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Hunderte tote Tiere in der Großen Laaber. Auch Untersuchung von Wasser-Proben lieferte keine Erklärung. 

(ty) Anfang dieses Monats war bei der zuständigen Polizeiinspektion in Kelheim gemeldet worden, dass in der Großen Laaber im Gemeinde-Bereich von Herrngiersdorf mehrere hundert verendete Fische treiben. Heute teilten die Beamten dazu mit, dass dieses Fisch-Sterben mysteriös bleibt. Um die Ursache zu ermitteln, seien damals mehrere Wasser-Proben entnommen worden. Mittlerweile liege das Ergebnis der Untersuchungen vor. Allerdings, so ein Polizei-Sprecher heute: "Leider konnte auch nach der Analyse der Proben keine Ursache für das Fisch-Sterben gefunden werden." Der Grund für das Ableben der Tiere sei nach wie vor unbekannt.


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