Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung
Doppel-Crash mit Taxi
(ty) Ein 61-jähriger Taxi-Fahrer aus dem Landkreis Kelheim war am gestrigen Vormittag gegen 10.35 Uhr auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs und wollte am Autobahn-Dreieck Holledau weiter auf die A93 in Richtung Regensburg, als es gleich zwei Mal schepperte. Ein 31-Jähriger aus der Oberpfalz befuhr mit seinem Sattelzug die rechte Spur der A9 in Richtung Norden. "Das Taxi überholte den Sattelzug rechts auf dem Ausfädelungs-Streifen", berichtet ein Polizei-Sprecher. Und: "Da der Sattelzug ebenfalls auf den Ausfädelungs-Streifen wechselte, touchierte dieser mit seiner rechten Front das Taxi."
Durch den Zusammenstoß sei das Taxi um die eigenen Achse gedreht worden; der Pkw sei letztlich quer vor dem Sattelzug zum Stehen gekommen, sodass dessen Front auf die mittlere Spur ragte. Nun krachte es noch einmal: Der Renault einer 19-Jährigen aus dem Kreis Eichstätt, die auf der mittleren Spur unterwegs war, kollidierte mit der Taxi-Front. Dabei sei der Taxi-Lenker leicht verletzt worden. Den Sachschaden bezifferte die Ingolstädter Verkehrspolizei heute auf insgesamt etwa 14 500 Euro. Während der polizeilichen Unfallaufnahme waren die rechte und mittlere Spur der A9 in Richtung Nürnberg gesperrt.
Hunde in überhitztem Auto – und Haftbefehle
(ty) Gestern gegen 17.50 Uhr wurde über den Polizeinotruf darüber informiert, dass sich in einem VW-Bus in München-Thalkirchen mehrere Hunde befinden, die aufgrund der hohen Temperaturen schon sehr erschöpft wirkten. Von einer angerückten Polizeistreife – in Zusammenarbeit mit einem Hundeführer – wurden die Tiere aus dem Pkw geholt. Die Hunde waren tatsächlich in einem erschöpften Zustand, sie wurden ins Tierheim gebracht. Bei der inzwischen hinzugekommenen Fahrzeug-Halterin handelt es sich um eine 20-Jährige aus dem Allgäu, gegen die mehrere Haftbefehle offen waren. Sie wurde deswegen festgenommen und in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht.
Mordversuch
(ty) Am Samstag gegen 10.30 Uhr betrat – so wurde heute gemeldet – ein 23-jähriger Afghane ein Geschäft in München, in dem sich ein 28-jähriger Landsmann gerade als Aushilfe hinter dem Tresen befand. Nach einem kurzen Gespräch begab sich der 23-Jährige unvermittelt hinter den Tresen und stach mit einem Messer auf den 28-Jährigen ein. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Gerangel um das Messer und zur Flucht des 28-Jährigen.
Durch die Auseinandersetzung erlitt der 28-Jährige eine Stichverletzung am Bauch und Schnittverletzungen an der Hand. Der 23-Jährige wurde noch vor Ort festgenommen. Der 28-Jährige wurde zur Behandlung mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, das er inzwischen wieder verlassen konnte. Da das Geschäft über eine Videoanlage verfügt, wurde nach Vernehmungen und nach der Sichtung der Aufzeichnung der Sachverhalt seitens der Staatsanwaltschaft als versuchter Mord bewertet. Die weiteren Ermittlungen werden von der Mordkommission geführt.
Feuer in Tiefgarage: Hoher Schaden
(ty) Am gestrigen Abend war in einer Tiefgarage im Regensburger Ortsteil Burgweinting ein schadensträchtiger Brand ausgebrochen. Die Kriminalpolizei ermittelt in alle Richtungen. Gegen 23.40 Uhr wurde das Feuer in der Obertraublinger Straße mitgeteilt. Bei Eintreffen stellten die Einsatzkräfte einen Brand in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses fest. Sie konnten die Flammen schnell bekämpfen und löschen. Eine 95-Jährige kam mit Verdacht auf Rauchgas-Intoxikation vorsorglich in ein Krankenhaus; nach ambulanten Behandlung wurde sie wieder entlassen.
Von den Fahrzeugen, die in der Garage abgestellt waren, sind mindestens drei durch den Brand stark beschädigt worden. Etwaige Schäden an weiteren Fahrzeugen sind noch nicht genau überprüft. Die Tiefgarage selbst ist ebenfalls stark beschädigt worden.
Nach ersten Schätzungen dürfte der Sachschaden zwischen 100 000 und 200 000 Euro liegen. Ermittler der Kriminalpolizei haben die Brandstelle heute in Augenschein genommen. Gegebenenfalls wird noch ein Gutachter des bayerischen Landeskriminalamts hinzugezogen. Die Ursache für den Brand ist derzeit noch nicht geklärt, die Ermittlungen hierzu dauern an und laufen derzeit in alle Richtungen.
Renitenter Hotelgast muss in die Zelle
(ty) Ein Hotelgast wurde heute von der Polizei in Gewahrsam genommen, nachdem er in einem Hotel in Emsing (Kreis Eichstätt) randaliert hatte. Kurz nach Mitternacht fiel der 27-jährige Mann aus dem Landkreis Hof an der Hotelbar auf, als er im angetrunkenen Zustand andere Gäste belästigte. Als er der höflichen Aufforderung des Personals, dies zu unterlassen, nicht nachkam, wurde die Polizei verständigt. Die stellte deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Test ergab über 1,7 Promille. Die Beamten begleiteten den 27-Jährigen mit einer deutlichen Ermahnung auf sein Zimmer. Als er kurze Zeit später erneut in der Hotelbar erschien und anfing zu randalieren, nahmen in die Beamten in Gewahrsam. Der 27-Jährige musste sein bequemes Hotelzimmer mit der Ausnüchterungszelle bei der Polizei tauschen.
"Schlägerei" entpuppt sich als Rettungs-Aktion
(ty) Was am gestrigen Nachmittag gegen 15.15 Uhr zunächst bei der Pfaffenhofener Polizeiinspektion als Schlägerei gemeldet worden war, stellte sich nach Eintreffen der Gesetzeshüter vor Ort ganz anders dar. Ein 40-jähriger Einheimischer war laut heutiger Mitteilung der Beamten – vermutlich auf Grund seiner Alkoholisierung – in die Ilm gefallen. Drei Passanten halfen ihm – angeblich mit einigen Schwierigkeiten – wieder aus dem Wasser heraus.
"Ein Alkotest ergab bei dem Betroffenen einen Wert von über 2,5 Promille", erklärte heute ein Polizei-Sprecher. Da der Mann nicht mehr in der Lage gewesen sei, gerade zu stehen, und sich auch nicht mehr artikulieren konnte, sei er vom herbeigerufenen Rettungsdienst ins örtliche Krankenhaus gebracht worden. Damit war dieser Polizei-Einsatz dann allerdings noch nicht ganz beendet.
Weil nämlich auch die Helfer, die den 44-Jährigen zuvor noch mühevoll aus der Ilm geholt hatten, zum Teil alkoholisiert gewesen seien, habe die Polizei sie gebeten, sich nach Hause zu begeben. "Um sicher zu gehen, dass auf dem Heimweg nicht weitere Missgeschicke passieren", sei dieser Marsch von der Polizei überwacht worden.
Groß-Einsatz: Einbrecher-Duo gefasst
(ty) Im Zuge einer größeren Polizei-Aktion ist im Gemeinde-Bereich von Baar-Ebenhausen (Kreis Pfaffenhofen) ein Einbrecher-Duo festgenommen worden. Zahlreiche Beamte umstellten ein Betriebs-Gelände, auch ein Polizeihund war dabei im Einsatz. Letztlich klickten für die beiden mit Sturmhauben maskierten Polen im Alter von 37 und 44 Jahren die Handschellen. Ihnen wird nun schwerer Diebstahl zur Last gelegt.
Die Festnahmen erfolgten bereits am Montagabend, heute machte die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Geisenfeld den Fall öffentlich. Wie es heißt, war ein Großaufgebot von Beamten aus Ingolstadt und Geisenfeld mit mehreren Streifenwagen am Montagabend gegen 22.50 Uhr am "Äußeren Ring" in Ebenhausen-Werk angerückt. Die Gesetzeshüter umstellten dort ein Werks-Gelände, nachdem – so berichtete heute ein Polizei-Sprecher – ein dort verbauter Alarmgeber angeschlagen hatte.
Von den Beamten sei zunächst eine "Schnittstelle" in dem Maschendrahtzaun des Rohstoff-Händlers entdeckt worden. Nach der Umstellung des Areals sei ein Hundeführer mit seinem Diensthund durch das Betriebs-Gelände gegangen und habe dabei die beiden mutmaßlichen Einbrecher aufgescheucht. Die zwei Männer hatten sich nach Angaben der Polizei zu diesem Zeitpunkt auch bereits verschiedene Metall-Gegenstände im Wert von zirka 150 Euro zum Abtransport bereit gelegt.
Die beiden Männer, zwei polnische Staatsangehörige im Alter von 37 und ein 44 Jahren, seien dann kurz nach Verlassen des Geländes – durch das Schlupfloch im Zaun – unter Anwendung von unmittelbarem Zwang von den Beamten vorläufig festgenommen worden." Die mutmaßlichen Täter "trugen Sturmhauben mit Sehschlitzen und waren mit Handschuhen und Taschenlampen ausgestattet", heißt es weiter.
Angereist waren die Beschuldigten laut Polizei mit einem Transporter; in Deutschland haben sie keine Arbeit und keinen Wohnsitz. In Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft seien Ermittlungs-Verfahren wegen schweren Diebstahls eingeleitet worden.
38-Jähriger hinter Gittern
(ty) Vor wenigen Tagen kam – laut heutiger Mitteilung – ein 38-jähriger Münchner in ein Lokal in Feldkirchen bei München und erhielt auf seine Bitte hin von der 30-jährigen Inhaberin etwas zu Essen. Als er am nächsten Tag erneut erschien, verweigerte die Frau aber die Ausgabe weiterer Lebensmittel. Der 38-Jährige war darüber verärgert und gab zu verstehen, dass bald etwas mit dem Geschäft passieren würde.
Am Montag gegen Mitternacht konnte eine Nachbarin ein Klirren aus dem Lokal wahrnehmen. Kurze Zeit später sah sie den zunächst unbekannten Täter flüchten und alarmierte die Polizei. Im Lokal waren diverse Dekorations-Artikel und Geschirr beschädigt worden; das Bargeld in der Kasse wurde zurückgelassen. Lediglich ein paar Bierflaschen und weitere Getränke wurden entwendet. Die sofort eingeleiteten Fahndungs-Maßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Einige Stunden später wurde die Polizeiinspektion 27 (Haar) darüber informiert, dass ein Mann auf einen Zigaretten-Automaten einschlagen würde. Die Beamten nahmen den Täter vor Ort fest und stellten einen Bezug zum Randalierer in dem Lokal in Feldkirchen her. Der 38-Jährige hatte auch noch Beute von der vorangegangenen Tat bei sich. Nachdem der 38-Jährige zur Polizeiinspektion gebracht worden war, randalierte er dort, in dem er Pläne von der Wand riss und den Tresen der Wache leicht beschädigte.
Aufgrund eines fehlenden Wohnsitzes wurde der 38-Jährige nach medizinischer Begutachtung der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Gegenüber dem zuständigen Sachbearbeiter räumte er die Taten ein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I erließ der Ermittlungsrichter einen Haftbefehl. Der Beschuldigte wurde noch am selben Tag der Justizvollzugsanstalt Stadelheim überstellt.
Führerschein-Entzug droht
(ty) Heute Nacht hat die Polizei in Ingolstadt einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Kurz vor 3 Uhr kontrollierten Beamte einen 28-jährigen Einheimischen, der mit seinem BMW die Marie-Curie-Straße befuhr. Bei ihm wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein Test erbrachte einen Wert von knapp über 1,1 Promille. Der Ingolstädter musste sein Auto stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen. Gegen ihn wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt; damit droht der Entzug der Fahrerlaubnis.
Unfall wegen Herzinfarkt?
(ty) Ein 79 Jahre alter Einheimischer war am heutigen Vormittag kurz vor 10 Uhr in Pfaffenhofen mit seinem Pkw auf der Ingolstädter Straße stadteinwärts unterwegs, als er nach Angaben der örtlichen Polizeiinspektion einen Schwäche-Anfall erlitt und daraufhin – vermutlich ungebremst – ins Heck des vor ihm fahrenden Autos krachte, das von einer 48-jährigen Pfaffenhofenerin gesteuert wurde.
Der Rentner konnte sich nach Angaben der Polizei an den Crash nicht erinnern und klagte anschließend über Druckschmerzen in der Brust, "welche laut herbeigerufenem Rettungsdienst als Symptome eines Herzinfarkts zu werten waren". Der 79-Jährige wurde zur weiteren Abklärung beziehungsweise Behandlung in die örtliche Klinik gebracht. Unfallbedingte Verletzungen habe weder er noch die Pkw-Lenkerin erlitten. Der Sachschaden wurde auf zirka 15 000 Euro beziffert.
26 Einbrüche geklärt
(ty) Seit Anfang Dezember vergangenen Jahres kam es im Zuständigkeits-Bereich des Polizeipräsidiums München vermehrt zu Wohnungs-Einbrüchen mit übereinstimmender Vorgehensweise. Die Fälle wurden bei der Kripo zentral bearbeitet. Am 19. Februar hatten zivile Beamte einen 39-jährigen Rumänen in einem Wohngebiet festgenommen. In diesem Gebiet war es zuvor vermehrt zu Einbrüchen gekommen. Bei der Durchsuchung der Person wurden mehrere Schmuckstücke und Bargeld sichergestellt, wodurch eine Zuordnung zu mehreren Einbrüchen möglich war.
Aufgrund dessen erließ der Ermittlungsrichter daraufhin einen Haftbefehl. Im Zuge der weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen gelang es – so wurde heute gemeldet – der Kripo, insgesamt 26 Wohnungseinbrüche in den Stadtteilen Laim, Kleinhadern, Nymphenburg, Ramersdorf, Neuperlach, Berg am Laim und Mittersendling gerichtsverwertbar aufzuklären. Der 39-jährige Beschuldigte wartet nun auf seine Anklage-Erhebung und muss mit einer mehrjährigen Freiheitsstrafe rechnen.
41-Jährige nach Unfall in der Klinik
(ty) Eine 41-jährige Einheimische war am heutigen frühen Nachmittag gegen 12.30 Uhr mit ihrem Fahrrad in Pfaffenhofener auf der Löwenstraße unterwegs und wollte dann von dieser aus nach links in die bevorrechtigte Frauenstraße einbiegen, als es zum Unfall kam. Gleichzeitig fuhr laut Polizei ein 21-jähriger Pfaffenhofener mit einem Pkw auf der Frauenstraße, der junge Mann wollte die Einmündung zur Löwenstraße in gerader Richtung passieren.
"Als die Radlerin – ohne sich umzusehen – in den Einmündungs-Bereich einfuhr, kollidierte der Vorderreifen ihres Fahrrads mit der rechten Seite der Front-Stoßstange des Pkw", heißt es von der Polizei. In der Folge sei die Frau über die Motorhaube gestürzt. Sie habe Schürfwunden am Knie sowie Verletzungen am Oberkörper erlitten. Vom Rettungsdienst wurde die 41-Jährige in die Klinik gebracht, wo sie stationär aufgenommen wurde. Der Schaden an den beiden Fahrzeugen wurde auf insgesamt etwa 800 Euro beziffert.
Böse Worte
(ty) Die Pfaffenhofener Polizeiinspektion ermittelt jetzt gegen einen 27-jährigen Mann aus Ingolstadt, der heute Nacht in Rohrbach zwei junge Männer aus dem Gemeinde-Bereich von Hohenwart übel beleidigt haben soll. Wie es heißt, hatte der Schanzer gegen 0.30 Uhr die beiden am Bahnhof um ein Telefonat mit dem Handy gebeten. "Nachdem diese der Bitte nicht entsprachen, wurden sie von dem angetrunkenen Mann mit nicht druckreifen Ausdrücken beleidigt", so ein Polizei-Sprecher.
Von den Beamten der Pfaffenhofener Inspektion wurde eine Anzeige wegen Beleidigung gegen den 27-Jährigen aufgenommen. Da der Ingolstädter trotz seiner starken Alkoholisierung – er hatte den Angaben zufolge mehr als 1,5 Promille intus – einen "klaren Eindruck" vermittelt habe und außerdem "keinerlei Ausfall-Erscheinungen" aufgewiesen habe, sei er von den Gesetzeshütern dann wieder entlassen worden.
Stopp-Schild missachtet – Crash
(ty) Ein 33-jähriger Opel-Corsa Fahrer war gestern gegen 10.20 Uhr in Peutenhausen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) auf der Gachenbacher Straße unterwegs und wollte die Kreuzung an der Hauptstraße geradeaus überqueren. Dabei missachtete er das Stopp-Schild und sein Auto stieß mit einem von links kommenden VW-Caddy samt Anhänger zusammen. Sowohl der 59-jährige Fahrer des Gespanns, als auch der Corsa-Lenker kamen mit dem Schrecken davon. Der entstandene Gesamtschaden wird auf 13 000 Euro geschätzt.
Motorrad kollidiert mit Mofa
(ty) Zu einer Kollision zwischen einem 20-jährigen Motorrad-Fahrer und einem 16-jährigen Mofa-Fahrer kam es am gestrigen Nachmittag gegen 16.40 Uhr auf der Staatsstraße zwischen Pobenhausen und Karlskron. Der in Richtung Karlskron fahrende Mofa-Lenker wollte nach links in eine Einmündung abbiegen und auf dem neben der Staatsstraße verlaufenden Radweg weiterfahren. Während des Abbiege-Vorgangs wurde er von dem Motorrad links überholt.
Die beiden stürzten nach dem Zusammenstoß; dabei zogen sie sich leichte Verletzungen in Form von Prellungen und Schürfwunden zu. Sie kamen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Da es bei dem über 30 Jahre alten Mofa Anzeichen gab, die auf eine Manipulation hindeuten, wurde eine technische Untersuchung in Auftrag gegeben. Der Schaden an den beiden Zweirädern beläuft sich auf schätzungsweise 1000 Euro.
Sieben BMW aufgebrochen
(ty) Gestern bis Mittag gingen bei der Polizeiinspektion Dachau zahlreiche Meldungen wegen aufgebrochener Fahrzeuge ein. Vermutlich mehrere Täter trieben in der Nacht zum Mittwoch in Dachau-Süd ihr Unwesen. Der geschätzte Gesamtschaden beträgt über 20 000 Euro. Wie es heißt, wurden im Bereich des Himmelreichwegs, in der Herzog-Wilhelm-Straße, Graf-Konrad-Straße, Am Rennplatz und an der Eschenrieder Straße insgesamt sieben BMW aufgebrochen. In den meisten Fällen schlugen die Täter die Seitenscheiben ein und entwendeten Radios und Navigationsgeräte. Der Wert der Beute wird auf etwa 15 000 Euro beziffert. Die Dachauer Polizei bittet um Hinweise.