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Kripo schließt weder technischen Defekt noch Feuerwerks-Rakete als Ursache aus. LKA ist bereits in die Ermittlungen eingebunden.

(ty) Die Feuersbrunst, die in der Silvester-Nacht in Wildenberg im Landkreis Kelheim – wie berichtet – eine Stallung zerstört und dadurch einen Sachschaden in Höhe von zirka 300 000 Euro verursacht hat, gibt noch Rätsel auf. Wie das niederbayerische Polizeipräsidium heute mitgeteilt hat, sind vor Ort mittlerweile die Untersuchungen der Brand-Ermittler von der Kriminalpolizei-Inspektion aus Landshut abgeschlossen. Nach dem bisherigem Stand könnten weder ein technischer Defekt noch eine fahrlässig abgefeuerte Silvester-Rakete als Ursache für den Brand ausgeschlossen werden. Auch das bayerische Landeskriminalamt (LKA) sei bereits in die Ermittlungen eingebunden.

Wie das Polizeipräsidium von Niederbayern bereits in einer ersten Presse-Mitteilung erklärt hatte, war das Feuer am Neujahrstag kurz nach Mitternacht ausgebrochen. Personen und Tiere seien nicht verletzt worden. Durch den Brand war den Angaben zufolge auch das angrenzende Wohnhaus in Mitleidenschaft gezogen worden. Allerdings habe durch das Eingreifen der zahlreichen Feuerwehrleute ein Übergreifen der Flammen verhindert werden können. In dem landwirtschaftlichen Gebäude, das letztlich zum Raub der Flammen wurde, befanden sich laut Polizei mehrere landwirtschaftliche Geräte. 

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Erstmeldung zum Thema:

300.000 Euro Schaden: Kripo ermittelt nach Stall-Brand in Wildenberg


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