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Polizei ermittelt nach Feuer in altem Brauerei-Eiskeller. Löscharbeiten durch starke Rauch-Entwicklung erschwert.

(ty) War da ein Feuerteufel am Werk? Nach einem Schwelbrand im so genannten alten Eiskeller der Brauerei Hofmühl in Eichstätt hält die örtliche Polizeiinspektion das für wahrscheinlich. In den späten Abendstunden des gestrigen Dienstags war dort ein Feuer mit starker Rauch-Entwicklung ausgebrochen, das zu einem mehrstündigen Einsatz der Feuerwehr führte. Sachschaden sei nicht entstanden. Dennoch werde "aufgrund einer Brandstiftung" ermittelt, "da der Schwelbrand wohl durch Unbekannte verursacht wurde", heißt es im heutigen Presse-Bericht der Gesetzeshüter aus der Bischofs-Stadt.

Ein Verkehrsteilnehmer habe einen Notruf abgesetzt, weil er Rauch im Bereich der Diskothek "Dasda" in der Hofmühlstraße wahrgenommen hatte, schildern die Ordnungshüter den Hergang. Vor Ort habe man festgestellt, dass die Rauchwolken aus dem alten Eiskeller der Hofmühl-Brauerei aufstiegen. Dieser befinde sich unterhalb des "Dasda" und wird nach Angaben der Polizei heute nicht mehr als Lagerstätte benutzt. Einsatzkräfte der herbeigerufenen Feuerwehr bekämpften daraufhin den Schwelbrand in dem Gewölbe-Keller.

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Erschwert worden seien die Löscharbeiten durch eine starke Rauch-Entwicklung, meldet die Polizei. "Durch die Belüftung der Räumlichkeiten konnten diese nach zirka zwei Stunden wieder betreten werden", ist im Bericht der örtlichen Polizei-Dienststelle weiter zu lesen. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass der Schwelbrand von Unbekannten verursacht worden ist. Die Ermittlungen der Polizei laufen. Die Feuerwehr Eichstätt-Stadt war mit insgesamt 35 Einsatzkräften vor Ort.


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