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20-Jähriger rast mit seiner Maschine beim Autobahndreieck Holledau in Stauende 

(ty) Schwere Verletzungen zog sich ein 20-jähriger Motorradfahrer gestern gegen 22.25 Uhr bei einem Unfall auf der Autobahn kurz vor dem Autobahndreieck Holledau zu. Ein 19-Jähriger aus dem Raum Regensburg war mit seinem Ford auf dem rechten der drei Fahrstreifen in Richtung München unterwegs. Etwa drei Kilometer vor dem Autobahndreieck Holledau stockte der Verkehr und der 19-Jährige musste sein Fahrzeug abbremsen. Dies erkannte ein nachfolgender 20-jähriger Mann aus dem Landkreis Pfaffenhofen zu spät. Er fuhr mit seinem Leichtkraftrad Yamaha frontal in das Heck des Ford. Durch den starken Aufprall wurden er und sein Krad nach links gegen einen dort fahrenden BMW geschleudert. Der 20-jährige wurde mit schweren jedoch nicht lebensgefährlichen Verletzungen in Krankenhaus gebracht. Der Schaden an den beiden Pkw und dem Motorrad beträgt etwa 13 000 Euro. An der Unfallstelle war die Feuerwehr Langenbruck zur Absicherung und Bergung eingesetzt.


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