Logo
Anzeige
Anzeige

Im Erdgeschoss ist das Geldinstitut künftig Mieter, die Filiale bleibt erhalten. Die oberen Geschosse werden kommunal genutzt.

(ty) Die oberen Räume der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte an der Poststraße 2a in Mainburg werden künftig kommunal genutzt. Durch die Fusion der Hallertauer Volksbank mit der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte sind in dem Gebäude-Komplex im ersten und zweiten Obergeschoss Flächen frei geworden, die künftig von der Verwaltungs-Gemeinschaft Mainburg und der Stadt Mainburg genutzt werden. Das wurde von dem Geldinstitut offiziell mitgeteilt.

Die Bank hat das Gebäude nach eigenen Angaben an die Betriebs- und Entwicklungs-Gesellschaft-mbH verkauft und tritt selbst künftig als Mieter des Erdgeschosses auf. Die Verwaltungs-Gemeinschaft Mainburg sowie die Stadt Mainburg hätten, so heißt es zum Hintergrund, bereits seit geraumer Zeit zusätzlichen Raumbedarf gehabt und seien auf der Suche nach einem geeigneten Standort gewesen. 

"Für uns ist es wichtig, unseren Kunden weiterhin das volle Angebot an Bank- und Service-Leistungen vor Ort zu bieten", sagt Vorstands-Chef Richard L. Riedmaier. "Wir freuen uns, dass wir mit dieser Lösung die Versorgung und die Nähe zu unseren Kunden nach wie vor gewährleisten können und der Stadt und Verwaltungs-Gemeinschaft helfen konnten." Der Bank-Boss spricht von einer "Win-Win-Situation für alle Parteien" und betont: "Wir sind glücklich darüber, dass die Kommunal-Behörden um und in Mainburg in der Stadtmitte ihr neues Quartier gefunden haben."

Für die Kunden der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte ändere sich nichts. Die Filiale bleibe am gleichen Standort, in denselben Räumen bestehen – mit dem vollen Service- und Beratungs-Angebot und der gleichen technischen Ausstattung mit Geldautomaten und Kontoauszug-Drucker. "Auch die bekannten Beraterinnen und Berater sowie unsere Spezialisten werden weiterhin wie gehabt vor Ort sein", heißt es in einer Mitteilung des Geldinstituts.


Anzeige
RSS feed