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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Schwer verletzt bei Explosion in Wohnung   

(ty) Beim Hantieren mit sprengstoff-verdächtigen Gegenständen ist es am Montag gegen 2.45 Uhr in einer Wohnung in St. Oswald-Riedlhütte (Kreis Freyung-Grafenau) zu einer Explosion gekommen. Ein 39-Jähriger erlitt dabei schwere Verletzungen an der Hand; er wurde nach ärztlicher Versorgung in eine Klinik gebracht. Ein 57-jähriger Bekannter des Mannes, der sich ebenfalls in der Wohnung aufhielt, wurde bei der Explosion glücklicherweise nicht verletzt. Am Wohnhaus entstand kein Sachschaden.

Eine Absuche durch die technische Sondergruppe des bayerischen Landeskriminalamtes ergab Spuren von Schwarzpulver in der Wohnung. Die Kriminalpolizei Passau ermittelt jetzt unter anderem wegen des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und führte heute eine erneute Spurensicherung durch. Hierbei konnte ein Chemielabor gesichert werden. Ob es sich bei den Stoffen um Mittel zur Herstellung von Sprengstoff oder Rauschgift handelt, soll nun eine Untersuchung der Stoffe klären.

 

Razzia im Krankenhaus: Abrechnungsbetrug?

(ty) Unregelmäßigkeiten im Bereich von intensiv-medizinischen Leistungen waren gestern der Anlass für eine Durchsuchungsaktion in den Räumen des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau. Die Kriminalpolizei Würzburg ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Hof wegen des Anfangsverdachts des Abrechnungsbetrugs. Laut einem ehemaligen Beschäftigten sollen von Seiten des Klinikums im Zeitraum von 2013 bis 2017 Leistungen im intensiv-medizinischen Bereich in nicht berechtigter Höhe abgerechnet worden sein.

Der Zeuge hatte den Verdacht einer Krankenkasse mitgeteilt, die wiederum die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft für Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen in Hof über den Sachverhalt in Kenntnis setzte. Eine Gefährdung des Patientenwohls wurde nicht mitgeteilt und ist auch – jedenfalls nach derzeitigem Erkenntnisstand – nicht eingetreten. Unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Hof übernahm die unterfrankenweit für Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen zuständige Kriminalpolizei Würzburg die weiteren Ermittlungen.

Nach dem Erlass eines richterlichen Durchsuchungs-Beschlusses durchsuchten Wirtschafts- und IT-Spezialisten der Kriminalpolizeien Würzburg und Aschaffenburg mit Staatsanwälten die Räumlichkeiten des Krankenhauses. Das gesamte Klinikpersonal, insbesondere die Krankenhaus-Leitung, zeigte sich bei den Maßnahmen laut Polizei kooperativ und bereit, bei der Aufklärung mitzuwirken. Sichergestellt wurde bei der Razzia umfangreiches Beweismaterial, überwiegend in elektronischer Form. Die Auswertung des Materials und die damit verbundenen Folgeermittlungen werden nun einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

Schrecklicher Unfall auf der A8

(ty) Gestern gegen 15 Uhr hat sich auf der A8 München-Salzburg zwischen den Anschlussstellen Weyarn und Irschenberg ein schwerer Unfall ereignet, bei dem ein 73-jähriger Pkw-Fahrer ums Leben gekommen ist. Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierten ein Pkw-Wohnanhänger-Gespann und ein 7,5-Tonner-Lkw. Beide wurden durch einen unmittelbar danach auffahrenden Sattelzug zwischen diesem und einem weiteren – wegen stockenden Verkehrs nahezu stehenden – Sattelzug eingeklemmt. Der Fahrer des Pkw erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen; die Beifahrerin wurde schwerst verletzt und schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. Der Lenker des 7,5-Tonners wurde ebenfalls schwer verletzt.

Der Sachschaden wird auf über 100 000 Euro geschätzt, ein Gutachter wurde zur Klärung des genauen Unglücks-Hergangs eingeschaltet. Durch die enorm aufwändigen Bergungsarbeiten war die A8 in Richtung Süden ab der Anschlussstelle Weyarn bis 20.35 Uhr komplett gesperrt, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Neben zahlreichen Einsatzkräften der Autobahnpolizei, die von Beamten aus umliegenden Dienststellen unterstützt wurden, waren die Feuerwehren Irschenberg, Weyarn und Au mit insgesamt rund 40 Mann und neun Fahrzeugen im Einsatz. Die Rettungsleitstelle entsandte drei Rettungshubschrauber, vier Rettungswagen, zwei Notärzte sowie ein Einsatzleitungsteam zur Unfallstelle. Zur Betreuung der Einsatzkräfte vor Ort wurden außerdem zwei Seelsorger gerufen.

 

Moped-Fahrer beißt Pkw-Fahrer

(ty) Ein 48-Jähriger ist gestern mit seinem BMW gegen 8 Uhr auf der Bucher Straße in Nürnberg stadtauswärts in Richtung Nordring unterwegs gewesen; auf Höhe der Juvenellstraße soll er auf die rechte Spur gewechselt haben, weil Linksabbieger die Weiterfahrt blockiert hatten. Durch diesen Spurwechsel soll ein 42-jähriger Moped-Fahrer auf der rechten Spur ausgebremst worden sein. Als beide Verkehrsteilnehmer an der nächsten Ampel nebeneinander zum Stehen kamen, schlug der Zweirad-Lenker gegen die Fahrertür des BMW. 

Der 48-Jährige ließ daraufhin das Fenster runter und fragte nach dem Grund für das ungebührliche Verhalten des 42-Jährigen. Dabei soll er seine Hand gehoben haben. Diesen Moment nutzte der 48-Jährige, um dem BMW-Fahrer in die Finger zu beißen. Polizei und Notarzt wurden verständigt. Das Opfer der Beiß-Attacke musste vor Ort behandelt werden, die Wunden wurden verbunden. Gegen den 42-Jährigen leiteten die Beamten ein Verfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung ein.

 

Kinder mit Messer bedroht

(ty) Zwei bislang unbekannte Jugendliche haben am gestrigen Abend zwei Kindern im Nürnberger Stadtteil Reichelsdorf erpresst. Sie forderten die Herausgabe von Bargeld. Gegen 19.30 Uhr hielten sich die beiden Buben vor einem Schulgelände an der Eichstätter Straße auf. Zwei Jugendliche kamen dann auf sie zu und forderten sie unter Vorhalt eines Messers auf, ihr Bargeld auszuhändigen. Nachdem sie einen geringen Geldbetrag bekommen hatten, flüchteten die Täter und sollen anschließend in einen Bus der Linie 61 in Richtung Nürnberg-Röthenbach gestiegen sein.

Die Täter werden wie folgt beschrieben: Erster Täter: etwa 13 Jahre alt und 165 Zentimeter groß, schlank, bekleidet mit Jeans, schwarze Adidas-Jacke, schwarze Mütze (Polo). Zweiter Täter: etwa 16 bis 17 Jahre alt und 170 bis 175 Zentimeter groß, schlank, schwarze Haare mit so genanntem Undercut, bekleidet mit Jacke mit Tarnmuster, Umhängetasche, südländisches Aussehen, auffallend schiefe Zähne. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer (09 11) 21 12-33 33 in Verbindung zu setzen.

 

Wüste Szenen am Rathaus

(ty) Am frühen Nachmittag ist es heute am Marktplatz in Münnerstadt (Kreis Bad Kissingen) zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Anwohner und einer Gruppe junger Männer afrikanischer Herkunft gekommen. Da ein fremdenfeindliches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, übernahm die Kripo Schweinfurt die weiteren Ermittlungen.

Gegen 12.30 Uhr kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Anwohner und den etwa 18 bis 20 Jahre alten Männern, die sich im Bereich der Bushaltestelle am Markplatz aufhielten. Im weiteren Verlauf soll der Anwohner mit einem Messer in der Hand auf einen aus der Gruppe zugelaufen sein. Dieser konnte zurückweichen und blieb unverletzt. Die restlichen Gruppenmitglieder sollen daraufhin an einer angrenzenden Baustelle zu verschiedenen Gegenständen gegriffen und den Anwohner aufgefordert haben, das Messer fallen zu lassen. Da er der Aufforderung offenbar nicht nachkam, sollen die Gruppenmitglieder mit den Gegenständen auf ihn eingewirkt und ihn dabei auch am Kopf verletzt haben.

Der Leichtverletzte ging daraufhin zurück in seine Wohnung, kehrte jedoch kurze Zeit später mit seinem angeleinten Hund zurück. Als der Bürgermeister vom angrenzenden Rathaus aus auf die Situation aufmerksam wurde, gelang es ihm, beruhigend auf die Kontrahenten einzuwirken. Als die erste Streife der Polizeiinspektion Bad Kissingen eintraf, hatte sich die Situation bereits entspannt. Aufgrund der Kopfverletzung wurde der Anwohner vom Rettungsdienst versorgt und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Was den Anwohner zu seinem aggressiven Verhalten veranlasst hat, ist Gegenstand der Ermittlungen, die von der Kripo geführt werden. Insbesondere muss der aktuelle Sachstand nun durch Zeugenvernehmungen und Folgeermittlungen verifiziert werden.

 

Bei Unfallaufnahme: Polizist verletzt

(ty) Schwere Verletzungen hat sich ein 22-jähriger Motorrad-Fahrer am gestern gegen 19.25 Uhr in der Lauinger Straße in Gundelfingen (Landkreis Dillingen an der Donau) zugezogen. Der Mann war mit seinem Zweirad in Richtung Lauingen unterwegs; dabei kam er mit schlingernden Bewegungen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem Auto einer entgegenkommenden 48-Jährigen. Der junge Mann stürzte auf die Fahrbahn und wurde verletzt; er kam per Rettungshubschrauber ins Zentralklinikum nach Augsburg. An den Fahrzeugen, die beide abgeschleppt wurden, entstand ein Gesamtschaden von ungefähr 6000 Euro. Ersten Erkenntnissen zufolge ist der 22-Jährige nicht im Besitz des erforderlichen Führerscheins; gegen ihn laufen Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Im Rahmen der Unfallaufnahme störte ein polizeibekannter 26-Jähriger massiv die Maßnahmen der Einsatzkräfte. Weil er einem Platzverweis nicht nachkam, musste er in den Arrest gebracht werden. Neben Beleidigungen und Bedrohungen leistete der 26-Jährige erheblichen Widerstand und verletzte einen Polizisten leicht an der Hand. Der Beamte musste sich im Krankenhaus behandeln lassen. Gegen den 26-Jährigen wurden Verfahren wegen Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte, Beleidigung, Bedrohung und Körperverletzung eingeleitet.

 

Wegen fünf Euro mit Messer bedroht

(ty) In der Bahnhofstraße in Deggendorf ist es gestern gegen 9.40 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei 36-Jährigen gekommen. Das Opfer war unterwegs mit einem Fahrrad, als es von seinem Widersacher auf Grund einer angeblichen Geldforderung von fünf Euro mit einem Messer bedroht wurde. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, zog der Beschuldigte ein Küchenmesser und stach damit auf eine Tüte ein, die sich am Gepäckträger des Rades befand. Dadurch wurden die Lebensmittel in der Tasche beschädigt. Beide Männer entfernten sich dann vom Tatort. Nach dem Täter wurde eine sofortige Fahndung eingeleitet, er konnte von Polizeibeamten erwischt werden.

Der 36-Jährige leistete den Anweisungen der Beamten nicht Folge, so dass er mit unmittelbarem Zwang vorläufig festgenommen wurde. Da er sich widersetzte, verletzte er sich im Gesichtsbereich leicht und kam zur ärztlichen Erstversorgung in eine Klinik. Bei dem Beschuldigten wurden das Tatmesser und ein weiteres Messer sichergestellt. Nach ambulanter Behandlung blieb er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Polizeigewahrsam, er wurde heute dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Unterbringungsbefehl. Die Polizeibeamten sowie das Opfer der Messer-Attacke blieben unverletzt. 

 

Bande von mutmaßlichen Serien-Tätern gefasst

(ty) Einem Zeugen ist es zu verdanken, dass die Obernburger Polizei insgesamt vier Tatverdächtige in Eschau festgenommen und somit mindestens acht Automaten-Aufbrüche im Landkreis Miltenberg geklärt hat. Die Ermittlungen gegen die Beschuldigten im Alter von 17 bis 19 Jahre laufen, weitere noch ungeklärte Fälle im Landkreis werden derzeit geprüft. Nach den polizeilichen Erstmaßnahmen, wurden die vier Tatverdächtigen nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei führt nun intensive Ermittlungen wegen schweren Bandendiebstahls. 

Gestern gegen 2 Uhr beobachtete der Zeuge, wie mehrere Unbekannte einen Zigaretten-Automaten „Am Dillhof“ aufgebrochen hatten. Noch während die Täter am Werk waren, verständigte er telefonisch die Polizei. Sofort machten sich mehrere Streifenwagen auf den Weg. Als die erste Streife eintraf, flüchteten zwei der Täter über eine Wiese. Die Beamten nahmen zu Fuß die Verfolgung auf und schließlich die 17 und 19 Jahre alten Männer fest. Anschließend brachten sie das Duo zur Polizeiinspektion Obernburg/Main. Während die beiden Tatverdächtigen die Nacht in der Arrestzelle verbringen mussten, stellte sich am darauffolgenden Morgen der dritte Tatverdächtige gemeinsam mit seiner Mutter bei der Polizei. Der 19-Jährige räumte ebenfalls ein, mit seinen beiden bereits festgenommenen Bekannten für mehrere Aufbrüche verantwortlich zu sein.

In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft wurden umfassende Durchsuchungs-Maßnahmen bei allen drei Beschuldigten in die Wege geleitet. Hierbei wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt und es ergaben sich Hinweise auf einen vierten mutmaßlichen Täter, der wenig später festgenommen wurde. Nach Zusammenführung der bisherigen Ermittlungsergebnisse, spricht derzeit alles dafür, dass die vier Beschuldigten in den vergangenen Wochen mehrfach gemeinsam agiert haben und mindestens acht Automaten-Aufbrüche im Landkreis Miltenberg begangen haben dürften. Die Männer, allesamt aus dem Landkreis Miltenberg, hatten nach bisherigen Ermittlungsstand jeweils in wechselnder Besetzung seit 25. Februar die Zigaretten-Automaten aufgebrochen, um mit der Beute ihre allgemeine Geldnot auszugleichen. Dabei hatten sie mehrere tausend Euro Schaden angerichtet. 

 

200 000 Euro Schaden

(ty) Über die Integrierte Leitstelle ist heute kurz nach 1 Uhr die Meldung über den Brand eines Einfamilienhauses im Weyarner Ortsteil Stürzlham (Kreis Miesbach) eingegangen. Neben der Feuerwehr rückte auch die Polizei an. Beim Eintreffen der ersten Beamten brannte es im Dachbereich bereits lichterloh. Die Helfer der Feuerwehr hatten alle Hände voll zu tun, um zu löschen. Der Sachschaden, den die Flammen anrichteten, beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf 200 000 Euro.

Dass niemand verletzt wurde, ist in diesem Fall einem kleinen, nur wenige Euro teuren Gerät zu verdanken: einem Rauchmelder. Der schlug nämlich rechtzeitig an und weckte die Hauseigentümerin. Die Frau konnte sich deshalb unverletzt ins Freie retten und die Feuerwehr alarmieren. Die Kripo übernahm die Ermittlungen und begutachtete das Brandobjekt im Laufe des heutigen Vormittages. Fest steht, dass das Feuer im Bereich eines Anbaus ausbrach und von dort auf den Dachbereich übergriff. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war ein technischer Defekt im Bereich eines Kabelschachtes die Ursache.

 

Jede Mengen Drogen: 28-Jähriger in U-Haft

(ty) Heute gab die Polizei das bekannt: Bei der Kontrolle eines Opel haben Beamte der Verkehrspolizei Würzburg-Biebelried am Sonntagabend mehr als zwei Kilogramm Marihuana sichergestellt. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung fanden die Beamten dann weitere Drogen. Der Beschuldigte, der an der A3 festgenommen worden war, wurde am Montag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge mit Waffen. Daraufhin kam der 28-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt. 

Ihren Spürsinn bewiesen die zwei Beamten der Autobahnpolizei am Sonntagabend auf der Tank- und Rastanlage Haidt-Süd an der A3. Bei der Kontrolle eines Opel, kurz vor 23 Uhr, stellten sie das Marihuana und ein Springmesser im Fahrzeug sicher. Der 28-jährige Beifahrer gab zu, der Besitzer der Drogen zu sein, und räumte ein, in seiner Wohnung in Gelsenkirchen weitere Betäubungsmittel zu haben. Eine noch in der Nacht durch die Polizei Gelsenkirchen durchgeführte Razzia führte zur Sicherstellung von weiteren rund 300 Gramm Marihuana und etwa 100 Gramm Amphetamin.

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