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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Ein Zettel reicht nicht

(ty) So einfach geht es dann doch nicht: Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer hatte gestern zwischen 14 Uhr und 15.30 Uhr den Seat Ibiza einer 63-jährigen Frau aus Neustadt angefahren. Bevor der Fahrer den Parkplatz des Obi-Baumarktes an der Straubinger Straße in Abensberg verließ, hatte er am Fahrzeug der Geschädigten einen Hinweiszettel mit einer Handynummer hinterlassen. Hier konnte bislang niemand erreicht werden. "Das bloße Hinterlassen eines Zettels mit Telefonnummer ist grundsätzlich nicht ausreichend. Es wird dringend empfohlen, die Polizei zumindest telefonisch über den Unfall zu informieren", heißt es von Seiten der Beamten. Am Seat entstand im hinteren rechten Bereich ein Schaden von etwa 2500 Euro. 

 

Auffahrunfall in Mainburg

(ty) Gestern übersah eine Pkw-Fahrerin (24) aus Wolnzach gegen 17.15 Uhr, dass die eine 31-jährige Autofahrerin vor ihr eine Person über die Querungshilfe auf der Regensburger Straße in Mainburg lassen wollte. Sie fuhr auf den haltenden Wagen auf, beide Frauen wurden leicht verletzt und mussten im Krankenhaus Mainburg behandelt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 5000 Euro.

 

Spurwechsel auf Rumänisch

(ty) Ein 30-jähriger Fahrer eines Lkw mit rumänischer Zulassung war gestern gegen 15.08 Uhr auf der A93 in Richtung Regensburg unterwegs. Gegen 15.08 Uhr übersah er beim Fahrstreifenwechsel zwischen Hausen und Bad Abbach, dass sich ein überholender Pkw auf gleicher Höhe mit seinem Fahrzeug befand. Der Lkw prallte gegen die Beifahrerseite des Autos, woraufhin die linken Räder des Wagens durch die Fahrstreifenbegrenzung beschädigt wurden. Verletzt wurde bei der Kollision niemand, der Schaden wird auf zirka 4500 Euro geschätzt.

Kurz vor der Anschlussstelle Siegenburg ereignete sich gestern gegen 16 Uhr ebenfalls ein Unfall beim Fahrstreifenwechsel, wieder war ein Sattelzug mit rumänischer Zulassung verwickelt. Der Fahrer (34) war in Richtung München unterwegs und wechselte dabei auf die linke Spur. Er übersah allerdings einen mit fünf Personen besetzten Pkw, der den Lastwagen gerade überholte. Zwei Personen im Auto wurden bei der Kollision leicht verletzt und begaben sich selbst in ärztliche Behandlung, eine dritte Person und zwei Kleinkinder überstanden den Unfall wie der Lkw-Fahrer unverletzt. Der Schaden beläuft sich auf ungefähr 15 000 Euro.

Kind gegen Auto gefahren?

(ty) Ein 26-jähriger Mann hatte gestern seinen Seat Alhambra zwischen 14 und 18 Uhr auf einem Parkplatz vor einem Wohnhaus an der Kelheimer Amselstraße geparkt. In diesem Zeitraum wurde sein Auto beschädigt. Aufgrund der Spurenlage liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dem Verursacher um ein spielendes Kind gehandelt haben könnte, welches mit dem Fahrrad gegen die Tür des Autos gefahren war. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 500 Euro.

 

Perfide Tat an finsterer Stelle

(ty) Nach einem beängstigenden Vorfall ermittelt die Ingolstädter Polizeiinspektion wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und bittet in diesem Zusammenhang jetzt auch um Hinweise möglicher Zeugen. Ein bislang unbekannter Täter hatte an einer unbeleuchteten Stelle in einem Park – auf Hals-Höhe – eine Schnur gespannt. Ein Radler fuhr in das Hindernis, wurde aber zum Glück nicht schwerer verletzt. Das Ganze ereignete sich bereits am vergangenen Freitag (8. Juni), kurz nach 22 Uhr, wie heute gemeldet wird. 

Den Angaben zufolge war der Radler auf dem Heimweg in dem kleinen Park beim Bolzplatz am Ende der Stollstraße unterwegs. „Im unbeleuchteten Park fuhr der 46-jährige Ingolstädter plötzlich in eine auf Hals-Höhe gespannte, dünne, elastische Schnur“, heißt es von der Polizei. „Diese riss zum Glück sofort, so dass er weder zu Sturz kam, noch schwerer verletzt wurde.“ Im Nachhinein habe der 46-Jährige aber festgestellt, dass die Schnur an seinem Hals einen aufgeschürften Striemen hinterlassen hatte.

Die Schnur war laut Polizei auf Höhe der einzigen Bank in dem Park zwischen einem Baum und einem Klettergerüst gespannt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und bittet mögliche Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 – 22 22 zu melden.

 

Motorrad-Fahrer unter Lastwagen eingeklemmt und mitgeschleift

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 15.35 Uhr ereignete sich in Freising im Kreuzungsbereich von Mainburger Straße und Kammergasse ein folgenschweres Unglück: Der 42-jährige Fahrer eines Abschleppwagens wollte dort wenden, um auf der Gegenfahrbahn ein Unfall-Fahrzeug zu bergen. Dabei übersah er nach Angaben der Polizei einen nachfolgenden Motorrad-Lenker. Bei dem Zusammenstoß wurde der 60-jährige Biker mitsamt seiner Maschine unter dem Lkw eingeklemmt und laut Schilderung der Feuerwehr auch einige Meter mitgeschleift.

Nur mit Hilfe der Floriansjünger konnte der schwer verletzte Mann, der nach Angaben Polizei aus Marzling stammt, befreit werden. „Dazu mussten sowohl der Abschleppwagen als auch das Motorrad mit Hebekissen und Hydraulikwinden angehoben werden“, berichtete heute ein Sprecher der Freisinger Feuerwehr. „Zuvor hatten Ersthelfer des nahegelegenen Autohauses bereits vergeblich versucht, mit einem Gabelstapler Hilfe zu leisten.“ Der Motorrad-Fahrer wurde nach seiner Rettung vom Notarzt ins örtliche Klinikum transportiert.

Zum Unfallhergang teilte die Polizei Folgendes mit: Nach einem vorrausgegangen Verkehrsunfall wollte gegen 15.25 Uhr der 42-jährige Abeschleppwagen-Fahrer einen der beiden beteiligten Pkw abholen. Er wendete hierzu auf der Rechtsabbieger-Spur der Mainburger Straße, Ecke Lankesbergstraße, in einer 180-Grad-Kurve nach links um die bauliche Fahrbahn-Trennung. Dabei habe er den hinter ihm auf der Linksabbieger-Spur fahrenden 60-jährigen Marzlinger auf seinem Motorrad übersehen, der links vorbeifahren wollte. Der Motorrad-Lenker trug laut heutiger Mitteilung der Polizei mehrere Brüche davon. Der Fahrer des Abschleppwagens habe einen Schock erlitten.

Auf Grund der Rettungsmaßnahmen war die Kreuzung Kammergasse/Mainburger Straße teilweise gesperrt. Da bei dem Unfall die Bremsleitung des Abschlepp-Fahrzeugs beschädigt worden war, musste es von der Feuerwehr aus der Kreuzung gezogen werden. Wie die Floriansjünger berichten, konnte nach etwa einer Stunde die Unfallstelle für den Verkehr wieder freigegeben werden. Bis dahin habe es allerdings erhebliche Verkehrsbehinderungen gegeben. Die Feuerwehr war mit fünf Fahrzeugen und 22 Mann im Einsatz. (Foto: Feuerwehr Freising)

 

Pechvogel: Mädchen (11) bricht sich schon wieder die Hand

(ty) Schmerzhaftes Bremsmanöver im Hohenwarter Ortsteil Thierham: Dort war, wie der Pfaffenhofener Polizei jetzt erst gemeldet wurde, am Montag eine Elfjährige mit dem Fahrrad unterwegs, als es zu dem Zwischenfall kam. Sie befuhr den Angaben zufolge mit ihrem Drahtesel gegen 13.10 Uhr die Seibersdorfer Straße und wollte nach links in eine Hofeinfahrt abbiegen. "Zuvor gab sie mit der linken Hand Handzeichen", erklärte ein Polizei-Sprecher. Dennoch sei das Kind von dem nachfolgenden Fahrer eines blauen Pkw überholt worden.

Darum musste das Mädchen seinen Abbiegevorgang abbrechen und scharf abbremsen. Dabei zog es sich einen Bruch des rechten Handgelenks zu. Die Elfjährige sei bei dem Vorfall weder gestürzt noch sei es nach derzeitigem Stand zu einer Kollision mit dem Auto gekommen. Allerdings gibt es eine unangenehme Vorgeschichte: Das Mädchen "hatte sich erst vor acht Wochen die Hand gebrochen, weshalb der Bruch vermutlich noch nicht ausgeheilt war", heißt es von der Polizei. Nun brach die Hand erneut.

Möglicherweise, vermutet die Polizei, habe der Fahrer des besagten blauen Autos die Verletzung des Mädchens gar nicht mitbekommen. Die Gesetzeshüter bitten nun darum, dass sich der Pkw-Lenker bei der Inspektion Pfaffenhofen meldet. Weitere Hinweise werden unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95 -0 entgegengenommen.

Gesundheitliche Probleme am Steuer

(ty) Heute Vormittag kam es zwischen Pfaffenhofen und Euernbach zu einem Unfall. Ein 49-Jähriger aus Scheyern war, wie die Pfaffenhofener Polizei berichtet, gegen 9 Uhr mit seinem BMW auf der Staatsstraße 2045 unterwegs. "Zwischen Vieth und Schmidhausen kam er vermutlich aufgrund gesundheitlicher Probleme ohne Fremdverschulden nach rechts von der Fahrbahn ab", teilte ein Sprecher mit.

Der Mann konnte seinen Wagen daraufhin nicht mehr kontrollieren. Er fuhr einen Straßenpfosten und ein Verkehrszeichen um, im Straßengraben kam er schließlich zum Stehen. Der 49-Jährige wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Pfaffenhofen eingeliefert. Der entstandene Schaden beträgt etwa 15 500 Euro.

 

Audi angefahren und geflüchtet

(ty) Fahrerflucht in Pfaffenhofen: Gestern wurde zwischen 11.50 Uhr und 12.55 ein schwarzer Audi Q3 am Sparkassen-Parkplatz beschädigt. Der Täter ist, nachdem er den Wagen am linken Heck beschädigt hatte, geflohen. Der Schaden beträgt etwa 500 Euro, Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95 -0 entgegen.

 

Vorfahrt missachtet -– Crash 

(ty) Zu einem Verkehrsunfall kam es gestern gegen 15.45 Uhr in Pfaffenhofen. Eine 28-Jährige aus der Kreisstadt fuhr mit ihrem Auto auf der Anton-Schranz-Straße in Richtung Joseph-Fraunhofer-Straße. Beim Einbiegen auf die Joseph-Fraunhofer-Straße missachtete sie die Vorfahrt einer von links aus Richtung Haimpertshofen kommenden 39-jährigen Fahrerin eines Toyota und stieß mit ihr zusammen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf etwa 3500 Euro geschätzt.

Telefonmast umgefahren

(ty) Heute Vormittag fuhr eine 30-Jährige aus der Oberpfalz gegen 9.20 Uhr mit ihrem VW von Großarreshausen Richtung Kleinarreshausen (Kreis Pfaffenhofen). Aus Unachtsamkeit kam sie nach links von der Fahrbahn ab und prallte mit ihrem Pkw gegen einen Telefonmast, der dadurch abbrach. Verletzt wurde die Frau nicht, Schaden beträgt zirka 1000 Euro. 

 

Kollision an der Kreuzung

(aa) Zu einem schweren Crash kam es heute an der Walhalla Straße/Hartinger Straße in Neutraubling (Kreis Regensburg, Foto oben). Ursache war wohl eine Vorfahrtsmissachtung, weshalb ein Sprinter und ein BMW kollierten. Der Zusammenprall war derart heftig, dass der BMW auf der linken Seite völlig zerstört wurde. Der Autofahrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Regensburger Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Sprinters konnte sein Gefährt nahezu unverletzt verlassen. Der Kreuzungsbereich musste für rund eine Stunde teilweise gesperrt werden. Den genauen Unfallhergang konnten die Einsatzkräfte vor Ort noch nicht schildern, der Sachschaden wird auf rund 10 000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig und wurden abgeschleppt.

 

Im Rausch auf der Autobahn angehalten? 26-Tonner rammt Fiat

(ty) Ein 37-jähriger Mann aus dem Landkreis Donau-Ries war gestern gegen 23.50 Uhr mit seinem Fiat Punto auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Kurz vor der Anschlussstelle Ingolstadt-Ost blieb er aus unbekanntem Grund zwischen dem rechten Fahrstreifen und dem Seitenstreifen stehen. Ein nachfolgender Lkw-Fahrer (51) aus Nürnberg erkannte den unbeleuchteten Wagen zu spät und fuhr mit seinem 26-Tonner auf des Heck des Fiat auf. Anschließend schob er den Pkw gegen die rechte Schutzplanke, wodurch der 37-Jährige in seinem Fahrzeug eingeklemmt und schwer verletzt wurde.

Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt musste den Mann mittels Rettungsspreizer aus seinem Wagen befreien, bevor er ins Klinikum Ingolstadt gebracht werden konnte. Da bei dem Fiat-Fahrer Alkoholgeruch festzustellen war, wurde eine Blutentnahme angeordnet. Der Gesamtschaden an den beiden beteiligten Fahrzeugen wird auf rund 30 000 Euro geschätzt, der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Zur Unfallaufnahme mussten die rechte und die mittlere Spur für eine halbe Stunde gesperrt werden, zu größeren Behinderungen kam es jedoch nicht.

Betrunken gegen Baum

(ty) Ordentlich getankt hatte ein 50-jähriger Pkw-Lenker aus Hallbergmoos gestern Abend. Er fuhr gegen 20.20 Uhr in Richtung Neufahrn (Kreis Freising), dabei krachte er mit seinem Auto am Ortsende von Hallbergmoos gegen einen Baum. Bei der Unfallaufnahme war die Ursache dann schnell klar: Ein beim Fahrer durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von gut 2 Promille. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein sichergestellt. Der am Pkw entstandene Sachschaden beträgt ungefähr 2500 Euro. 

 

Hose herunter gelassen und Beamten bedroht

(ty) Gestern wurde der Neufahrner Polizei gegen 14 Uhr mitgeteilt, dass ein Mann auf einem Spielplatz an der Sepp-Manger-Straße in Neufahrn (Kreis Freising) die Hose heruntergelassen und sich entblößt hat. Zu diesem Zeitpunkt hielten sich auch Kinder auf dem Spielplatz auf, welche die Handlungen des Mannes nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht bemerkt haben. Der Unbekannte wurde von den Beamten kurz darauf in Gewahrsam genommen. Er war bereits einige Stunden vorher an der Mathildenstraße in Hallbergmoos aufgefallen, wo er sich unberechtigt auf einem Grundstück aufhielt.

Eine Verständigung mit ihm war nicht möglich, es wurde daher eine Dolmetscherin hinzugezogen. Der Mann, offensichtlich ein polnischer Staatsangehöriger, verhielt sich aber weiterhin unkooperativ und aggressiv, verweigerte auch die Angaben seiner Personalien. Einen Ausweis führte er nicht mit. Da er völlig verwahrlost war und immer wieder Drohungen, auch gegen die eingesetzten Beamten aussprach, wurde er schließlich in eine Klinik in Taufkirchen an der Vils eingeliefert.

Die Personalien des Mannes stehen immer noch nicht fest. Er war bekleidet mit blauen Turnschuhen, einer dreiviertellangen hellen Tarnhose und einem ärmellosen T-Shirt. Er dürfte sich seit längerem im Freien aufgehalten haben. 

Nach Hustenanfall gegen Baum geprallt

(ty) Ein 55-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt war heute gegen 8.30 Uhr auf der Staatsstraße von Mantlach in Richtung Waizenhofen unterwegs. Kurz vor der Abzweigung nach Großnottersdorf kam er durch einen Hustenanfall nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der Mann zog sich dabei zum Glück nur leichte Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn in die Klinik Eichstätt. An seinem Fahrzeug entstand ein Totalschaden in Höhe von rund 10 000 Euro.

 

Böschung hinabgerutscht: Schwangere bleibt unverletzt

(ty) Ein 34-jähriger Autofahrer aus dem Ostalbkreis (Baden-Württemberg) war heute gegen 14.30 auf der Kreisstraße zwischen Eichstätt und Pfahldorf unterwegs. Der Mann kam mit seinem Auto kurz vor dem Rapperszeller Kreisel aufgrund eines Fahrfehlers nach rechts von der Fahrbahn ab und rutschte die Böschung hinab. Seine 27-jährige schwangere Freundin saß auf dem Beifahrersitz. Sie wurde zwar vorsorglich mit einem Rettungswagen ins Neuburger Krankenhaus gebracht, trug glücklicherweise aber keine Verletzungen davon. Der Pkw musste abgeschleppt werden, der Schaden beläuft sich auf 5000 Euro.

 

Zusammenstoß mit Betonmischer: War die Fahrerin bewusstlos?

(ty) Eine 59-Jährige aus dem Landkreis Pfaffenhofen war heute gegen 15.30 Uhr mit ihrem Audi Q3 von Desching kommend in Richtung Kösching (Kreis Eichstätt) unterwegs. Nach Spurenlage wird davon ausgegangen, dass sie ungebremst auf einen vorausfahrenden Betonmischer auffuhr, der von einem 45-Jährigen aus Ingolstadt gesteuert wurde. Äußerlich unverletzt musste sie bewusstlos aus ihrem Fahrzeug geborgen und mit dem Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert werden. Aufgrund der Feststellungen vor Ort dürfte ein gesundheitliches Problem die Ursache für den Unfall gewesen sein. So wurde festgestellt, dass sie bereits 700 Meter vor der Unfallstelle nach rechts von der Straße abkam und ein Verkehrszeichen beschädigte. Die Ermittlungen dauern an. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 40 000 Euro. Der Abschnitt war bis 18.30 Uhr komplett gesperrt, der Audi musste abgeschleppt werden.


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