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Neben den gesundheitlichen Folgen in Form von Übelkeit und Übergeben wird nun auch gegen drei Personen ermittelt.

(ty) Heute in den frühen Morgenstunden ist die Kelheimer Polizeiinspektion von der integrierten Leitstelle in Landshut darüber informiert worden, dass es bei einer 54-jährigen Frau aus Abensberg und deren 25-jährigem Sohn nach dem Rauchen eines Joints zu gesundheitlichen Problemen gekommen sei. "Nach dem Konsum verspürten die beiden Übelkeit und mussten sich übergeben", berichtet ein Polizei-Sprecher. Die Mama hatte daraufhin den Rettungsdienst verständigt. 

Von den ebenfalls angerückten Polizeibeamten sei dann vor Ort festgestellt worden, dass die beiden das Betäubungsmittel von einem Bekannten erhalten hatten. "Bei diesem Bekannten wurde das Rauschmittel aufgefunden und sichergestellt", berichtet ein Polizei-Sprecher. Neben gesundheitlichen Folgen für Mutter und Sohn hat der Vorfall auch juristische Konsequenzen. Gegen die drei Personen werde jetzt wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-Gesetz ermittelt.

 


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