Geschwindigkeit herankam. Der Pkw-Fahrer konnte nicht mehr abbremsen und krachte mit hoher Geschwindigkeit in das Heck des Sattelzugs.

Dabei wurde der Pkw massiv beschädigt. Am Sattelanhänger des Unfallverursachers entstand ebenfalls hoher Sachschaden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 70 000 Euro geschätzt. Fahrzeugteile und Betriebsstoffe des Pkw verteilten sich auf den beiden Spuren und auf dem Beschleunigungsstreife der Anschlussstelle Langwied. Der Pkw-Fahrer blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Zur Reinigung der Fahrbahn musste eine Spezialfirma anrücken. Die Fahrbahn in Richtung Stuttgart war etwa 15 Minuten voll gesperrt. Die Reinigung der Fahrbahn und die Bergung des Sattelanhängers dauerten bis Mittag. Der Streckenabschnitt war derweil nur auf einer Spur befahrbar.

 

Spielhallen-Gast schlägt zu

(ty) In der Nacht auf Mittwoch rückten mehrere Streifen der Ingolstädter Polizeiinspektion wegen eines rabiaten Gastes in einer Spielhalle an der Manchinger Straße aus. Gegen 2.30 Uhr wurden der Polizei zwei schlägernde Personen vor der Spielhalle gemeldet. Ein 34-Jähriger aus Hamburg hatte im stark angetrunkenen Zustand Gäste angepöbelt und Angestellte mit diversen Kraftausdrücken betitelt. Als er aus der Spielhalle verwiesen werden sollte, rastete er aus und schlug einem 45-jährigen Denkendorfer, der zu Hilfe kam, mit der Faust ins Gesicht.

Der Denkendorfer wurde durch den Schlag leicht verletzt. Auch gegenüber den Polizeistreifen verhielt sich der Hamburger aggressiv und uneinsichtig. Bei einem Alkoholtest erzielte der Schläger einen Wert von über zwei Promille. Er musste seinen Rausch in der Haftzelle ausschlafen und wird sich wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten müssen.

 

Zwei Einbrüche

(ty) Mindestens ein bislang unbekannter Täter hebelte vorgestern zwischen 8 und 22.30 Uhr das Küchenfenster eines Einfamilienhauses an der Ingolstädter Tengstraße auf und durchsuchte im Anschluss das gesamte Gebäude nach Wertsachen. Auch die Tür zu einer momentan leerstehenden Wohnung im ersten Stock wurde aufgebrochen. Über eine Terrassentür konnte der Einbrecher entkommen; er hatte Bargeld und Schmuck erbeutet.

Im zweiten Fall gelangte mindestens ein Täter zwischen 10.15 und 19 Uhr über den eingewachsenen Garten an die Terrassentür eines Reihenhauses an der Händelstraße. Dort schlug er ein Loch in die Glasfüllung, öffnete die Tür und drang so in die Wohnung der abwesenden Bewohner ein. Alle Räume des Hauses wurden nach Bargeld und Schmuck durchsucht. Mit Beute verließ der ungebetene Gast das Haus wieder. In beiden Fällen, die möglicherweise in Zusammenhang stehen, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 -0.

 

Folgenschwerer Frontal-Crash

(ty) Am Dienstagabend war ein 21-jähriger Seat-Fahrer auf der Staatsstraße 2144 unterwegs, als er in einer Rechtskurve aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn ins Schleudern geriet und frontal mit einem entgegenkommenden Ford zusammenkrachte, an dessen Steuer ein 27-Jähriger saß. Beide Fahrer wurden verletzt. Der Lenker des Seat wurde schwerverletzt ins Uni-Klinikum nach Regensburg gebracht, während der Fahrer des Ford leicht verletzt in die Kelheimer Goldbergklinik eingeliefert wurde. An beiden Pkw entstand Totalschaden.

 

Unter Drogen am Steuer

(ty) Ein 24-Jähriger Baar-Ebenhausener wurde am Dienstag kurz vor 10 Uhr in der Münchener Straße in Ingolstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die Beamten stellten bei dem Fahrer drogentypische Ausfallerscheinungen fest, weshalb er sein Auto stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen musste. Welche Drogen er konsumiert hatte, ließ sich vor Ort nicht klären. Der 24-Jährige muss nun mit einem Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen.


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