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Ein Lkw krachte bei Regensburg ins Stau-Ende. Zum Glück gab es keine Verletzten, der Sachschaden summiert sich auf 150 000 Euro.

(ty) Am heutigen Morgen gegen 8.25 Uhr ist es in Regensburg auf der A3 zu einem Aufsehen erregenden Unfall gekommen, in den auch ein Pferde-Transporter verwickelt war. Von dem Laster, in dem sich die Tiere befanden, wurde die Außenhaut abgerissen. Vier Turnierpferde befanden sich nach dem Crash auf der Autobahn, die deshalb in Richtung Passau komplett gesperrt werden musste. Nach bisherigen Erkenntnissen blieben die Tiere sowie auch alle beteiligten Verkehrsteilnehmer unversehrt. Der Sachschaden wurde auf 150 000 Euro beziffert.

 

Wie aus dem Bericht der Regensburger Verkehrspolizei hervorgeht, krachte ein Lkw auf Höhe der Universität ins Stau-Ende und touchierte dabei mehrere Fahrzeuge – darunter der Pferde-Transporter. "Insgesamt waren in den Unfall drei Lkw, ein Sprinter und ein Pkw verwickelt", so ein Polizei-Sprecher. Menschen seien nicht verletzt worden. "Weil sich die vier Turnierpferde nach dem Unfall auf der Fahrbahn befanden, musste die Autobahn in Richtung Passau komplett gesperrt werden", heißt es weiter.

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Glücklicherweise seien die Tiere ruhig geblieben, heißt es von der Polizei. Sie konnten demnach vor Ort festgehalten werden. Die Pferde wurden nach Angaben der Polizei schließlich mit kurzfristig organisierten Anhängern von der Autobahn abtransportiert. "Nach aktuellen Erkenntnissen wurden die Tiere nicht verletzt, sie werden aber durch einen Tierarzt vorsorglich untersucht", erklärte die Regensburger Verkehrspolizei. Neben den Ordnungshütern und dem Rettungsdienst war auch die Berufsfeuerwehr im Einsatz. 

 

Mehrere Fahrzeuge, darunter der Pferde-Transporter, waren nach dem Unfall-Geschehen nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizeibeamten bezifferten den entstandenen Sachschaden inzwischen auf insgesamt 150 000 Euro. Die Autobahn-Meisterei musste die Fahrbahn reinigen, danach konnte gegen 10.30 Uhr die linke Spur sowie gegen 11.35 Uhr auch die weitere Spur wieder freigegeben werden. Aufgrund der Sperrung kam es zu massiven und anhaltenden Stauungen.


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