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Der Ministerpräsident hat eine Testfahrt im automatisierten Audi-Forschungsauto "Jack" von Hilpoltstein bis Ingolstadt unternommen.

Der neue bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat gestern eine Testfahrt im automatisierten Forschungsauto "Audi A7 piloted driving concept" unternommen. Zusammen mit Wendelin Göbel, Audi-Vorstand für Personal und Organisation, ließ er sich auf der Autobahn A9 von Hilpoltstein bis Ingolstadt fahren. Die Tour mit dem Konzept-Fahrzeug "Jack" habe Söder beeindruckt, heißt es in einer Mitteilung des Ingolstädter Autobauers. 

Das Forschungsauto passe seinen Fahrstil besonders harmonisch der jeweiligen Situation an. Automatisiertes Fahren in seinen unterschiedlichen Ausbaustufen soll allen Verkehrsteilnehmern mehr Sicherheit bieten, das Fahren komfortabler machen und dabei helfen, die Verkehrs-Infrastruktur effizienter zu nutzen. In Ingolstadt begrüßten Oberbürgermeister Christian Lösel (CSU) und der Präsident der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI), Prof. Walter Schober, den Politiker.

 

Anlass seines Besuchs war eine Podiumsdiskussion zum Thema "Smart City" mit Unterzeichnung eines "Letter of Intent" zwischen der Stadt Ingolstadt und der Audi AG an der THI. Das Motto: "Smart. Urban. Mobil: Lebenswerte Innovationsregion Ingolstadt 2030+." Die Veranstaltung war der Auftakt zur "Langen Nacht der Unternehmen und Wissenschaft", die ebenfalls gestern stattfand und von der "Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V." (IRMA) organisiert wurde.

 

Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel (von links), Prof. Walter Schober (Präsident der Technischen Hochschule Ingolstadt), Ministerpräsident Markus Söder, Wendelin Göbel (Vorstand Personal und Organisation bei Audi).


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