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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Führerschein einkassiert I

(ty) Heute wurde kurz nach Mitternacht ein Ford auf der Straubinger Straße in Abensberg einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der 29-jährigen Fahrerin wurde deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Ein Test bestätigte die absolute Fahruntüchtigkeit. Folglich wurde eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein sichergestellt. Der Frau blüht eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr, damit verbunden ist in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert.

 

Führerschein einkassiert II

(ty) Gestern Abend gegen 18 Uhr wurde in Mainburg auf der Äußeren Landshuter Straße ein 42-jähriger Pkw-Lenker einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Überprüfung des Einheimischen wurde Alkoholgeruch festgestellt. Es zeigte sich eine deutliche Alkoholisierung, deshalb wurde eine Blutentnahme veranlasst. Die Weiterfahrt wurde unterbunden, der Führerschein einkassiert. Den Mann erwartet eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr, der muss sich deshalb auf den Entzug seiner Fahrerlaubnis einstellen. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert.

 

Roller aus dem Verkehr gezogen

(ty) Gestern gegen 9 Uhr wurde auf der Ebrantshauser Straße in Mainburg ein Rollerfahrer kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass noch das blaue Versicherungs-Kennzeichen angebracht und der Versicherungs-Schutz damit erloschen war. Gegen den 54-jährigen Fahrer aus Mainburg und den verantwortlichen Halter – ebenfalls aus Mainburg – wird Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungs-Gesetz erstattet. Der Roller wurde aus dem Verkehr gezogen.

 

Prügel in der Disco

(ty) Am gestrigen Abend kam es gegen 22 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung in einer Diskothek in Abensberg. Beteiligt waren zwei Männer aus dem Landkreis Kelheim. Ein 28-Jähriger versetzte seinem 20-jährigen Kontrahenten einen Faustschlag ins Gesicht. Das Opfer wurde dabei leicht verletzt; es wird wegen Körperverletzung ermittelt.

 

Teurer „Fasching“

(ty) Am Montagabend zwischen 18 und 20.30 Uhr wurde in Siegenburg an der Staudacher Straße ein Gartenzaun mit weißer Farbe beschmiert. Unter anderem ist der Schriftzug „Fasching“ aufgesprüht worden. Der angerichtete Schaden beträgt etwa 1000 Euro. Hinweise erbittet unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33 0 die Mainburger Polizeiinspektion.

 

Leiche im Schlamm gefunden

(ty) Grausiger Fund auf der Baustelle: Gestern Mittag bemerkten Mitarbeiter einer Baufirma in einem Schlammbecken einer Kiesgrube an der Bodenseestraße in München-Neuaubing eine menschliche Gestalt und verständigten daraufhin umgehend über den Notruf 110 die Polizei. Nachdem der Leichnam von der Feuerwehr geborgen war, wurde der Tote als ein 27-Jähriger aus dem südöstlichen Landkreis Fürstenfeldbruck identifiziert. Die Auffinde-Situation ergab keine Anhaltspunkte für eine Gewalttat. Eine von der Staatsanwaltschaft angeordnete Obduktion ergab ebenfalls keine Hinweise auf eine Straftat. Die Ermittlungen der Kripo dauern an, mutmaßlich geht es um einen Unfall.

 

Spektakulärer Unfall

(zel) Auf der PAF 6 hat sich heute Vormittag zwischen Hettenshausen und Schweitenkirchen (Kreis Pfaffenhofen) ein spektakulärer Unfall ereignet. Ein mit Sand beladener Lastwagen ist nach rechts von der Strecke abgekommen und die Böschung hinuntergestürzt. Der Lkw-Fahrer hat das Unglück nach ersten Informationen unverletzt überstanden. Offenbar waren keine anderen Verkehrsteilnehmer verwickelt. Aus dem Tank ist wohl eine kleine Menge Diesel ins Erdreich gelangt. Für die Bergungs-Arbeiten ist ein Kran nötig, die Kreisstraße war in diesem Bereich zeitweise komplett gesperrt. 

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 11.30 Uhr, die Feuerwehren aus Hettenshausen, Schweitenkirchen und Entrischenbrunn wurden alarmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen ist Folgendes passiert: Ein 52-jähriger Mann steuerte die Zugmaschine mit einem Anhänger voller Sand im Schlepptau auf der Kreisstraße in Richtung Schweitenkirchen, als er letztlich die Kontrolle über das Gespann verlor. Wie ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizeiinspektion vor Ort gegenüber unserem Reporter erklärte, wird Unaufmerksamkeit als Ursache des Malheurs vermutet.

Das Lkw-Gespann geriet bei der Ortschaft Winden (Gemeinde Hettenshausen) nach rechts von der Straße ab, die rechten Reifen sanken dann tief in den Boden ein. Schließlich stürzten sowohl die Zugmaschine als auch der große Anhänger nach rechts die Böschung hinunter und kippten zur Seite um. Tiefe Furchen im Boden geben Aufschluss über das Unfall-Geschehen. Der geladene Sand wurde in einer anliegenden Wiese verstreut. Der 52-jährige Lastwagen-Lenker, der alleine im Führerhaus saß, kam wohl mit dem Schrecken davon. Nach ersten Informationen der Polizei blieb der Mann körperlicht unversehrt.

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Die Feuerwehrleute rückten mit mehreren Fahrzeugen an, auch zwei Streifenwagen der Pfaffenhofener Polizeiinspektion waren vor Ort. Die Kreisstraße musste in diesem Bereich zunächst halbseitig gesperrt werden; die Floriansjünger kümmerten sich auch um die Regelung des Verkehrs. Außerdem stellten die Feuerwehrler den Brandschutz sicher. Wie vor Ort zu erfahren war, befanden sich ungefähr 300 Liter Diesel im Kraftstoff-Tank der Zugmaschine, der von den Einsatzkräften leer gepumpt werden musste. 

Nach ersten Erkenntnissen war durch den Unfall auch eine geringe Menge Sprit aus dem Tank in den Boden gelangt. Das zuständige Wasserwirtschaftsamt wurde laut Polizei bereits über den Zwischenfall informiert. Ein Vertreter der Behörde wird über etwaige weitere Maßnahmen – wie etwa ein mögliches Abtragen des kontaminierten Erdreichs – entscheiden. Über die Höhe des entstandenen Sachschadens liegen bislang noch keine offiziellen Informationen vor. Zur aufwändigen Bergung des Lkw-Gespanns wurde ein Spezial-Unternehmen hinzugezogen, das mit einem großen Kran anrücken musste. Die Kreisstraße wurde in diesem Bereich zeitweise komplett gesperrt. 

 

Führerscheinloser 80-Jähriger als Geisterfahrer

(ty) Wegen des bevorstehenden Faschings-Spektakels in der Pfaffenhofener Innenstadt war eine Streife der örtlichen Polizeiinspektion bereits am gestrigen Vormittag in der City unterwegs. Das wurde gegen 11.45 Uhr prompt einem 80-jährigen Pkw-Lenker aus dem Landkreis Freising zum Verhängnis. Der Rentner befuhr den Angaben zufolge die Türltorstraße verbotenerweise entgegen der geltenden Einbahnstraßen-Regelung. Als die Gesetzeshüter den Mann deshalb gestoppt hatten, kam allerdings noch eine viel gravierendere Tat ans Licht. 

Die unsichere Fahrweise sei den Beamten schon aufgefallen gewesen, sagte heute ein Polizei-Sprecher. Bei der Kontrolle habe der Senior dann „keinerlei Dokumente“ vorweisen können. „Zudem machte der Mann einen verwirrten Eindruck.“ Letztlich ermittelten die Ordnungshüter, dass dem Mann seine Fahrerlaubnis bereits vor mehr als einem Jahr amtlich entzogen worden sei. Der Rentner sei nach der Aufnahme der Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis einer Betreuungs-Person übergeben worden. Auch das zuständige Betreuungs-Gericht sei verständigt worden.

 

Aufzucht-Anlage für Marihuana entdeckt

(ty) Eine 21-jährige Schrobenhausenerin blickt einem Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-Gesetz entgegen, nachdem die Beamten der örtlichen Polizeiinspektion bei ihr am gestrigen Abend fündig geworden sind. Sie entdeckten laut heutiger Mitteilung im Zuge einer Wohnungs-Durchsuchung unter anderem eine Aufzucht-Anlage für Marihuana und Drogen sowie entsprechende Utensilien. Außerdem melden die Beamten den Fall an die Führerscheinstelle, weil bei der jungen Frau damit die Eignung zum Steuern von Kraftfahrzeugen in Frage stehe.

Gegen 22.25 Uhr war den örtlichen Beamten mitgeteilt worden, dass es an einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Schrobenhausener Innenstadt stark nach Marihuana riechen würde. Als die Gesetzeshüter vor Ort eingetroffen waren, nahmen sie laut eigenen Angaben dann bereits im Flur des besagten Gebäudes "starken Marihuana-Geruch" wahr. Als die 21-jährige Inhaberin der Wohnung dann die Tür geöffnet hatte, seien den Beamten schon beim ersten Blick "offensichtliche Rauschgift-Utensilien" in der Wohnung aufgefallen.

Im Zuge einer daraufhin angeordneten Durchsuchung seien in der Wohnung eine Aufzucht-Anlage für Marihuana, eine Haschisch-Pfeife, eine frische Marihuana-Pflanze sowie eine geringe Menge Marihuana und verschiedene Rauschgift-Utensilien gefunden worden, erklärte heute ein Polizei-Sprecher. Die Sachen seien sichergestellt worden. "Die Beschuldigte erwartet nun ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-Gesetz", meldet die Polizei. Und: "Des Weiteren ergeht ein Bericht an die Führerscheinstelle, da die Fahreignung bei einer Betäubungsmittel-Konsumentin in Frage steht."

 

Fasching brutal: Nase gebrochen

(ty) Im Zusammenhang mit dem Faschings-Umzug in Ingolstadt-Gerolfing musste die Polizei gestern mehrere Körperverletzungs-Delikte zu Protokoll nehmen. Ermittelt wird den Angaben zufolge gegen einen 18-Jährigen aus der Bereich Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen), der im Vollrausch einem 16-Jährigen das Nasenbein gebrochen haben soll. Er hatte demnach knapp zwei Promille intus, als er dem Jugendlichen aus unbekanntem Grund zunächst eine Flasche ins Genick schlug, die glücklicherweise nicht zerbrach. Anschließend habe er den Kopf des 16-Jährigen nach unten gedrückt und ihm das Knie ins Gesicht gerammt. Der Reichertshofener wurde festgenommen, er kam zur Ausnüchterung in eine Arrestzelle. 

In einem anderen Fall waren laut Bericht der Ingolstädter Polizei ein 19- und ein 20-Jähriger aneinandergeraten. "Der Jüngere, der einen Fußtritt in den Magen abbekam, revanchierte sich mit einem Fußfeger, mit dem er den flüchtenden Kontrahenten zu Fall brachte, ehe die Auseinandersetzung durch Polizeikräfte beendet werden konnte", heißt es dazu. Über den Grund des Streits sowie über erlittene Verletzungen liegen den Gesetzeshütern noch keine Erkenntnisse vor. 

Weiterer Fall: Zwei als "New Kids" bunt kostümierte jungen Männer flüchteten laut Polizei unerkannt, nachdem sie einen Mann an einer Bushaltestelle angepöbelt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatten. Das Opfer habe sich leichte Verletzungen zugezogen.

 

Hackedicht mit geklautem Fahrrad

(ty) Von einem Zeugen war der örtlichen Polizeiinspektion am gestrigen Vormittag gegen 10.35 Uhr mitgeteilt worden, dass auf der Bürgermeister-Götz-Straße in Schrobenhausen ein mutmaßlich betrunkener Radler unterwegs sei. Die Beamten trafen vor Ort auf einen 23-jährigen Einheimischen, der für sie kein Unbekannter war. "Seine Alkoholisierung war offensichtlich", sagt ein Polizei-Sprecher. Ein Test habe bei dem jungen Mann dann auch um die zwei Promille ergeben. Und wie sich herausstellte, war das Bike geklaut. Nach den polizeilichen Maßnahmen kaum wieder entlassen, fiel der 23-Jährige erneut auf: Diesmal landete er jedoch in der Zelle. 

Da der Alkohol-Grenzwert für Fahrrad-Fahrer (1,6 Promille, wenn kein Unfall passiert und niemand gefährdet wird) bei dem berauschten Pedalritter deutlich überschritten war, musste er sich am Vormittag einer Blutentnahme unterziehen. Ihm blüht nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Damit nicht genug: Wie sich bei der routinemäßigen Überprüfung herausgestellt habe, sei das von ihm benutzte Mountainbike im November vergangenen Jahres bei der Polizei als gestohlen gemeldet worden. Es war deshalb auch zur Fahndung ausgeschrieben. 

"Das Fahrrad war damals einem 74-jährigen Rentner aus der Hörzhausener Straße aus dem Keller entwendet worden", teilte die Polizei dazu heute mit. Der Wert des Drahtesels wurde mit zirka 1000 Euro angegeben. Damit sieht sich der 23-Jährige nun auch mit Ermittlungen in Zusammenhang mit dem Diebstahl konfrontiert. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen bezüglich der im Raum stehenden Straftaten abgeschlossen waren, wurde der Beschuldigte von den Schrobenhausener Polizeiinspektion wieder entlassen. Doch es sollte nicht lange dauern, ehe er die Beamten erneut auf den Plan rief. 

Gegen 13.20 Uhr war eine hilflose Person in der Balthasar-Lacher-Straße gemeldet worden. Wie sich für die Gesetzeshüter vor Ort zeigte, handelte es sich dabei um den bekannten 23-Jährigen. "Er lag schlafend auf einer Wiese. Neben ihm lagen verschiedene teils aufgebrauchte Alkohol-Fläschchen." Aufgrund seiner Alkoholisierung sei der Mann nun in Gewahrsam genommen worden. Nachdem ein Arzt die Haftfähigkeit überprüft hatte, wurde der Betrunkene bei der hiesigen Polizeiinspektion zur Ausnüchterung in Arrest genommen. Das böse Erwachen: "Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Diebstahls eines Fahrrades", fasst ein Sprecher zusammen.

 

Waghalsiges Manöver endet im Crash

(ty) Gestern gegen 12 Uhr war ein 58-Jähriger mit seinem Auto in Pfaffenhofen auf der Joseph-Fraunhofer-Straße in Richtung Ingolstadt unterwegs, als es ordentlich schepperte. Vor ihm fuhr ein Volvo, gefolgt von einem Transporter. Die Fahrerin des Volvo wollte laut Polizei nach rechts in einen Parkplatz abbiegen, gleichzeitig wollte ein 26-Jähriger von dem Parkplatz auf die Joseph-Fraunhofer-Straße steuern. Die Volvo-Lenkerin wollte diesen dann auch herausfahren lassen. Dies habe der nachfolgende 58-Jährige nicht erkannt, da ihm die Sicht durch den Transporter verwehrt gewesen sei – er entschied sich zu einem folgenreichen Manöver. 

Da der Verkehr jedenfalls vor dem 58-Jährigen zum Stillstand gekommen sei, habe er kurzerhand den Transporter und den Volvo überholt – und stieß mit dem aus dem Parkplatz herausgefahrenen Pkw des 26-Jährigen zusammen. Bei dem Crash entstand ein Sachschaden in Höhe von 8000 Euro, teilte die Polizei heute mit.

Gegen beide Autofahrer sei ein Verfahren wegen einer Verkehrs-Ordnungswidrigkeit eingeleitet worden. Die Ermittler suchen in diesem Zusammenhang noch nach etwaigen unbeteiligten Zeugen des Unfalls. Insbesondere der Fahrer des weißen Transporters wird gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95 -0 mit der örtlichen Inspektion in Verbindung setzen.   

 

Sechs Verletzte bei Crash

(ty) Am gestrigen Nachmittag, es war gegen 16.30 Uhr, wollte ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt mit seinem Pkw bei Schweitenkirchen (Kreis Pfaffenhofen) von der Staatsstraße 2045 auf die Autobahn A9 in Richtung Nürnberg auffahren, als es zu einem folgenreichen Crash kam. Hierbei übersah er nach Angaben der Polizei nämlich den entgegenkommender Wagen einer 33-Jährigen aus dem Kreis Pfaffenhofen. In dem Wagen der Frau saßen auch ihr Ehemann sowie deren zwei Kinder. Durch den Anstoß wurde das Fahrzeug der Familie noch gegen ein anderes Fahrzeug geschleudert, heißt es im Bericht der Pfaffenhofener Polizei. 

Sowohl der 20-jährige Crash-Verursacher und dessen Beifahrerin als auch die vierköpfige Familie mussten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Fünf von ihnen kamen ins Ingolstädter Klinikum, die Beifahrerin des jungen Mannes wurde ins Pfaffenhofener Krankenhaus gefahren. Laut heutiger Mitteilung trugen alle Unfall-Opfer zum Glück nur leichte Verletzungen davon. Die Fahrerin des dritten beteiligten Wagens sei unversehrt geblieben. Der Schaden an den Autos, die allesamt abgeschleppt werden mussten, summierte sich auf zirka 25 000 Euro. Ausgelaufenes Öl wurde von der Straßenmeisterei beseitigt.

 

Heftiger Unfall bei der A9-Einfahrt 

(ty) Ein 21-Jähriger aus Hagen fuhr gestern gegen 6.30 Uhr mit seinem 3er-BMW an der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord auf die A9 in Richtung München. Aufgrund der nicht angepassten Geschwindigkeit verlor er allerdings dabei die Kontrolle über sein Auto, es kam im Ausgangsbereich der Kurve nach links und stieß mit der Front gegen das Heck eines Sattelzugs.

Der Lkw  war auf der rechten Spur der Autobahn unterwegs und wurde von einem 63-Jährigen gesteuert. Nach dem Anstoß geriet der BMW nach rechts und knallte noch gegen die Leitplanke. Der BMW-Lenker wurde mit mittelschweren Verletzungen in ein Ingolstädter Krankenhaus gebracht. Sein BMW wurde total beschädigt.

 

Feldkreuz demoliert I

(ty) Vermutlich in der Nacht zum Sonntag wurde ein Feldkreuz am Vogelthaler Weg zwischen Wolfsbuch und Vogelthal (Kreis Eichstätt) stark demoliert. Laut Polizei wurden an der Christus-Figur die Arme abgeschlagen und die Beine beschädigt. Außerdem wurden Leit- und Schneepfosten herausgerissen. Die Polizeiinspektion Beilngries bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03 0.

 

Feldkreuz demoliert II

(ty) An der Verbindungsstraße zwischen Altmannstein und Hagenhill (Kreis Eichstätt) befindet sich kurz vor dem Holzlagerplatz in Richtung Hagenhill ein Feldkreuz. Dieses guss-eiserne Kruzifix wurde zwischen Sonntag, 15 Uhr, und Montag, 12 Uhr, vom Betonsockel abgebrochen. Die Polizeiinspektion Beilngries bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03 0. 

  

Lkw massiv überladen

(ty) Beim Transport von Gegengewichten für einen Baukran lud der Fahrer eines Lkw deutlich zu viel auf. Die Beilngrieser Polizei berichtet heute von dem Fall. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 26 000 Kilogramm, hatte der Mann 6400 Kilogramm mehr an Bord als erlaubt. Dies entspricht einer Überladung von 24,6 Prozent. Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 380 Euro und einen Punkt in Flensburg.

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