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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

 

Teures Abbiegemanöver

(ty) Es war etwa 22.20 Uhr, als sich gestern ein Verkehrsunfall an der Donaustraße in Kelheim ereignete. Dabei wurde ein Auto beschädigt. Eine 21-jährige BMW-Fahrerin aus dem Landkreis Kelheim wollte von der Stadtknechtstraße auf die Donaustraße abbiegen. Zeitgleich wollte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer von der Bahnhofstraße ebenfalls auf die Donaustraße fahren. Hierbei kam dieser soweit auf die linke Straßenseite, dass die BMW-Fahrerin nach rechts ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dadurch schrammte sie mit dem hinteren Schweller und dem hinteren rechten Reifen am Bordstein entlang. Hier entstand Sachschaden in Höhe von etwa 6000 Euro. Der andere Unfallbeteiligte bemerkte dies nicht und setzte seine Fahrt fort.

 

Schwarzfischer erwischt

(ty) Ein 40-jähriger Fischereiaufseher aus dem Landkreis Kelheim meldete gestern, dass drei Personen ohne Fischereischein an der Kels bei Neustadt angeln. Bei der Kontrolle durch eine Polizeistreife konnte keiner der drei Polen einen Fischereischein vorzeigen. Sie gaben an, noch keinen Fisch gefangen zu haben. Nichtsdestotrotz machten sie sich eines Vergehens der Fischwilderei strafbar. Die Angelausrüstung wurde sichergestellt.

 

Einbrecher gestört?

(ty) Am Samstag verschaffte sich ein unbekannter Täter zwischen 15 Uhr und 19.30 Uhr Zutritt zu einem Einfamilienhaus an der Altmühlstraße in Bad Abbach. Nach ersten Erkenntnissen wurde jedoch nichts entwendet. Der Unbekannte hebelte eine Terassentüre auf und gelangte so ins Haus. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1000 Euro. Bei Nachbarschaftsbefragungen konnte ermittelt werden, dass zuvor ein verdächtiger ungarischer Kleintransporter gesehen wurde. Außerdem seien bereits am Donnerstag zwei osteuropäische Männer von Haus zu Haus gegangen und hätten um Spenden gebeten. Ein Zusammenhang mit dem Einbruch ist nicht auszuschließen. Der Vorgang wird zur weiteren Bearbeitung an die Kriminalpolizei Landshut übergeben.

 

Mit 103 km/h durch die 70er-Zone

(ty) Am Donnerstag führte die Verkehrspolizei Landshut eine Geschwindigkeitsmessung auf der B16 bei Saal in Fahrtrichtung Regensburg durch. Zwischen 7.50 Uhr und 11.35 Uhr wurden insgesamt 1522 Fahrzeuge gemessen. Bei erlaubten 70 km/h wurden 35 Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit festgestellt. Sieben Fahrer befanden sich bereits im Anzeigenbereich und der Tagesschnellste war mit 103 km/h unterwegs.

Betrunken am Steuer

(ty) Gestern Nachmittag wurde ein 29-jähriger Pkw-Fahrer auf der Straße von Helchenbach nach Rohr einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt und seine Fahrerlaubnis sichergestellt.

 

Ortsschild gestohlen

(ty) Zwischen Donnerstag und gestern entwendete ein bisher unbekannter Täter an der Ingolstädter Straße das Ortsschild der Gemeinde Siegenburg. Der Wert des Schildes beträgt etwa 50 Euro. 

 

Crash auf der B16

(ty) Gestern um 16.30 Uhr fuhr ein 61-jähriger Pkw-Fahrer im Bereich Neustadt auf die B16 in Richtung Ingolstadt auf. Dabei übersah er den Wagen eines 86-jährigen Mannes, der bereits auf der B16 in Richtung Ingolstadt unterwegs war. Es kam zur Kollision zwischen den Autos, verletzt wurde niemand. Der Gesamtschaden wird auf etwa 7000 Euro geschätzt.

 

Mann stirbt bei Traktor-Unglück

(ty) In der Nähe eines Waldstücks bei Ramspau (Kreis Regensburg) ist am Samstagnachmittag ein 73-jähriger Traktor-Fahrer bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Er lenkte sein Gespann im Hangbereich, als der Traktor umkippte. Ersthelfer fanden den Mann gegen 13.45 Uhr leblos vor und leiteten sofort lebenserhaltende Erste-Hilfe-Maßnahmen ein. Anschließend brachte die Luftrettung den Verunglückten in ein Krankenhaus, wo er allerdings kurze Zeit später starb. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse gehen die Ermittler der Kriminalpolizei von einem tragischen Unfall-Geschehen aus.

 

Pkw-Crash mit 3,2 Promille

(ty) Unglaublich besoffen war ein 22-Jähriger aus dem Landkreis Pfaffenhofen, als er am gestrigen Abend gegen 23.30 Uhr auf der Bundesstraße B300 im Gemeinde-Bereich von Pörnbach (Kreis Pfaffenhofen) am Steuer seines Pkw einen Unfall gebaut hat. Wie die Polizei heute mitteilte, hatte der junge Mann sage und schreibe 3,2 Promille intus. An seinem Wagen entstand Totalschaden. 

Autofahren wird für den 22-Jährigen aber auch aus juristischen Gründen erst einmal kein Thema mehr sein. Denn gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet, mit dem in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Der Führerschein wurde ihm heute Nacht – wie in solchen Fällen üblich – auch gleich von den Pfaffenhofener Polizisten abgenommen.

Der junge Mann war den Angaben zufolge mit seinem Pkw auf der Bundesstraße von Reichertshofen in Richtung Augsburg unterwegs, als der Unfall geschah. Auf Höhe von Pörnbach habe er eine durchgezogene Linie überfahren und verbotenerweise einen Lastwagen überholt. Dabei sei er nach rechts von der Strecke abgekommen, habe einen Leitpfosten umgemäht und sei dann noch ungefähr 100 Meter im Grünstreifen weitergefahren, bevor sein Pkw wieder auf der B 300 zum Stehen gekommen sei.  

Im Zuge der Unfall-Aufnahme stellten die angerückten Polizeibeamten dann starken Alkohol-Geruch bei dem Pkw-Fahrer fest. Ein Test bestätigte diesen Verdacht nicht nur, sondern ergab den eingangs genannten Wert von 3,2 Promille. Der 22-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen und seinen Führerschein abgeben. Der Totalschaden an seinem Auto wird auf rund 3000 Euro beziffert. Der junge Mann überstand den Unfall unverletzt.

Suche nach verschwundenem Kind (7)

(ty) Ein verschwundener siebenjähriger Bub aus Ernsgaden (Kreis Pfaffenhofen) hat am Wochenende für Aufregung gesorgt und – nicht zuletzt wegen der einsetzenden Dämmerung – eine groß angelegte Vermissten-Suche ausgelöst. Neben mehreren Streifenwagen war am Samstagnachmittag auch ein Polizei-Hubschrauber an der Aktion beteiligt. Nach gut einer Stunde, so wurde heute gemeldet, konnte dann zum Glück Entwarnung gegeben werden: Das Kind war wohlauf und wollte offenbar einen Freund besuchen.

Der Siebenjährige hielt sich nach Angaben der Geisenfelder Polizeiinspektion am Samstagnachmittag zunächst zusammen mit Familien-Angehörigen an einem Weiher südlich von Ernsgaden auf. „Von dort aus wollte er alleine auf direktem Weg mit dem Fahrrad nach Hause fahren“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Da der Junge dort allerdings nicht angekommen sei, habe die Mutter schließlich gegen 14.50 Uhr eine Vermissten-Anzeige erstattet. 

Aufgrund der einsetzenden Dämmerung wurden von Seiten der Geisenfelder Polizeiinspektion sofort groß angelegte Such-Maßnahmen eingeleitet. Nach gut einer Stunde habe sich schließlich eine Frau aus Westenhausen gemeldet und Entwarnung gegeben. „Der gesuchte Siebenjährige befand sich wartend vor ihrem Haus, da er den befreundeten Sohn besuchen wollte“, sagte heute ein Polizei-Sprecher. Der Bub sei – nach entsprechender Belehrung – seinen Eltern übergeben worden.

 

Frauenleiche: Kripo ermittelt

(ty) In einer Wohnung am Pfaffenhofener Hauptplatz sind am vergangenen Mittwoch die sterblichen Überreste einer Frau gefunden worden. Die ältere Dame war offenbar schon längere Zeit zuvor gestorben, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord heute gegenüber unserer Redaktion bestätigte – der Verwesungs-Prozess hatte bereits eingesetzt. Wie üblich in solchen Fällen, übernahm die Kripo die Ermittlungen zu dem Todesfall. Es gebe bis dato keine Hinweise, die auf Fremdeinwirkung schließen lassen, so der Polizei-Sprecher. Man gehe nach derzeitigem Stand von einer natürlichen Todesursache aus.

 

Prügel in Lokal

(ty) Am gestrigen Abend kam es gegen 23 Uhr vor einem Lokal an der Hopfenstraße in Wolnzach (Kreis Pfaffenhofen) zu einem Fall von Körperverletzung. Ein 18-jähriger, in Wolnzach wohnender Bosnier schlug einem 48-jährigen Besucher, der sich zum Rauchen vor der Gaststätte aufhielt, unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der 48-Jährige, ebenfalls ein Wolnzacher, wurde durch die Attacke verletzt. Gegen den 18-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung eingeleitet.

 

Feuer im Haus: 15-Jähriger unter Verdacht

(ty) Gestern gegen 2.20 Uhr bemerkte eine Bewohnerin eines Mehrparteienwohnhauses an der Marlene-Dietrich-Straße in München-Neuhausen Brandgeruch. Sie verständigte die Feuerwehr. Gleichzeitig meldeten sich verschiedene Bewohner des Hauses über den Notruf und teilten mit, dass es im Flurbereich im ersten Stock brennen würde. Die Flammen griffen bereits massiv auf eine Wohnungszugangstür über. Vier in der Wohnung befindliche Personen, eine 48-jährige Mutter mit ihren drei Kindern, wurden durch die auslösenden Rauchmelder geweckt.

Sie konnten die Wohnung nicht mehr durch die Tür verlassen und wurden von der Feuerwehr mittels Drehleiter ins Freie gebracht. Alle vier erlitten Rauchgasvergiftungen und wurden zunächst stationär in einem Krankenhaus behandelt.Die Feuerwehr löschte den Brand. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Zehntausend Euro. Die Brandortaufnahme erfolgte durch einen Brandfahnder des Kommissariats 13 (Brandermittlungen).

Im Rahmen der Tatortaufnahme und der sofort eingeleiteten Ermittlungen kristallisierte sich der Tatverdacht gegen einen Jugendlichen heraus. Weitergehende Hinweise und Ermittlungen führten letztendlich dazu, dass im Laufe des gestrigen Nachmittags ein 15-jähriger Münchner in einem Park in der Nähe des Brandorts festgenommen werden konnte. Er sollte heute im Laufe des Tages, einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt werden. Die vier leicht verletzten Personen wurden wieder aus der Klinik entlassen und konnten in ihre Wohnung zurückkehren.

Zwei Nächte in der Zelle

(ty) Ein 34-jähriger Ingolstädter leistete Samstag- und Sonntagnacht bei zwei Einsätzen massiv Widerstand gegen die eingesetzten Polizeikräfte. In der Nacht von Samstag auf Sonntag rückte die Polizei nach einer Mitteilung über eine alkoholisierte Person zu einer Tankstelle an der Richard-Wagner-Straße aus. Bei der folgenden Personenkontrolle zeigte sich ein 34-jähriger Mann äußerst unkooperativ und holte mit seiner Faust zum Schlag gegen die kontrollierenden Polizisten aus. Dem Schlag konnten die Beamten ausweichen.

Nur mit Verstärkung durch weitere Polizeistreifen konnte der Ingolstädter, der massiven Widerstand leistete, in Gewahrsam genommen werden. Während des Einsatzes wurden die Einsatzkräfte mit diversen Kraftausdrücken beleidigt und bedroht. Der mit knapp 1,8 Promille deutlich betrunkene Mann musste seinen Rausch in der Ausnüchterungszelle ausschlafen. Knapp 24 Stunden später musste die Polizei zur Wohnadresse des 34-Jährigen in den Ingolstädter Norden ausrücken. Der Mann beschallte seine Nachbarschaft mit überlauter Musik.

Als die Polizisten an der Wohnungstüre klopften, öffnete der Mann. Auch während dieses Einsatzes war er unkooperativ und zeigte sich immer aggressiver. Als er eine Glasflasche bedrohlich in die Hand nahm, mussten die Einsatzkräfte den Ingolstädter abermals in Gewahrsam nehmen. Auch hiergegen widersetzte er sich massiv und beleidigte und bedrohte die Beamten. Er verbrachte die Nacht wieder in der Haftzelle. Die Polizisten blieben beide Male unverletzt. Der Mann muss sich nun unter anderem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung verantworten.

 

Betrunken am Steuer

(ty) Am gestrigen Vormittag gegen 10.25 Uhr ist von den Beamten der Pfaffenhofener Polizeiinspektion ein 42-Jähriger in Fahlenbach aus dem Verkehr gezogen worden. Ein Alko-Test ergab bei ihm einen Wert von 0,6 Promille. Der Mann musste sein Fahrzeug stehen lassen und blickt nun einem Ordnungswidrigkeiten-Verfahren entgegen. Er hat sich auf ein vierwöchiges Fahrverbot sowie auf 500 Euro Bußgeld und zwei Strafpunkte in der Verkehrssünder-Kartei einzustellen.



Unter Drogen

(ty) Am gestrigen Abend gegen 22.40 Uhr ist ein 19-jähriger Autofahrer wegen überhöhter Geschwindigkeit im Stadtgebiet von Pfaffenhofen einer Verkehrskontrolle unterzogen worden. Dabei stellten die Beamten dann auch noch deutliche Anzeichen für Drogenkonsum fest. Der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen, die Fahrt war für ihn zu Ende. Der 19-Jährige wird sich auf ein vierwöchiges Fahrverbot sowie auf 500 Euro Bußgeld und zwei Strafpunkte in der Verkehrssünder-Kartei einstellen müssen.

 

Schlimmer Unfall

(ty) Gestern Nachmittag gegen fuhr ein 19-Jähriger aus Irfersdof von Aschbuch (Kreis Eichstätt) nach Hause. Mit im Auto saßen zwei weitere junge Männer aus Irfersdorf. An der Kreuzung zur Staatsstraße 2229 kam es zum Zusammenstoß mit einem vorfahrtsberechtigen Pkw, der von Beilngries in Richtung Grampersdorf fuhr. Am Steuer saß ein 77-jähriger Mann aus Ingolstadt. Er war in Begleitung seiner Ehefrau. Der 19-Jährige fuhr dem Rentner frontal in den linken vorderen Kotflügel. Aufgrund der Wucht des Zusammenstoßes schleuderte dessen Auto zirka 100 Meter weit in den rechten Straßengraben. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden, sie mussten abgeschleppt werden. Alle vier Personen auf den Vordersitzen der Autos wurden schwer verletzt und kamen ins Krankenhaus. Ein weiterer Insasse wurde leicht verletzt. Die Feuerwehr Beilngries war mit 25 Mann zur Verkehrsregelung vor Ort.

Gast gewürgt

(ty) Ein 28-jähriger Mann geriet gestern gegen 3 Uhr in einer Eichstätter Disko mit einem 32-Jährigen in einen Streit. Der Grund: Der 28-Jährige rauchte im Innenraum. Als der Jüngere auch nach Aufforderung sein Rauchen nicht einstellte und dem 32-Jährigen seinen Rauch ins Gesicht blies, kam es zu einer Rangelei zwischen den beiden Eichstättern. Nach ersten Erkenntnissen soll der 28-Jährige seinen Kontrahenten gewürgt haben. Beide Personen wurden daraufhin vom Sicherheitsdienst aus der Diskothek gebracht. Bis zum Eintreffen der Polizei hatte sich der 28-Jährige entfernt. Er wurde jedoch im Anschluss ermittelt.

 

Feuerteufel 

(ty) In der Nacht zum heutigen Montag hat ein Unbekannter in Wartenberg (Kreis Erding) versucht, einen geparkten Kleintransporter in Brand zu setzen – was von einem aufmerksamen Passanten verhindert werden konnte. Die Kripo hat die Ermittlungen zu dieser versuchten Brandlegung übernommen und bittet um Hinweise. Wer im Umfeld des Tatorts während des gestrigen Abends verdächtige Personen beobachtet hat, soll sich unter der Telefonnummer (0 81 22) 96 80 bei der Polizei melden.

Gegen 22.25 Uhr hatte am gestrigen Abend ein Zeuge die Rauchentwicklung an dem in der Thenner Straße abgestellten VW-Transporter bemerkt. Mit Hilfe des Fahrzeugbesitzers gelang es ihm, den beginnenden Brand an einem der Reifen des Klein-Lkw zu löschen. Durch das schnelle Eingreifen entstand nur ein verhältnismäßig geringer Sachschaden in Höhe von ungefähr 150 Euro.

 

Küchenbrand: 50 000 Euro Schaden

(ty) Einen gehörigen Schrecken erlitt  eine 71-Jährige aus Breitenbrunn (Kreis Neumarkt) am gestrigen Vormittag, als das Öl im Topf, in dem sie ihr Essen gebraten hatte, Feuer fing. Die herbeigerufenen Feuerwehrleute aus Breitenbrunn und Dietfurt bekamen den Brand zwar schnell unter Kontrolle,  an der Küche entstand aber trotzdem erheblicher Sachschaden in Höhe von etwa 50 000 Euro.

 

Kratz-Attacke: 8000 Euro Schaden

(ty) Zwischen Freitag, 20 Uhr, und Samstag, 13 Uhr, wurde in Gammelsdorf (Kreis Freising) die gesamte linke Seite eines in der Fliederstraße / Rosenstraße geparkten Mercedes 500 SE (Baureihe W 126, Erstzulassung 1987)  zerkratzt. Der Anzeige-Erstatter gab die Schadenshöhe gegenüber der Polizei mit etwa 8000 Euro an. Die zuständige Inspektion Moosburg bittet unter der Telefonnummer (0 87 61) 30 18 0 um Hinweise etwaiger Zeugen.

Sechs Vögel gestohlen

(ty) Kurioser Fall aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen: Ein Unbekannter hat gestern Früh aus einem Grundstück in Obermaxfeld sechs Greifvögel gestohlen. Die Tiere wurden dort auf einem Grundstück in Volieren gehalten. Es handelt sich um einen Bartkauz, zwei Uhus, zwei Schneeeulen und einen Wüstenbussard. Die Vögel haben einen Wert von etwa 2000 Euro.

 

Betrunkene Männer beleidigen Polizisten

(ty) Am Samstagabend ließen sich zwei betrunkene Männer einiges zu Schulden kommen. An der Aussiger Straße in Neutraubling (Kreis Regensburg) hatten sie zunächst Bier in Richtung eines Streifenwagens gespuckt. Anschließend flüchteten sie. Dabei skandierten sie noch lauthals „ACAB“ und zeigten den Polizeibeamten die ausgestreckten Mittelfinger. Anscheinend war aber ihr Bierdurst noch nicht gestillt und sie deckten sich an der naheliegenden Tankstelle mit Nachschub ein. Dort konnten sie von der Streife wieder entdeckt werden. Anschließend begaben sie sich in ein Parkhaus und kletterten dort auf das Blechdach.

Vermutlich wollten sie dort das Getränk genießen. Bei der anschließenden Kontrolle und Personalienfeststellung beleidigten sie nun die Beamten mit Kraftausdrücken wie „Schwuchteln“, wie die Polizei mitteilt. Das soll aber noch einer der harmloseren Ausdrücke gewesen sein. Einer der beiden, ein 26-jähriger Deutscher, musste die Nacht in Gewahrsam verbringen. Sein Kompagnon (25) war etwas einsichtiger und wurde nach der erforderlichen Sachbearbeitung entlassen. Die Anzeigen gegen das Duo werden an die Staatsanwaltschaft Regensburg weitergeleitet. Die Kosten für die Reinigung des Streifenwagens werden ihnen separat in Rechnung gestellt.

 

Unfall-Bilanz vom Wochenende

(ty) Am vergangenen Wochenende ereigneten sich auf den Autobahnen im Dienstbereich der Freisinger Verkehrspolizei sieben Unfälle mit 14 beteiligten Pkw und einem Gesamtschaden etwa 65 000 Euro. Es wurden vier Personen leicht verletzt.


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