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Das Tier stürzte auf seiner Flucht eine Steilwand hinunter. Der Kadaver wies laut Polizei Bisswunden auf.

(ty) Die Beamten der Kelheimer Polizeiinspektion ermitteln, weil im Bereich Weltenburg offenbar ein Reh von Hunden in den Tod gehetzt worden ist. Das Tier, so wird heute berichtet, war augenscheinlich auf seiner Flucht eine Steilwand hinabgestürzt. Der Kadaver habe zudem Bisswunden aufgewiesen. Hinweise, die zur Aufklärung des Geschehens beitragen könnten, werden von den Gesetzeshütern unter der Rufnummer (0 94 41) 50 42 0 erbeten.

Wie heute gemeldet wird, sei am gestrigen Morgen gegen 7.50 Uhr der zuständige Jagdpächter des Reviers Weltenburg über das leblose Reh informiert worden. Das tote Tier war laut Polizei an der so genannten Langen Wand in Weltenburg auf Höhe der Nepumuk-Statue entdeckt worden. "Es wird vermutet, dass das Reh von Hunden gehetzt wurde und dabei die Steilwand hinunterstürzte", so ein Sprecher. "Zudem konnten bei dem Tier Bisswunden festgestellt werden."


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