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Im Streit um einen Freistoß soll ein 31-jähriger Kicker einem Gegner (40) einen Kopfstoß verpasst haben. Das Opfer musste ins Krankenhaus.

(ty) Während einer Fußball-Begegnung zwischen dem TV 1861 Ingolstadt und dem TSV Lenting ist es am Samstagnachmittag zu einem Vorfall gekommen, der für einen 40-jährigen Spieler im Krankenhaus endete und einem 31-Jährigen strafrechtliche Ermittlungen gegen sich beschert. Auslöser war laut heutiger Mitteilung der Polizei eine Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Kickern – angeblich wegen eines Freistoßes. Dann eskalierte offenbar die Situation.

Im Verlauf des Zoffs habe nämlich ein Ingolstädter Spieler einen Kopfstoß erhalten. "Der 40-Jährige zog sich dabei einen Cut über dem rechten Auge zu, den er im Krankenhaus behandeln lassen musste", heißt es von den Gesetzeshütern. Sportlich sei diese Aktion – zumindest zunächst – ungeahndet geblieben, da der Schiedsrichter den Kopfstoß nicht gesehen habe. Allerdings müsse sich der 31-jährige Spieler des gegnerischen Tams nun strafrechtlich für sein Verhalten verantworten.


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