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Morgendliche Tour im Kreis Regensburg endet tragisch: Der Papa erlitt unter anderem eine Schulter-Fraktur, auch sein Bub musste in die Klinik.

(ty) Eine offenbar recht unkonventionelle Fahrrad-Aktion von Vater und Sohn hat im Landkreis Regensburg ein böses Ende genommen: Die beiden verunglückten auf ihrer Tour, wurden dabei nicht unerheblich verletzt und mussten vom alarmierten Rettungsdienst nach der Erstversorgung vor Ort zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Regensburg gebracht werden. Der Verkehrsunfall ereignete sich nach heutigen Angaben der Polizei am gestrigen Morgen gegen 7.15 Uhr auf der Staatsstraße 2235 im Bereich der Ortschaft Brunn.

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Zu dem Unfall-Geschehen teilte die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Nittendorf heute folgendes mit: "Auf dem Rahmen seines Fahrrads ohne Sitzgelegenheit beförderte am Dienstag gegen 7.15 Uhr ein Vater seinen siebenjährigen Sohn in Brunn, Staatsstraße 2235." Weiter heißt es: "Während der Fahrt geriet ein Fuß des Kindes in die Speichen des Vorderrads, sodass dieses blockierte und dann einen Sturz auslöste. Dabei zog sich der Vater eine Schulter-Fraktur und Schürfwunden, der Sohn eine Verletzung am Fuß zu."


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