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Kelheimer Polizei geht davon aus, dass es wieder derselbe Hund war, der ein Bambi angefallen hat. Die Rehe mussten getötet werden.

(ty) Am Samstag oder Sonntag ist im Bereich von Oberfecking bei Saal/Donau auf der Feldflur ein Rehkitz von einem unbekannten Hund gerissen worden. Der Jagdpächter musste das schwerverletzte Rehkitz laut Polizei von seinem Leiden erlösen. Nach Angaben der Kelheimer Inspektion war bereits am 17. Juni, ebenfalls im Bereich Oberfecking/Mitterfecking, ein Rehkitz von einem Hund angefallen und dabei schwer verletzt worden. Auch damals musste der Jagdpächter das Kitz von seinem Leid erlösen.

Aus der Erfahrung heraus muss – so heißt es von der Polizei – davon ausgegangen werden, dass es sich um denselben Hund handelte, der die Rehkitze riss. Die Inspektion Kelheim bittet nun um Hinweise, die zur Ermittlung des Hundes und dessen Halter führen könnten. An spazierengehende Hundebesitzer wird appelliert, ihre Hunde nicht unbeaufsichtigt frei herumlaufen zu lassen.

 


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