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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Ehepaar hat Glück im Unglück

(zel) Glück im Unglück hatte am heutigen Nachmittag ein älteres Ehepaar bei einem Verkehrsunfall auf der B13 im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen. Das Auto war von der Strecke abgekommen und in den Bäumen neben der Straße gelandet (Foto oben). Wie ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion gegenüber unserer Zeitung erklärte, kamen die beiden Senioren mit dem Schrecken davon und blieben körperlich unversehrt. Im Einsatz waren neben der Polizei und dem Rettungsdienst auch die Feuerwehren aus Reichertshofen und Freinhausen.

Der Unfall ereignete sich gegen 13.35 Uhr. Das Ehepaar war von der B 300 kommend in Richtung Reichertshofen unterwegs, als es kurz hinter der Abfahrt nach Starkertshofen geschah: Aus laut Polizei bislang ungeklärter Ursache geriet der Pkw nach rechts von der Straße. Die Floriansjünger kümmerten sich um die Erstversorgung der beiden Verunglückten, übernahmen die Absicherung der Unfallstelle und halfen schließlich auch bei der Bergung des Autos. Der Sachschaden wird von der Polizei in einer Größenordnung um 4000 Euro angegeben; der Wagen musste vom Abschleppdienst weggebracht werden.

 

Er war schuld, aber ihr blüht ein Strafverfahren

(ty) Am gestrigen Vormittag hat sich auf der der Münchener Straße in Ingolstadt-Unsernherrn an einer Fußgänger-Ampel ein Auffahr-Unfall ereignet, der ungewöhnliche Folgen hat. Zwar hat ein 31-jähriger Pkw-Lenker den Crash verursacht und ist einem Mercedes ins Heck gekracht. Doch wie sich dann herausstellte, ist die 34-jährige Mercedes-Fahrerin nicht im Besitz eines Führerscheins. Sie hat nun ein Strafverfahren am Hals. 

Die Frau war nach Angaben der örtlichen Polizeiinspektion gegen 11.30 Uhr stadteinwärts unterwegs und musste an einer Fußgänger-Ampel auf Höhe des Sandrachwegs bei Rot stehen bleiben. Der dahinter kommende 31-jährige Weicheringer konnte mit seinem Pkw nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Mercedes auf. Der entstandene Sachschaden wurde auf insgesamt zirka 3000 Euro geschätzt. Die hinzugerufenen Beamten stellte dann im Zuge der Unfall-Aufnahme fest, dass die Frau keinen Führerschein hat. Sie musste ihr Auto stehen lassen; gegen die sie wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

 

Fußgängerin umgefahren

(ty) Gestern gegen 9 Uhr wurde auf einem Parkplatz an der Abensberger Straße in Mainburg eine 63-jährige Fußgängerin von einem Pkw angefahren. Sie brachte ihre Einkäufe zum Auto, als eine 43-Jährige rückwärts aus der Parklücke fuhr und die Fußgängerin so zu Boden stieß. Das Opfer wurde leicht verletzt und vom BRK in ein Krankenhaus gebracht.

 

Vorfahrt missachtet

(ty) Unfall in Mainburg: Gestern gegen 9.30 Uhr fuhr ein 56-Jähriger aus Neustadt von Bachl auf der Abensberger Straße in Richtung Staatsstraße 2230 und wollte nach links in diese einbiegen. Dabei übersah er einen Pkw, der auf der Vorfahrtsstraße in gleicher Richtung unterwegs war. Bei dem Zusammenstoß entstand Sachschaden in Höhe von 1500 Euro. Die  55-jährige Pkw-Fahrerin aus Rohr wurde nicht verletzt.

 

Zerstörungswut im Steinbruch

(ty) Zwischen Freitag und Montag beschädigte ein Unbekannter in einem Steinbruch an der Werkstraße in Saal/Donau eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, indem er zwei Scheiben zerstörte. Zudem riss er Feuerlöscher herunter und versprühte diese. Ersten Ermittlungen zufolge ist davon auszugehen, dass der Täter mit einer Motocross-Maschine unterwegs war. Der Sachschaden bewegt sich im vierstelligen Bereich. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Kelheim unter Telefon (0 94 41) 50 42 -0.

 

Kasse geplündert

(ty) Am Montagvormittag entnahmen zwei unbekannte Männer gegen 10.50 Uhr in einem unbeobachteten Moment 500 Euro aus der unversperrten Kasse eines Geschäfts an der Bahnhofstraße in Mainburg. Mit der Beute konnten die beiden Täter flüchten. Beide sollen etwa 180 Zentimeter groß, schlank und etwa 30 Jahre alt gewesen sein. Sie hatten kurze dunkle Haare, trugen Jeans und dunkle Jacken. Einer der Täter soll einen Oberlippenbart getragen haben. Der Diebstahl wurde erst entdeckt, nachdem die Täter das Geschäft verlassen hatten. Hinweise erbittet die Polizei unter (0 87 51) 86 33 0.

 

Schwarzfahrer mit 3,4 Promille

(ty) Ein 43-jähriger Einheimischer beschäftigte die Eichstätter Polizei am Montag gegen 17.40 Uhr. Der erheblich alkoholisierte Mann war ohne Fahrschein mit der Bahn von Ingolstadt nach Eichstätt unterwegs. Das Bahnpersonal versuchte den Schwarzfahrer aufzuwecken, was jedoch nicht gelang. Zusammen mit der Polizei konnte der betrunkene Arbeitslose letztlich zu Bewusstsein gebracht werden. Ein Test ergab einen Wert von 3,44 Promille. Da sich der Mann nicht mehr selbst auf den Beinen halten konnte, musste er in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihn erwartet nur ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung.

 

Flucht vor Abschiebung

(ty) Gestern kam es in einer Aufnahme-Einrichtung für Asylbewerber an der Manchinger Straße in Ingolstadt zu einer Bedrohung durch einen 35-jährigen Nigerianer. Der Asylbewerber sollte kurz vor 4 Uhr durch Einsatzkräfte der örtlichen Polizeiinspektion im Rahmen der Abschiebung abgeholt werden. Bereits vor Eintreffen der Polizei wollte er flüchten, was vom Sicherheitsdienst verhindert werden konnte. Als die Beamten ankamen zeigte sich der Nigerianer zunächst noch kooperativ, griff dann aber plötzlich nach einem Messer und bedrohte die Polizisten. Der 35-Jährige konnte durch einen Sprung aus seinem Zimmerfenster im ersten Stock flüchten. Eine Fahndung mit mehreren Streifenwagen und Hubschrauber verlief ohne Erfolg.

 

Fünf Verletzte an der A9-Rastanlage Holledau

(ty) Am heutigen Morgen ist es auf der A9 in Fahrtrichtung München im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen zu einem Unfall gekommen, in den vier Pkw und ein Lkw verwickelt waren. Insgesamt wurden nach Angaben der Ingolstädter Verkehrspolizei fünf Personen verletzt. Der Gesamtschaden wird unterm Strich auf zirka 19 000 Euro beziffert. „Durch den Unfall kam es zu im morgendlichen Berufsverkehr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen“, so ein Polizei-Sprecher. 

Eine 40-jährige aus dem Landkreis Pfaffenhofen wollte den Angaben zufolge mit ihrem Peugeot an der Rastanlage Holledau auf die Autobahn auffahren, als der Unfall seinen Lauf nahm. Beim Wechseln auf die rechte Spur habe sie einen dort fahrenden Lkw übersehen, der von einem 52-Jährigen aus Ingolstadt gesteuert wurde. Es kam zum seitlichen Zusammenstoß, wodurch sich der Peugeot drehte, ehe er letztlich auf der linken und mittleren Spur zum Stehen kam. 

Ein 59-Jähriger aus dem Landkreis Kelheim – so heißt es weiter – stieß in der Folge mit seinem Audi bei einem Ausweich-Manöver noch mit dem Peugeot der 40-Jährigen zusammen. Ebenso erging es einem 61-jährigen VW-Lenker aus dem Kreis Kelheim, der ebenfalls beim Ausweichen noch mit dem Peugeot kollidierte. Der fünfte Beteiligte beschädigte seinen Pkw schließlich beim Überfahren von herumliegenden Trümmern. All das geschah gegen 6.25 Uhr. 

Die 40-jährige Unfall-Verursacherin sowie deren 51-jährige Beifahrerin wurden nach Angaben der Polizei durch die Kollisionen leicht verletzt; beide wurden nach der Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. In dem Audi seien drei Mitfahrer jeweils leicht verletzt worden. Der Peugeot sowie der Audi waren nicht mehr fahrbereit, beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. An der Unfallstelle war die Feuerwehr aus Geisenhausen im Einsatz. (Foto: Feuerwehr Geisenhausen) 

 

Jugendliche steuern mit Pkw durch München

(ty) Am Montag gegen 13 Uhr kam es in der Forstenrieder Allee in München zu einer Unfallflucht. Dabei wurde eine offene Tür eines geparkten Pkw von einem vorbeifahrenden Opel mit dem Außenspiegel touchiert. An den Autos entstand leichter Schaden. Im Zuge einer Nachschau bei der 37-jährigen Halterin des Opels gab diese an, dass ihr Auto aus der Tiefgarage geklaut wurde. Ihren Schlüssel habe sie eventuell verloren. Aufgrund der Unfallflucht erschien der Diebstahl des Opels zunächst fraglich. 

Weitere Ermittlungen einer zivilen Streife der Polizeiinspektion Moosach ergaben jedoch, dass die Tochter der 37-Jährigen, eine 16-jährige Auszubildende, am Vorabend Besuch von drei Jugendlichen (14,14 und 16) hatte. Diese wurden daraufhin von den Beamten zuhause aufgesucht. Die Jugendlichen räumten ein, zunächst den Fahrzeugschlüssel aus der Wohnung ihrer Freundin und dann damit den Opel entwendet zu haben. Dann seien sie mehrere Stunden mit dem Pkw in München herumgefahren. 

Wer den Unfall verursachte, konnte noch nicht geklärt werden. Der Pkw-Schlüssel wurde bei einem der drei Tatverdächtigen, einem 16-jährigen Schüler, sichergestellt. Der Pkw war in der Gotzinger Straße abgestellt und wurde zur Spurensicherung sichergestellt. Die drei Jugendlichen müssen sich nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

 

Polizeiauto fährt über Radler: Schwer verletzt

(ty) Am Montag gegen 20.30 Uhr war in Münchenein 33-Jähriger mit seinem Fahrrad verbotenerweise auf dem mittig der Rosenheimer Straße verlaufende Hochgleis für Straßenbahnen stadteinwärts unterwegs; zur gleichen Zeit befuhr ein 38-jähriger Polizeibeamter mit einem zivilen Dienstfahrzeug die Rosenheimer Straße ebenfalls stadteinwärts. Der RAdler überholte auf der abschüssigen und regennassen Strecke den rechts neben ihm fahrenden Pkw. Hierbei kam der 33-Jährige ins Schlingern und touchierte den rechten Begrenzungsstein des Hochgleises. Infolgedessen stürzte er mit seinem Drahtesel nach rechts auf die Fahrbahn, direkt vor den Pkw des 38-Jährigen.

Trotz sofortiger Vollbremsung überfuhr das Auto den mittig davor liegenden Radler mit der gesamten Fahrzeuglänge, ohne dass dieser von einem der Reifen überrollt wurde. Durch den Sturz auf die Fahrbahn und der Kollision mit dem Pkw-Unterboden wurde der Fahrradfahrer schwer verletzt. Er war zunächst bewusstlos und wurde notärztlich versorgt. Anschließend musste er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

 

Ungebremst in Lkw: Ein Toter, zwei Schwerstverletzte

(ty) Kurz nach der Anschlussstelle Neuherberg musste gestern gegen 11.35 Uhr auf der A99 in Fahrtrichtung Salzburg ein 51-jähriger Italiener seinen Sattelzug auf Grund eines Staus auf etwa 25 km/h abbremsen. Auf diesen Sattelzug fuhr ein 74-jähriger Grieche aus München mit seinem Ford Fiesta ungebremst auf. Die Ursache konnte bislang nicht ermittelt werden. Mit lebensbedrohlichen Verletzungen musste der 74-Jährige in eine Münchner Klinik geflogen werden, wo er den Verletzungen erlag. Mit im Pkw befanden sich noch zwei Frauen, 53 und 77 Jahre alt, die schwerst verletzt wurden und in Kliniken gefahren werden mussten. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. 

Zur Landung des Hubschraubers war die vollständige Sperrung der Autobahn für 45 Minuten erforderlich. Bis zur Beendigung der Unfallaufnahme um 15.15 Uhr wurde der Verkehr auf zwei Fahrspuren an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Dabei kam es zu Stauungen von bis zu vier Kilometern. Die Verkehrspolizei bittet um Hinweise und fragt: Wer kann Angaben zum Unfallhergang machen? Kontakt unter Telefon (0 81 61) 95 00 melden. 

 

Sie wähnte sich im Linksverkehr: Frontal-Crash

(ty) Bei einem Frontal-Zusammenstoß zweier Pkw sind in Waidhofen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) eine 48-jährige Frau und ein 48-jähriger Mann verletzt worden. Die Frau war nach Angaben der Polizei kürzlich im Ausland, wo Linksverkehr herrschte. Vermutlich deshalb war sie am gestrigen Abend dann gegen 19.20 Uhr auf der Überführung der B 300 versehentlich auf der Gegenfahrbahn unterwegs, woraufhin es zu dem heftigen Crash mit dem entgegenkommenden Volvo des Mannes kam. 

Die 48-jährige Unfall-Verursacherin, die aus dem Gemeinde-Bereich Karlskron stammt, zog sich laut heutiger Mitteilung der Schrobenhausener Polizeiinspektion bei dem Crash mehrere Frakturen zu. Sie wurde nach der Erstversorgung vor Ort per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der gleichaltrige Volvo-Lenker – er kommt aus Hohenwart – habe leichte Verletzungen erlitten. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Frontschaden, der auf insgesamt zirka 15 000 Euro beziffert wurde.

 

Schwerer Unfall auf der B300

(ty) Eine 21-jährige Einheimische wollte gestern Vormittag gegen 10.35 Uhr in Schrobenhausen mit ihrem BMW die Bundesstraße 300 vom Lauterbacher Weg in Richtung Mitterweg überqueren, als das Unglück geschah. Nach Angaben der örtlichen Polizeiinspektion missachtete sie dabei die Vorfahrt eines 74-Jährigen aus Gachenbach, der mit seinem Nissan auf der B300 in Richtung Ingolstadt unterwegs war. Mit fatalen Folgen. 

Wie die örtliche Polizei mitteilt, krachten beide Fahrzeuge frontal zusammen. Das Auto des 74-Jährigen wurde nach der Kollision noch gegen ein Verkehrsschild geschleudert. Die 21-jährige Schrobenhausenerin und der 74-jährige Gachenbacher wurden nach Angaaen der Polizei jeweils leicht verletzt. Die 69-jährige Ehefrau, die als Beifahrerin mit im Nissan saß, habe schwere Verletzungen erlitten. Alle drei Verunglückten wurden nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst ins örtliche Krankenhaus gebracht. 

Am BMW der jungen Frau entstand vermutlich wirtschaftlicher Totalschaden, der auf zirka 20 000 Euro beziffert wird. Ebenso wirtschaftlicher Totalschaden (5000 Euro) sei an dem Nissan entstanden. Neben der Polizei und den Rettungsdienst-Kräften waren die Feuerwehren aus Schrobenhausen und Mühlried im Einsatz. Die Floriansjünger kümmerten sich unter anderem um die Regelung des Verkehrs und die nötigen Absperrungs-Maßnahmen.

 

Und plötzlich ist das Lenkrad weg

(ty) Den Diebstahl ihres BMW-Lenkrads hat eine Frau am Montagabend bei der Polizei in Pfaffenhofen angezeigt. Da waren offenbar echte Profis am Werk. Die Beklaute hatte den Angaben zufolge gestern gegen 13 Uhr ihren Wagen am Schweitenkirchener Pendler-Parkplatz an der Staatsstraße 2045 bei der Autobahn A9 abgestellt und diesen auch ordnungsgemäß versperrt. Als sie gegen 20.30 Uhr wieder zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, sperrte sie den BMW auf und bemerkte, dass das Lenkrad nicht mehr da war.

Erst jetzt stellte sie laut Polizei auch ein eingeschlagenes Seitenfenster an ihrem BMW 116i fest. „Das Lenkrad war professionell abmontiert worden“, berichtet ein Sprecher der Pfaffenhofener Inspektion. „Die Täter dürften es auf den Airbag abgesehen haben“, vermuten die Ermittler. Der Schaden am Auto wird auf ungefähr 500 Euro beziffert. Wer im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt hat, wird gebeten, sich unter der Rufnummer (0 84 41) 80 95 -0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

 

Auto ausgehoben

(ty) Eine 77-jährige Pkw-Lenkerin aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen hat am Montag gegen 10.40 Uhr in Geisenfeld-Gaden einen vorfahrtsberechtigten Lastwagen übersehen. Durch den daraus resultierenden Zusammenstoß wurde der Wagen der Frau auf eine Verkehrsinsel geschoben. Sowohl die 77-Jährige, als auch der 48-jährige Lastwagen-Fahrer aus Wolnzach blieben laut heutiger Mitteilung der Polizei unverletzt. An dem Auto entstand ein Schaden in Höhe von zirka 20 000 Euro, an dem Getränke-Transporter von etwa 5000 Euro.

 

Neben der Spur

(ty) Ein Ungar hatte sich seine Tour vermutlich anders vorgestellt. Am Montag gegen 11.30 Uhr fuhr er mit seinem Lkw auf der Kreisstraße EI 8 – von der B13 kommend – in Richtung Tauberfeld und da die Straße gesperrt war, versuchte der 39-Jährige seinen Laster auf der Straße zu wenden. Hierbei geriet er in einen Acker und fuhr sich so fest, dass er von selbst nicht zurück auf die Straße gelangte. Durch die Manöver wurden der Acker, die Kreisstraße und auch der Lkw nicht unerheblich beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich ersten Schätzungen nach auf rund 4000 Euro.

 

Lebensgefährlicher Stromschlag

(ty) Zu einem schweren Unfall kam es gestern am Rangierbahnhof Augsburg-Nord. Ein 21-Jähriger schwebt nach einem Stromschlag in Lebensgefahr. Ein Lokführer bemerkte gegen 16.30 Uhr zwischen zwei abgestellten Güterwaggons Rauch. Er stoppte seinen Zug, nahm einen Feuerlöscher und sah nach. Vor Ort fand er eine brennende Person am Boden liegend vor. Er löschte die Flammen und setzte einen Notruf ab.

Das Opfer hatte am ganzen Körper schwerste Brandverletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Münchener Spezialklinik geflogen. Bei dem Verletzten soll es sich um einen 21-jährigen Rumänen handeln, der auf einen dort abgestellten Kesselwagen geklettert war. Dabei kam es zu einem Stromüberschlag, der den Mann vom Waggon schleuderte. Die Ermittlungen dauern an.


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