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Polizei hat heute neue Informationen nach dem Bade-Unfall vom Wochenende im Kreis Kelheim herausgegeben.

(ty) Der nach dem Bade-Unglück am vergangenen Wochenende im Landkreis Kelheim gerettete und reanimierte 51-Jährige befindet sich auf dem Wege der Besserung. Das teilte die Kelheimer Polizeiinspektion heute unter Berufung auf die Angaben der behandelnden Ärzte mit. Der Mann werde derzeit noch in einem Krankenhaus medizinisch versorgt. "Bleibende Schäden aufgrund des Unfalls werden nicht erwartet", so ein Polizei-Sprecher.

Im Gemeinde-Bereich von Hausen hatte sich am Samstagnachmittag das Bade-Unglück ereignet. Laut Polizei war der 51-Jährige aus Langquaid mit mehreren Freunden an einem Weiher bei Herrnwahlthann. Gegen 15 Uhr sei er während des Schwimmens plötzlich untergegangen, wurde unter Berufung auf die Aussagen von Zeugen erklärt. Einer seiner Begleiter sowie eine 44-jährige Frau aus Hausen erkannten laut Polizei die gefährliche Situation am schnellsten.

Den beiden sei es gelungen, den bereits leblosen Mann aus dem Gewässer zu ziehen. Der 44-Jährigen sowie einem weiteren 55-jährigen Helfer aus Hausen sei es dann außerdem gelungen, den Verunglückten wieder zu beleben. Er sei schließlich mit einem Rettungs-Hubschrauber in eine Spezialklinik nach München geflogen worden. "Die Überlebens-Prognose des Rettungsdienstes vor Ort für den Verunglückten war sehr positiv", hatte die Polizei bereits in einer ersten Meldung erklärt.

Erstmeldung zum Thema:

Lebensrettung bei Herrnwahlthann


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