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Im Münchner "Airbräu" wurden in dieser Zeit zehn Millionen Liter Bier gebraut. Jährlich werden 100.000 Brezen und 150.000 Weißwürste konsumiert.

(ty) Viele internationale Fluggäste, aber auch zahlreiche Mitarbeiter und Besucher des Münchner Flughafens genießen nunmehr seit 20 Jahren das bayerische Flair in der weltweit ersten Airport-Brauerei: Das Brauhaus an Bayerns Tor zur Welt mit Europas größtem überdachten Biergarten feiert am heutigen Montag sein 20-jähriges Bestehen und legt beeindruckende Zahlen vor: Innerhalb der zwei Jahrzehnte wurden im "Airbräu" insgesamt zehn Millionen Liter Bier gebraut. Jährlich werden hier rund 100 000 Brezen und über 150 000 Weißwürste konsumiert.

Braumeister René Jacobsen braut neben den drei ganzjährigen Bieren "Fliegerquell" (Helles), "Kumulus" (Weißbier) und "1918 Revolutionsbier" (Märzenbier) unterschiedliche Saison- und Festbiere. Anlässlich des Jubiläums hat der 32-Jährige ein Geburtstagsbier von besonderer Qualität kreiert: "Wir haben erstmals ein kaltgehopftes Rotbier hergestellt – nach uralter Braumethode, die wir neu aufgegriffen haben." Jacobsen erklärt: "Unser fruchtiger Rotfuchs besitzt ein blumiges und würziges Aroma und passt hervorragend zu eher leichten Speisen wie Salaten und Fischgerichten."


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