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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Illegale Müll-Entsorgung 

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 17 Uhr wurde im Augsburger Wald bei Bad Abbach eine illegale Müll-Ablagerung festgestellt. Laut Polizei handelte es sich um mehrere Tüten mit Glas- und Plastikflaschen sowie Putzmitteln. Auch zwei amtliche Kennzeichen wurden entsorgt. Von der Kelheimer Inspektion werden Ermittlungen nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz geführt. Hinweise zu der Müllablagerung werden unter der Rufnummer (0 94 41) 50 42 -0 erbeten.

 

Überholt und ausgebremst

(ty) Durch einen Pkw-Fahrer (46) aus Mainburg fühlte sich eine Frau aus Rudelzhausen (52) gestern, gegen 15.25, Uhr extrem gefährdet. Dieser überholte sie nach Angaben der Polizei in einem Waldstück zwischen Siegenburg und Train in Richtung Mainburg trotz Gegenverkehr und bremste sie danach noch mehrfach aus. Der Mann muss sich jetzt wegen Straßenverkehrsgefährdung und Nötigung verantworten.

 

Pannen-Fahrzeug gestreift

(ty) Wegen einer Panne lenkte ein Fahrer (67) auf der A93, Höhe Train in Richtung Holledau, sein Wohnwagengespann gestern auf den Seitenstreifen. Dort hielt er an und sicherte sein Fahrzeug ordnungsgemäß ab. Ein bisher unbekannter Pkw-Fahrer streifte mit dem Spiegel den Wohnanhänger beim Vorbeifahren und setzte seine Fahrt unvermindert fort. Aufgrund der vorgefundenen Teile müsste es sich bei dem flüchtigen Auto um einen Mazda handeln. Der bisher bekannte Schaden beträgt zirka 250 Euro. 

Verfolgt und vergewaltigt

(ty) Ein 31-Jähriger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck ist festgenommen worden und sitzt inzwischen in Untersuchungshaft, weil ihm vorgeworfen wird, am vergangenen Wochenende in München-Giesing eine 26-Jährige vergewaltigt zu haben. Wie aus dem heutigen Bericht der Polizei hervorgeht, soll er der Frau auf ihrem Heimweg gefolgt und sie dann in ihre Wohnung gedrängt haben. In der Küche soll er die 26-Jährige dann gewaltsam zu Boden gebracht und sich an ihr vergangenen haben. Festgenommen wurde er später in einem Lokal.

Am Samstag gegen 7.40 Uhr fuhren nach Angaben der Polizei die 26-jähriger Münchnerin und der 31-Jährige aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck gemeinsam in einem Taxi, nachdem sie sich zuvor in einer Bar kennengelernt hatten. Der 31-Jährige habe angegeben, in die gleiche Richtung wie die 26-Jährige zu fahren. Beide seien dann am Candidplatz aus dem Taxi gestiegen. Der 31-Jährige folgte laut Polizei der Münchnerin anschließend bis zu deren Wohnhaus und bedrängte sie dann bereits im Treppenhaus. 

Beim Aufsperren der Wohnung habe sich der Mann mit hineingedrängt und die Frau belästigt. „In der Küche brachte er die 26-Jährige gewaltsam zu Boden, griff ihr unter den Rock und führte anschließend sexuelle Handlungen durch“, teilte das Polizeipräsidium München heute mit. „Die 26-Jährige schrie laut um Hilfe, was die Nachbarn wahrnahmen und an ihrer Wohnungstür klingelten.“ Der 31-Jährige habe daraufhin von der Frau abgelassen: Er habe nun die Wohnungstür geöffnet und sei geflüchtet.

Im Anschluss kehrte der Beschuldigte nach heutiger Mitteilung der Polizei wieder in die eingangs genannte Bar zurück, in der sich der 31-Jährige und die 26-Jährige kennengelernt hatten. Dort sei der Mann dann von Beamten der Polizeiinspektion 23 (Giesing) vorläufig festgenommen worden. Der Tatverdächtige wurde in die Haftanstalt eingeliefert. Dort habe der zuständige Ermittlungsrichter schließlich einen Haftbefehl gegen den Mann erlassen.

 

Ferrari für 200 000 Euro geschrottet

(ty) Im Bereich des Autobahn-Kreuzes Neufahrn hat am gestrigen Vormittag gegen 9.20 Uhr ein 68-jähriger Rentner aus dem Raum Osterode am Harz – laut Polizei ohne ersichtlichen Grund – mit seinem Pkw-Wohnwagen-Gespann von der rechten auf die mittlere Spur der A9 in Richtung München gewechselt und das Unheil nahm damit seinen Lauf. Ein nachfolgender 52-jähriger Mazda-Lenker aus Potsdam musste den Angaben zufolge deshalb auf die linke Spur ausweichen, um nicht aufzufahren. Wie von der Freisinger Verkehrspolizei unter Berufung auf Zeugen berichtet wird, näherte sich indes auf der dritten Spur ein Ferrari F152 im Wert von 200 000 Euro mit deutlich über 200 km/h – „was an die vorherrschende Verkehrslage nicht angepasst war“. Mit bösen Folgen. 

„Nahezu ungebremst prallte der Ferrari, der versuchte zwischen Mittelleitplanke und Mazda durchzukommen, gegen die Fahrerseite des Mazda“, heißt es von der Polizei. Der Ferrari, gesteuert von einem 24-jährigen Studenten aus Nürnberg, „wurde dadurch in die Luft und über alle drei Fahrspuren in die rechte Leitplanke gewirbelt“. Dort hob der Bolide der Schilderung der Polizei zufolge nochmals ab und kam schließlich ungefähr 100 Meter weiter im Grünstreifen zum Stehen. Der Mazda sei noch gegen das Wohnwagen-Gespann geschleudert worden. Der Mazda-Lenker wurde laut heutiger Mitteilung leicht, der Ferrari-Fahrer mittelschwer verletzt. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Gesamtschaden wird auf zirka 225 000 Euro beziffert.

Such-Aktion mit Helikopter, Tauchern und Hunden

(ty) Die Geschichte beginnt bereits am vergangenen Donnerstagnachmittag, als gegen 15 Uhr in einem kleinen Weiher bei Kirchdorf/Amper (Kreis Freising) eine auf dem Wasser treibende Luftmatratze sowie ein herrenloses Fahrrad gefunden worden waren. Da nach Angaben der Freisinger Polizeiinspektion nicht ausgeschlossen werden konnte, dass jemand ertrunken ist, wurden noch am selben Tag der Bereich sowie das Gewässer abgesucht. 

Im Einsatz waren laut heutiger Mitteilung ein Polizei-Hubschrauber sowie Spürhunde und auch Rettungstaucher. „Auf Grund des Unwetters musste die Suche jedoch abgebrochen werden“, so ein Polizei-Sprecher. Am heutigen Montag sei die Suche dann von Polizeitauchern fortgesetzt worden. „Nach kompletter Absuche des Gewässers konnte gegen 14 Uhr Entwarnung gegeben werden“, teilte die Polizei inzwischen mit. „Es wurde keine Leiche gefunden, offensichtlich handelte es sich nur um verlorene Gegenstände.“

 

Schwerer Sturz bei Radsport-Veranstaltung

(ty) Bei einer Radsport-Veranstaltung sind am gestrigen Vormittag in Mörnsheim (Kreis Eichstätt) drei Pedalritter gestürzt. Gegen 9.45 Uhr waren die sie in einem Pulk auf der Kreisstraße von Tagmersheim in Richtung Konstein unterwegs, ein 35-Jähriger aus dem Landkreis Bad-Tölz geriet dabei aus Unachtsamkeit nach rechts ins Bankett und kam zu Sturz. Ein nachfolgender 50-jähriger Radler aus dem Landkreis Freising kam dadurch ebenfalls zu Sturz. Ein 54-jähriger Radler aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen konnte noch ausweichen, kam aber nach links von der Strecke ab und verletzte sich leicht. Der 35-Jährige wurde mit leichten Verletzungen in die Klinik nach Eichstätt gebracht, der 50-Jährige wurde mit schweren Schulterverletzungen vom Rettungsdienst in die Klinik nach Neuburg transportiert, für den 35-Jährigen war kein Rettungswagen erforderlich. 

 

Ohne Licht, total besoffen und kein Führerschein

(ty) Einer Streife der örtlichen Polizeiinspektion ist in der Nacht zum gestrigen Sonntag gegen 2.20 Uhr in Schrobenhausen ein VW-Golf aufgefallen, weil er ohne Licht unterwegs war. Der Wagen wurde daraufhin  gestoppt und der 24-Jährige am Steuer einer Kontrolle unterzogen. Den Beamten sei dabei, so wurde heute berichtet, sofort starker Alkohol-Geruch aufgefallen. Ein Test bestätigte den Verdacht der Beamten dann nicht nur, sondern dokumentierte mehr als zwei Promille. Damit aber nicht genug.

Der junge Mann musste sich jedenfalls – wie in solchen Fällen üblich – einer Blutentnahme unterziehen. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert. Die Folge ist dann ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Deshalb wird üblicherweise der Führerschein von den Gesetzeshütern auch gleich einkassiert. Nicht so jedoch im vorliegenden Fall: Denn wie sich herausgestellt habe, ist der 24-Jährige gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Was ihm nun ein doppeltes Strafverfahren einbringt: wegen der Rausch-Tour und wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Schadensträchtiger Crash mit 40-Tonner

(ty) Aus bislang ungeklärter Ursache prallte heute Nacht gegen 0.50 Uhr am Neufahrner Kreuz ein 55-Jähriger aus dem Kreis Traunstein mit seinem 40-Tonner-Lkw gegen den Fahrbahnteiler, der die A92 von der Auffahrt zur A9 trennt. Durch die Wucht des Aufpralls wurden 100 Meter Leitplanken in Mitleidenschaft gezogen. Der Dieseltank platzte auf und es ergossen sich zirka 200 bis 300 Liter Diesel ins Erdreich. Das Wasserwirtschaftsamt Freising prüft nun, welche Maßnahmen zur Beseitigung der Boden-Verunreinigung getroffen werden müssen. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Zur Bergung und Verkehrssicherung waren die Feuerwehren aus Eching und Neufahrn mit insgesamt 20 Mann vor Ort. Der Gesamtschaden wird auf mindestens 35 000 Euro beziffert. Zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht.

 

Hackedicht und ohne Führerschein

(ty) Nachdem mehrere Verkehrsteilnehmer am Freitagnachmittag einen „Schlangenlinien-Fahrer“ gemeldet hatten, konnte eine Streife der Verkehrspolizei Freising den besagten Wagen gegen 14 Uhr an der A92-Anschlussstelle Moosburg-Nord anhalten und überprüfen. Da der Fahrer, ein 60-Jähriger aus dem Landkreis Bad Wörishofen, erheblich nach Alkohol roch, wurde ein Test durchgeführt, der knapp 1,9 Promille ergab. Damit war die Tour beendet. Der BMW wurde verkehrssicher abgestellt und die Weiterfahrt unterbunden. Der Führerschein des Mannes konnte indes nicht sichergestellt werden, da er gar keinen besaß. „Auf Grund der zu erwartenden Strafe wird dies wohl noch länger der Fall sein“, so ein Polizei-Sprecher.

 

Brand im Schwimmbad: 200 000 Euro Schaden

(ty) Heute gegen 1.30 Uhr meldeten mehrere Personen über Notruf eine massive Rauchentwicklung im Bereich des Freizeitbads Unterschleißheim (Kreis München). Vor Ort wurde festgestellt, dass auf dem Gelände ein Sauna-Gebäude im Vollbrand stand. Es brannte vollständig aus und muss abgerissen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf über 200 000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Kripo hat vor Ort die Ermittlungen aufgenommen; derzeit wird von einem technischen Defekt als Brandursache ausgegangen.

 

Bub stürzt in Schacht

(ty) Gestern gegen 17.45 Uhr spielte in München ein 13-Jähriger im Garten einer Wohnanlage an der Josephsburgstraße Fußball, dabei fiel ihm sein Ball in einen abgesenkten Bereich des Gartens, der mit einem Zaun umfasst ist. Der Bub stieg über den Zaun und eine dortige Leiter hinab. Unten angekommen, trat er auf das Plexiglasdach eines Schachtes – dieses brach und der Junge stürzte zirka drei Meter tief in den darunter gelegenen Raum. Der Verunglückte konnte sich größtenteils selbstständig befreien, außerdem kamen ihm Anwohner zu Hilfe. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Laut heutiger Mitteilung der Polizei zog sich der 13-Jährige offenbar lediglich Prellungen zu.

Mercedes fängt Feuer

(ty) Gestern war ein 27-jähriger Mann aus dem Landkreis Dingolfing gegen 11 Uhr mit seinem Mercedes ML in Gaimersheim (Kreis Eichstätt) auf der Kreisstraße aus Richtung Eitensheim kommend unterwegs. Kurz vor dem Kreisverkehr zur Böhmfelder Straße bemerkte er eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Motorraumes seines Autos. Daraufhin fuhr er sein Fahrzeug-Gespann, er führte einen Wohnanhänger mit, zur Seite, öffnete die Motorhaube und begann mit den eigenen Feuerlöschern mit der Bekämpfung des Brandes. Da es weiterhin qualmte, übernahm die Freiwillige Feuerwehr aus Gaimersheim das weitere Ablöschen und die Verkehrsregelung vor Ort. Es entstand ein Sachschaden von zirka 2000 Euro.

 

Crash mit Pedelec

(ty) Zu schnell dran gewesen: Nach dem Abbiegen von der Jahnstraße auf die Anatomiestraße in Ingolstadt fuhr ein 36-jähriger Pedelec-Fahrer gestern gegen 14.28 Uhr offenbar zu schnell in die Rechtskurve kurz nach der Einmündung ein. Er kam nach links und stieß gegen die linke Front eines entgegenkommenden Audi A5. Dessen 39-jährige Fahrerin, ebenfalls aus Ingolstadt, hatte ihr Auto bereits stark abgebremst, der Zusammenstoß konnte aber nicht mehr verhindert werden. Der Mann wurde leicht verletzt in ein Ingolstädter Krankenhaus gebracht, der Sachschaden beträgt etwa 3000 Euro.

 

Moped-Fahrer kollidiert mit Reh

(ty) Schmerzhafte Erfahrung für einen 17-Jährigen im Landkreis Neumarkt: Er war gestern mit einer kurzen Hose auf seinem Motorrad gegen 22 Uhr von Prünthal kommend in Richtung Lupburg unterwegs, als plötzlich ein Reh auf die Straße sprang. Der Fahrer kollidierte mit dem Reh und fiel auf die Straße. Er zog sich hierbei leichte Verletzungen und Schürfwunden zu, die wohl der nicht angelegten Motorrad-Ausrüstung geschuldet sind. Der 17-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Am Kleinkraftrad entstand ein Schaden von etwa 1000 Euro.

 

Diebstahl im Hotel

(ty) So schnell beendet man einen Hotel-Aufenthalt: Ein Angestellter eines Dachauer Hotels ließ seine Geldbörse am Samstagabend für kurze Zeit unbeaufsichtigt auf einem Tresen liegen. Als er wenige Augenblicke später zurückkam, stellte er fest, dass diese offensichlich gestohlen wurde. Durch eine Überwachungskamera konnte ein 42-jähriger Hotelgast aus Halle an der Saale entlarvt werden. Bei der anschließenden Durchsuchung des Hotelzimmers wurde der Geldbeutel samt vollständigem Inhalt aufgefunden. Der Gast erhält jetzt eine Strafanzeige wegen Diebstahl und musste das Hotel sofort verlassen.

Zerbrochenes Glas als Waffe

(ty) Aus einem Streit zwischen zwei Syrern entwickelte sich in der Nacht auf Sonntag in einem Dachauer Lokal eine gefährliche Körperverletzung. Einer der Streithähne, ein 21-jähriger Mann, nahm ein zerbrochenes Bierglas und verletzte damit seinen Landsmann (19) im Gesicht. Dieser erlitt eine Schnittwunde an der Wange, die im Krankenhaus Dachau ambulant versorgt wurde. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der festgenommene Tatverdächtige wieder entlassen.

 

Kellerabteil aufgebrochen

(ty) Fette Beute machten unbekannte Täter zwischen Samstag und Sonntag in Odelzhausen (Kreis Dachau). Die Einbrecher verschafften sich am Benefiziumweg Zugang zu einem Mehrfamilienhaus und entwendeten Spielsachen und Werkzeug aus einem Kellerabteil. Die Waren hatten einen Wert von 3000 Euro. Täterhinweise liegen bisher nicht vor, die Spurensicherung und -auswertung dauert noch an.

 

Betrunken am Steuer

(ty) In der Nacht von Samstag auf gestern wurde ein 27-jähriger Autofahrer aus dem südlichen Eichstätter Landkreis gegen 2.20 Uhr einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei wurde Alkoholgeruch festgestellt. Die Vermutung wurde durch einen Atemalkoholtest bestätigt, der Fahrer hatte 0,6 Promille. Aufgrund dessen unterbanden die Polizisten die Weiterfahrt. Den Mann erwartet nun ein Bußgeld von mindestens 500 Euro und mindestens ein Monat Fahrverbot. Bei entsprechenden Vorbelastungen können diese beiden Punkte durch die Zentrale Bußgeldstelle deutlich erhöht werden.

 

Nur ein Treffer

(ty) In den späten Vormittagsstunden führte die Polizei gestern eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Staatsstraße 2232 in Fahrtrichtung Wackerstein (Kreis Eichstätt) durch. Hierbei wurde nur ein Autofahrer auffällig, welcher kostenpflichtig verwarnt wurde. Dieser fuhr 118 km/h bei erlaubten 100 Stundenkilometern.


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