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Zwischen Oberstimm und der Abfahrt in Richtung Ingolstadt war die Fahrbahn saniert worden.

(ty) Das ist eine gute Nachricht für die Autofahrer. Die zuletzt geltende Vollsperrung der Bundesstraße B16 zwischen Manching-Süd und der Abfahrt in Richtung Ingolstadt ist am heutigen Freitag aufgehoben worden. "Die Bundesstraße 16 südöstlich Manching ist somit wieder frei befahrbar", teilte das Staatliche Bauamt Ingolstadt offiziell mit. Hintergrund waren Baumaßnahmen zur Erneuerung der Fahrbahn.

Für den ersten Bauabschnitt war die Bundesstraße, wie berichtet, ab 6. Mai zwischen Oberstimm und der A9-Anschlussstelle Manching gesperrt worden. Die Sperrung des zweiten Bauabschnittes von Manching-Süd bis zur Abfahrt nach Ingolstadt erfolgte dann im Anschluss. Die Arbeiten sollen bis Mitte Juni abgeschlossen sein, hatte das Staatliche Bauamt im Zuge der Ankündigung der Vollsperrung erklärt – dieser Terminplan wurde somit eingehalten.

Aufgrund von zunehmenden Rissen und Asphalt-Verdrückungen ist die Bundesstraße auf einer Länge von knapp drei Kilometern zwischen Oberstimm und der Abfahrt nach Ingolstadt saniert worden. "Teilweise genügt es, lediglich die Asphalt-Deckschicht zu sanieren", hatte die Behörde im Vorfeld des Bauvorhabens erklärt. "Bei Bereichen mit größerer Schädigung muss auch die tiefer liegende Asphaltbinder-Schicht erneuert werden."

Im Rahmen der Maßnahme wurde zudem ein Rechtseinfädelungs-Streifen für die Auffahrt von Forstwiesen beziehungsweise Airbus kommend in Richtung Regensburg errichtet. Diese Einfädelungs-Spur auf die B16 soll den Verkehrsfluss erleichtern sowie die Verkehrssicherheit in diesem Bereich verbessern. 

Die Kosten der genannten Bauabschnitte betragen nach Angaben des Staatlichem Bauamts rund 0,85 Millionen Euro, die von der Bundesrepublik Deutschland als zuständigen Baulastträger übernommen werden.

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