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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Brutale Attacke auf die Ex

(ty) Ein 29-Jähriger steht im Verdacht, am Samstag seine Ex-Lebensgefährtin tätlich angegriffen und verletzt zu haben. Offenbar wurde die Frau unter dem Vorwand, einen Hund übergeben zu bekommen, zum Tatort gelockt. Gegen den Tatverdächtigen wurde inzwischen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Gegen 15.45 Uhr hat sich die Tat auf einem Flurstück nahe Burglauer (Kreis Rhön-Grabfeld) ereignet. Die 23-Jährige aus dem Landkreis Bad Kissingen ging offenbar davon aus, den Hund aus ihrer ehemaligen Beziehung übergeben zu bekommen. Stattdessen soll sie an dem vereinbarten Treffpunkt jedoch von ihrem Ex-Partner angegriffen und geschlagen worden sein. Danach flüchtete der 29-Jährige gemeinsam mit einer 15-jährigen Bekannten und einem noch unbekannten Begleiter in Richtung einer nahegelegenen Staatsstraße. 

Als die Beamten der Polizeiinspektion Bad Neustadt am Einsatzort eintrafen, fehlte von dem Täter und seinen Begleitern zunächst jede Spur. Die mittelschwer verletzte 23-Jährige wurde vom Rettungsdienst versorgt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung nahm eine Streife den Tatverdächtigen in Burglauer fest. Er verbrachte die Nacht zum Sonntag in einer Arrestzelle, bevor er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft der Ermittlungsrichterin vorgeführt wurde. Diese erließ gegen den 29-Jährigen, der aus einer Gemeinde im Landkreis Bad Kissingen stammt, Untersuchungshaft-Befehl wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Der Haftbefehl wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.

Gegen die 15-Jährige wird wegen Mittäterschaft zur gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Sie hatte die Frau offenbar unter dem Vorwand, den Hund übergeben zu bekommen, nach Burglauer gelockt. Ob oder inwieweit der bislang noch unbekannte Begleiter des Beschuldigten an der Tat beteiligt war, ist noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Wer die Auseinandersetzung beobachtet hat oder Hinweise zu dem noch unbekannten Begleiter des 29-Jährigen geben kann, wird gebeten, sich unter (0 97 71) 60 60 zu melden.

 

Gewalttätige Männergruppe

(ty) In Augsburg hat am Samstag eine extrem gewalttätige Gruppe mehrere Menschen attackiert und verletzt. Einem Opfer wurde sogar eine zerbrochene Glasflasche ins Gesicht geworfen, nachdem davor versucht worden war, ihm im Gesicht eine Brandwunde zuzufügen. Zunächst traf es aber einen 53-Jährigen, der gegen 0.05 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle „Barfüßerstraße“ stand. Auf dem Gehweg fingen zu diesem Zeitpunkt mehrere bislang unbekannte Männer zu rangeln an. Aus dieser Gruppe heraus ging ein Mann den 53-Jährigen unvermittelt an und stieß ihn rüde zu Boden. Hierbei zog sich das Opfer leichte Verletzungen an einem Finger sowie seiner Hüfte zu.

Bei der unbekannten Gruppe handelte es sich laut Zeugenaussagen um etwa 15 junge Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren mit südländischem Aussehen, das heißt: mit dunklem Hautteint. Die Gruppe flüchtete nach dieser Attacke zu Fuß in Richtung Innenstadt. Gegen 1 Uhr kam es in der Maximilianstraße, auf Höhe eines Fastfood-Restaurants, zu einem weiteren Vorfall mit mehreren unbekannten Männern. Hier pöbelten sie zwei 21-jährige Frauen an und spuckten in ihre Richtung. Die beiden Frauen flüchteten zu ihren Freundinnen in Richtung Rathausplatz. Aufgrund der Personenbeschreibungen ist davon auszugehen, dass es sich um die gleiche Gruppierung handelte.

Wenige Minuten später trafen die Aggressoren in der Steingasse erneut auf die beiden 21-jährigen Frauen, die sich nun in Begleitung von vier Bekannten befanden. Auch hier gingen die Unbekannten grundlos die Passanten an. Einer der Täter versuchte erst bei einem 20-Jährigen eine brennende Zigarette im Gesicht auszudrücken, was der gerade noch verhindern konnte. Allerdings warf dann ein unbekannter Mittäter dem 20-Jährigen eine Glasflasche ins Gesicht, wodurch er Verletzungen an der Lippe erlitt. Eine 21-jährige Begleiterin wurde so stark zu Boden gestoßen, dass sie sich am Kopf sowie an einer Hand verletzte. Da die Polizei erst mit zeitlichem Verzug verständigt wurde, gelang es den Tätern, noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte abzuhauen.

 

Fußgänger totgefahren

(ty) Am gestrigen Morgen hat bei Gmund am Tegernsee eine Autofahrerin einen Fußgänger mit ihrem Pkw in einem Waldstück erfasst und dabei getötet.  Gegen 5.30 Uhr war die 27-jährige aus Rottach mit ihrem Pkw auf der Staatsstraße 2076 von Hausham in Richtung Gmund unterwegs. Nach Stand der bisherigen Ermittlungen lief nach der Gefällstrecke vom "Schuß" kommend, in einer leichten Linkskurve, der 26-jähriger Warngauer zu Fuß auf die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem der 26-Jährige tödliche Verletzungen erlitt.

Die Autofahrerin wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock. Vor Ort waren neben zwei Streifenwagen der Polizeiinspektion Bad Wiessee etwa 25 Mann der Feuerwehren Gmund und Agatharied, Angehörige des Rettungsdienstes und ein Notarzt sowie ein Kriseninterventionsteam. Beamte der Polizeiinspektion Bad Wiessee haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Erstellung von Gutachten an.

 

120 km/h zu schnell

(ty) Bei einer Geschwindigkeits-Messung auf der Bundesstraße 16 bei Hamlar haben Verkehrspolizisten den Fahrer eines Sportmotorrads der Marke Suzuki erwischt, als er in Richtung Donauwörth raste. Er passierte die Messstelle mit 159 km/h, obwohl dort nur 100 erlaubt sind. Dasselbe Motorrad und offensichtlich wieder mit dem gleichen Fahrer rauschte gegen 13.35 Uhr in Richtung Rain erneut an der Messstelle vorbei und erreichte nun 221 Stundenkilometer. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand wohnt der verantwortliche Fahrer im Landkreis Donau-Ries. Ihm wird vorsätzliches Handeln unterstellt, weshalb ihn nun ein Bußgeld von weit über 1000 Euro erwartet – sowie ein Fahrverbot von mindestens drei Monaten.

 

Führerschein im Internet

(ty) Am Samstagabend haben Lindauer Fahnder einen Pkw kurz nach der Einreise aus Österreich angehalten. Bei der Kontrolle händigte der 27-jährige Fahrer den Polizisten einen griechischen Führerschein aus. Bei der Überprüfung stellten die Fahnder fest, dass es sich um eine Totalfälschung gehandelt hat. In der polizeilichen Befragung räumte der Syrer ein, dass er die Frist zur Umschreibung seines nationalen Führerscheins versäumt hatte und sich dann im Internet den falschen Führschein bestellt hatte. Die Weiterfahrt des Mannes wurde unterbunden, der gefälschte Führerschein sichergestellt. Zudem wurde ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung und Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis eingeleitet.

 

Ohrenschlecker mit Bierkrug abgewehrt  

(ty) Am Samstagabend hat ein alkoholisierter 37-Jähriger zwei Frauen (30 und 32 Jahre alt) am Nürnberger Volksfest belästigt indem er sie in unsittlicher Weise an den Ohren abschleckte. Eine der beiden Frauen drehte sich daraufhin um und schlug den Mann ins Gesicht, außerdem bekam er von ihr noch einen Bierkrug auf den Kopf. Zeugen hielten den 37-Jährigen bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei fest. Gegen den Mann leiteten die Beamten der Volksfestwache ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ein. Die 30-jährige Frau muss sich nun allerdings wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung verantworten.

 

Joggerin von Hunden angegriffen

(ty) Eine böse Überraschung hat gestern eine 50-Jährige erlebt, als sie von Hunden attackiert worden ist. Die Frau war kurz nach 9 Uhr beim Joggen, als sie von den zwei nicht angeleinten Schäferhunden in Löbelstein gebissen wurde. Die Joggerin tauschte noch vor Ort mit der Hundehalterin die Personalien aus und erstattete im Anschluss Anzeige bei der Coburger Polizei. Gegen die 57-jährige Hundehalterin wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

 

Handgranate auf freiem Feld gefunden

(ty) Eine Handgranate aus dem Zweiten Weltkrieg hat am Freitag gegen 19 Uhr ein Spaziergänger auf einem Feld östlich der Kreisstraße AIC 25, nahe des Gewerbegebietes Friedberg West (Landkreis Aichach-Friedberg), gefunden. Der gefährliche Gegenstand lag jedoch so weit von Straße und Bebauung entfernt, dass keine polizeilichen Absperr-Maßnahmen getroffen werden mussten. Die Beseitigung verlief unspektakulär: Eine Spezialfirma nahm die Granate an sich und transportierte sie ab.

 

Rabiate Frau kriegt hat Ärger

(ty) Bereits am vergangenen Mittwoch gegen 21 Uhr hat sich in einem Lokal an der Scheibenstraße in Kempten zunächst ein Geldbörsendiebstahl an einem Tisch junger Leute ereignet. Da der Geschädigte einen Verdacht gegen eine 21-jährige Frau aus dem Oberallgäu hatte, forderte er sie auf, ihm den Inhalt ihrer Jackentaschen zu zeigen. Die weigerte sich jedoch, setzte sich in ihren Pkw, der unweit vom Tatort geparkt war, und verriegelte die Türen. Um sie am Wegfahren zu hindern, stellten sich der Mann und zwei seiner Freunde vor den Pkw. Die Tatverdächtige versuchte jedoch, trotzdem zu flüchten, und überrollte dabei mit einem Rad ihres Wagens einen Fuß des Mannes.

Da ihr immer noch der Ausfahrtsweg versperrt wurde, rangierte sie erneut und fuhr zwischen geparkten Pkw über den Gehweg davon. Sie beschädigte hierbei die Außenfassade sowie ihr Fahrzeug. Etwa 45 Minuten später erschien die Frau dann wieder am Tatort. Die Polizei fand unter der Fußmatte in ihrem Auto Geldscheine, der leere Geldbeutel wurde ein paar Gehminuten vom Tatort entfernt von einem Passanten gefunden. Die Tatverdächtige räumte mittlerweile den Diebstahl ein. Als Motiv gab sie an, dass der Beklaute seit Jahren bei ihr Schulden habe und keine Anstalten machte, diese zurückzuzahlen. Da sie bei ihren rabiaten Handlungen ihren Pkw verwendete und hierbei den Mann leicht verletzte sowie einen Unfallschaden verursachte und danach das Weite suchte, wurde ihr Führerschein beschlagnahmt und es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

 

Patient nötigt Retter  

(ty) In der vergangenen Nacht ist der Rettungsdienstes zu einem Einsatz nach Durach gerufen worden. Auf der Fahrt dorthin kam den Helfern ein Pkw mit überhöhter Geschwindigkeit entgegen, der teilweise auf der Gegenfahrbahn unterwegs war. Der Fahrer des Rettungswagens konnte nach derzeitigem Stand der Ermittlungen einen Zusammenstoß nur durch Ausweichen und eine starke Bremsung verhindern. Kurz darauf zwang derselbe Pkw-Fahrer, der zwischenzeitlich umgedreht hatte und dem Rettungsdienst gefolgt war, diesen zum Anhalten.

Bei dem Pkw-Fahrer handelte es sich um den vermeintlichen Patienten. Nachdem die Rettungsdienst-Besatzung von ihm beschimpft wurde, fuhr der Patient eigenständig in die Klinik. Hierbei wurde von ihm eine rote Ampel am Berliner Platz ignoriert. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Beleidigung der Rettungsdienstbesatzung eingeleitet. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

 

Abgestürzt

(ty) Gestern ist der Start eines 51-jährigen Piloten mit seinem Hängegleiter auf dem Buchenberg nahe Buching missglückt. Er flog aufgrund einer Böe direkt nach dem Start in die Tragseile der Seilbahn und stürzte etwa sechs Meter tief ab. Dabei zog er sich leichte Schürfwunden und Prellungen sowie eine Verletzung am Nasenbein zu. Schlimmeres wendete die Schutzausrüstung ab. Der Mann wurde per Rettungshubschrauber zur Untersuchung und chirurgischen Behandlung ins Krankenhaus geflogen. Die genauen Umstände des Absturzes werden derzeit noch ermittelt.

 

Massen-Schlägerei löst Großeinsatz aus   

(ty) Die Nürnberger Polizei hat gestern im Pegnitzgrund eine größere Schlägerei beendet, bei der mehrere Männer verletzt worden sind. Gegen 15 Uhr meldeten Zeugen eine angebliche Massenschlägerei mit. Zahlreiche Beamte rückten an und stellten tatsächlich im Süßheimweg eine körperliche Auseinandersetzung zwischen über einem Dutzend Personen fest. Einige ergriffen beim Eintreffen der Polizei die Flucht. Die Beamten trennten mehrere Männer, die sich weiterhin stritten und schlugen. Die Personen wiesen Verletzungen auf, die auf die zuvor stattgefundene Auseinandersetzung schließen ließen.

Der Rettungsdienst betreute die Verletzten. Einige mussten in ein Krankenhaus gefahren werden. Mehrere Männer verhielten sich während der polizeilichen Kontrolle aggressiv und mussten in Gewahrsam genommen werden. Die weiteren Beteiligten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungsgruppe der Polizeiinspektion Nürnberg-West hat die Sachbearbeitung übernommen. Die Ermittlungen hinsichtlich des Auslösers der Auseinandersetzung gestalten sich schwierig und umfangreich. Die Beteiligten machen derzeit widersprüchliche Angaben zu dem Tatgeschehen.

 

Nach Streit mit Freundin von Fremden geschlagen  

(ty) Am frühen gestrigen Morgen hat eine Männergruppe einen Mann in der Nürnberger Südstadt zu Boden geschlagen. Zuvor war dieser mit seiner Freundin und weiteren Familienangehörigen gegen Mitternacht zu Fuß im Bereich des Annaparks unterwegs. Dort kam es erst zu einer verbalen Streitigkeit mit seiner Freundin. In diesen Streit mischten sich fünf bislang unbekannte Männer ein. Diese schlugen den Mann zu Boden und traten vermutlich auch mit Füßen auf den am Boden Liegenden ein. Danach flüchtete die Gruppe unerkannt. Der Mann und einer seiner Begleiter erlitten Verletzungen im Gesicht, mussten aber deswegen nicht in ein Krankenhaus. Die Polizei bittet jetzt um Zeugenhinweise.

 

Kripo ermittelt wegen Reihenhausbrand

(ty)  Unbewohnbar sind mehrere Reihenhäuser in Gars am Inn nach einem Brand am Samstagabend. Gegen 23.20 Uhr wurde die Integrierte Leitstelle über den Brand verständigt. Als die Einsatzkräfte ankamen, schlugen bereits Flammen aus einem Dachstuhl. Den Feuerwehrkräften gelang es, die Flammen im Dachbereich zu löschen. Verletzt wurde niemand. Die Anwohner, deren Häuser und Wohnungen schwer beschädigt wurden und nun teilweise unbewohnbar sind, konnten einstweilen in einer Notunterkunft untergebracht werden. Noch in der Nacht nahmen Beamte des Kriminaldauerdiensts die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache auf.  Bislang können keine Aussagen über eine mögliche Ursache der Brandentstehung getroffen werden.

  

Waffen an Bord

(ty) Ein Springmesser, einen Teleskop-Schlagstock und ein als Taschenlampe getarntes Elektroschockgerät haben Beamten der Verkehrspolizei heute Morgen in einem Mercedes mit polnischer Zulassung sichergestellt. Die Beamten stoppten das Fahrzeug auf der A9 bei Bayreuth zu einer Kontrolle. In der Seitentasche der Fahrertür entdeckten sie die verbotenen Waffen, die dort griffbereit lagen. Der 46-jährige Fahrer wird nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Seine Tour in Richtung München durfte er erst nach Bezahlung einer hohen Sicherheitsleistung fortsetzen.

 

Fundhund fernab der Heimat

(ty) Am Freitag gegen 15.45 Uhr haben Einsatzkräfte der Verkehrspolizei in Augsburg eine Laser-Geschwindigkeitsmessung im Bereich des Damaschkeplatzes durchgeführt, als ihnen ein Anwohner einen etwa 50 Kilo schweren „Fundhund“ übergab. Der durchaus beeindruckende Dogge-Rottweiler-Mischling lief zuvor offenbar suchend in der Gentnerstraße umher und wurde vom dem Mann eingefangen. Auch wenn der Hund aufs Wort gehorchte und sehr zutraulich war, nahm ein Polizeibeamter der Diensthundestaffel seinen Kollegen der Verkehrspolizei den sanften Riesen ab. Eine Auswertung des implantierten Chips ergab, dass der Hund im Bereich Oberfranken registriert ist. Die Berufsfeuerwehr brachte den Hund ins Tierheim, wo nun versucht wird, seine rechtmäßigen Besitzer zu kontaktieren. Wie der Hund von Oberfranken nach Augsburg kam, ist noch nicht bekannt.


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