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Ab morgen, 7. November, gilt die "3G-plus"-Regelung: Wer nicht geimpft oder genesen ist, braucht einen negativen PCR-Test.

(ty) Besucherinnen und Besucher des Klinikums in Ingolstadt, die nicht gegen Corona geimpft oder von einer Corona-Infektion genesen sind, müssen ab dem morgigen Sonntag, 7. November, einen negativen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Das wurde am heutigen Nachmittag aus dem Klinikum unter Berufung auf die neue Verordnung der bayerischen Staatsregierung gemeldet. Nachweise über einen Antigen-Test oder ein Selbsttest unter Aufsicht im Klinikum könnten deswegen dann nicht mehr anerkannt werden.

 

"Leider entwickelt sich die Corona-Welle in den vergangenen Tagen mit großer Wucht. Die neuen Sicherheits-Maßnahmen der Staatsregierung sind eine Konsequenz der immer noch zu niedrigen Impfquote in der Bevölkerung", kommentierte Andreas Tiete als Geschäftsführer und ärztlicher Direktor des Klinikums von Ingolstadt. "Ich kann deswegen nur an jede noch nicht Geimpfte, an jeden noch nicht Geimpften appellieren, das Angebot eines kostenlosen Impf-Schutzes gegen diese unberechenbare Virus-Erkrankung anzunehmen."

 

Mit der ab morgen gelten Regelung führt das Klinikum in Ingolstadt die so genannte 3G-plus-Regelung ein. Der Haupteingang des Ingolstädter Klinikums an der Krumenauerstraße ist laut aktueller Mitteilung nur für Besucher von Patienten von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Patienten dürften das Klinikum ausschließlich über den Eingang West – neben der Notaufnahme – an der Levelingstraße betreten. "Dies gilt sowohl für ambulante als auch stationäre Patientinnen und Patienten", wie betont wird.


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