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Der FSV Pfaffenhofen II steht auf Rang drei der Fußball-A-Klasse – dennoch geht der Erfolg der ersten Mannschaft vor

(akl) Der FSV Pfaffenhofen II hat auf Platz drei der Fußball-A-Klasse 4 überwintert. Spielertrainer Stefan Humbach will mit seiner Mannschaft nun auch im neuen Jahr „so lange wie möglich vorne mitspielen“. Oberste Priorität habe für ihn bis zum Saisonende aber etwas anderes: „Wir wollen unsere erste Mannschaft voll unterstützen, damit sie nochmal angreifen kann“, sagte er im Gespräch mit unserer Zeitung. Denn die Truppe von Spielertrainer Stefan Wagner steht in der Kreisliga ebenfalls auf Platz drei und hat einen Zähler Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz.

 

Mit Wojtek Swierkosz hat sich außerdem ein Spieler aus dem Aufgebot der Zweiten für höhere Aufgaben empfohlen. „Er hat sich durch sehr gute Leistungen in den Kader der Ersten gespielt“, berichtet Humbach. „Das freut mich persönlich sehr für ihn, genauso wie für alle anderen, die den Sprung einmal schaffen oder schon geschafft haben.“ Swierkosz steht damit zwar nicht mehr zur Verfügung, dafür kann Humbach aber auf die Neuzugänge Enis Aydinovic (TSV Pfaffenhofen) und Alexander Klunker (FC Schwabing) setzen.

 

Der Coach sieht seine Mannschaft und sowie auch den kompletten Verein auf einem guten Weg. „Es macht wahnsinnig viel Spaß hier“, sagt er. „Deshalb haben wir uns vor kurzem auch dazu entschlossen, gemeinsam weiterzumachen.“ Der 35-Jährige ist damit auch in der kommenden Saison Spielertrainer der FSV-Reserve. Am Sonntag (13 Uhr) steht aber erst einmal das Heimspiel gegen Liga-Schlusslicht Unterpindhart an – drei Punkten sind hier wohl Pflicht.

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