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Adressaten wird vorgeworfen, eine Straftat begangen zu haben. Zudem werden sie dazu aufgefordert, Geld-Überweisungen vorzunehmen.

(ty) Die Bundespolizei warnt vor betrügerischen E-Mails, die aktuell im Namen der Bundespolizei verschickt werden. "Durch die Verwendung offizieller Logos wirken diese Schreiben authentisch und vertrauenserweckend", heißt es in einer aktuellen Presse-Mitteilung. Den Adressaten wird den Angaben zufolge in diesen Betrugs-Mails vorgeworfen, eine bestimmte Straftat begangen zu haben. Zudem werde dazu aufgefordert, innerhalb einer Frist entsprechende Geld-Überweisungen vorzunehmen. Verstreiche diese Frist, so würde Anklage erhoben, so die Masche.

"Die Bundespolizei ist nicht der Urheber dieser E-Mails", wird betont. In diesem Zusammenhang stellen die Gesetzeshüter auch klar: "Zahlungs-Aufforderungen werden seitens der Polizei nie per E-Mail oder telefonisch zugestellt." Die Bundespolizei rät: "Sollten auch Sie eine solche E-Mail oder einen solchen Anruf erhalten, antworten Sie nicht darauf und zahlen Sie auf keinen Fall einen geforderten Betrag. Strafanzeige können Sie auf jeder Polizei-Dienststelle in Ihrer Nähe erstatten." Weitere Infos und Warnhinweise gibt es auf der Homepage der Bundespolizei; hier der direkte Link.


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